Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. – Art. 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Kurz und bündig Menschenrechte sind international anerkannte Rechte, die jedem Menschen, unabhängig von seinem Geschlecht, seiner Herkunft oder seiner Religionszugehörigkeit zustehen. In den meisten Rechtsstaaten werden die Menschenrechte als Grundrechte in der Verfassung garantiert. Die Vereinten Nationen (UNO) ist die Organisation, die für die Ausarbeitung, Verbreitung und Einhaltung der Menschenrechte zuständig ist. Sie wurde 1945 nach dem zweiten Weltkrieg von 51 Staaten gegründet. Aufgrund der schrecklichen Ereignisse in den vorangegangenen Kriegen beschlossen diese sogenannten Gründerstaaten sich gemeinsam für den Weltfrieden einzusetzen. Mittlerweile sind bereits 196 Länder Mitglied der UNO. Um Mitglied der UNO werden zu können müssen die Antragsländer die UNO – Charta unterschreiben und in ihre nationalen Gesetze einbauen. Teste dein Wissen – Wie gut kennst du dich mit den Menschenrechten aus? Menschenrechte in drei Minuten erklärt 1948 wurde zudem die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Sie besteht aus 30 Artikeln zu den grundlegenden Rechten in den Bereichen Wirtschaft, Soziales, Kultur, Politik und Ziviles. Da manche Gruppen speziellen Schutz benötigen wird der Menschenrechtskatalog schrittweise ausgearbeitet. Zu diesen Gruppen zählen beispielsweise Frauen, Kinder, Menschen mit Beeinträchtigungen, Minderheiten (Roma, Sinti, etc.), Flüchtlinge und andere Gruppen. Wenn du dich genauer mit den Menschenrechten auseinandersetzen willst haben wir hier für dich 30 Spots zu jedem Menschenrecht. Menschenrechts-Workshop: Das aha hat gemeinsam mit dem Verein für Menschenrechte (VMR) und Amnesty International Liechtenstein (AI) einen Menschenrechts-Workshop entwickelt. Weitere Infos und Details zum Workshop gibt es hier. 10. Dezember – Tag der Menschenrechte Am 10. Dezember wird weltweit der Tag der Menschenrechte auch Human Rights Day begangen. Warum der 10. Dezember? An diesem Tag wurde im Jahr 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) als direkte Reaktion auf die Ereignisse des drei Jahre zuvor beendeten Zweiten Weltkriegs von der UN (Vereinte Nationen) verabschiedet. Die AEMR soll(te) die Weltgemeinschaft dazu verpflichten, dass es nie wieder zu solch grauenvollen Verbrechen kommt. Menschenrechtsorganisationen auf der ganzen Welt nehmen diesen Tag jedes Jahr zum Anlass, die Menschenrechtssituation weltweit kritisch zu betrachten und auf aktuelle Brennpunkte hinzuweisen. Das Europäische Parlament verleiht um diesen Tag zudem den Sacharow-Preis. Des Weiteren verleiht die Organisation Reporter ohne Grenzen deren jährlichen Menschenrechtspreis. Offizielle Website Human Rights Day Menschenrechtsorganisationen Da Menschenrechtsverletzungen in vielen Regionen der Welt an der Tagesordnung stehen, hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg eine Vielzahl von Menschenrechtsorganisationen gebildet. Diese setzen sich – weltweit oder in bestimmten Gebieten – für die Einhaltung, Förderung, Verbreitung und Weiterentwicklung der Menschenrechte ein und dokumentieren Verstösse gegen diese Rechte. Sie organisieren Kampagnen wie Petitionen und Unterschriftenaktionen, Patenschaften für Opfer und rufen zum Boykott auf. In Fällen von Gefangenen, die aufgrund ihrer Überzeugung, Hautfarbe, ethnischer Herkunft, Sprache, wegen ihres Glaubens oder ihres Geschlechts inhaftiert sind versuchen sie durch öffentlichen Druck eine Freilassung durchzusetzen. Überdies Fordern sie Regierungen und internationale Organisationen dazu auf, die Zusammenarbeit mit menschenrechtswidrigen Regimen einzustellen und die Menschenrechte einzuhalten. Die Mehrheit dieser Vereinigungen sind sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die hauptsächlich von Spenden und dem Engagement ihrer Mitglieder leben. Für Rechte wie das „Recht auf Bildung“ das „Recht auf ein Privatleben“ oder „Recht auf Freizeit“, die für dich vielleicht selbstverständlich sind müssen Menschen mancherorts tagtäglich kämpfen. Deshalb gibt es verschiedene Menschenrechtsorganisationen, die sich für solche Menschen einsetzen. Weltweit Humanrights Amnesty Human Rights Watch Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) In Liechtenstein Verein für Menschenrechte (VMR) Amnesty International Liechtenstein Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International nehmen den Tag der Menschenrechte jährlich zum Anlass, die Menschenrechtssituation weltweit kritisch zu betrachten und auf aktuelle Brennpunkte hinzuweisen. Zeig Zivilcourage! Was genau bedeutet Zivilcourage? Zivilcourage bedeutet den Mut haben hinzusehen, den Mund aufzumachen aus eigener Überzeugungen oder um für andere (in Not) einzustehen und sich nicht einschüchtern zu lassen. Grundsätzlich ist es die Aufgabe des Staates uns und unsere Rechte zu schützen. Doch auch wir stehen in der Verantwortung. Einfach weggucken und denken „da kann sich jemand anderes drum kümmern“ geht nicht. Egal ob eine junge Frau im Bus blöd angemacht wird, rechte Skins einen Ausländer einschüchtern oder ob Klassenkameraden einen Mitschüler terrorisieren – im Alltag gibt es viele Situationen in denen Zivilcourage gefragt ist. Durch Zivilcourage werden Menschenrechte eingefordert und auch umgesetzt denn auch wenn Menschenrechte von staatlicher Seite anerkannt werden und die staatlichen Ordnungsorgane sie zu schützen verpflichtet sind können sie nicht überall sein. Deshalb sind wir gefragt! Oft treten die Täterinnen und Täter in einer Gruppe auf. Die Gemeinschaft macht sie stark. Ziel der Gruppe ist es anderen gegenüber ihre Macht zu demonstrieren. Dies geschieht durch Belästigungen, Einschüchterungen oder aber auch durch verschiedene Formen von Gewalt. Oftmals wird die gruppe dabei von unbeteiligten Personen beobachtet. Zu oft trauen sich diese allerdings aufgrund von Gleichgültigkeit, Mitläufer, Scham und Angst nicht einzugreifen. Um anderen in solchen Situationen zu helfen muss man allerdings nicht Superman oder Wonderwoman sein – Menschen wie du und ich können schon etwas bewirken. Es geht dabei darum anderen zu helfen, öffentlich aufzustehen und zu protestieren, wenn Unrecht geschieht. Alles was es dazu braucht ist eine grosse Portion Mut, Mitgefühl und Sinn für Gerechtigkeit. Es geht darum den Täterinnen und Tätern klar zu machen, dass ihr Verhalten nicht okay ist. Dazu kann man je nachdem mit einer Anzeige drohen. Dadurch lassen sie meist von den Betroffenen ab denn die Gruppe ist nur mutig, weil sie keinen Widerstand erwartet. Wenn man allerdings der einzige Unbeteiligte ist sollte man vorsichtig an die Sache herangehen. Dann ist es meist ratsam, Hilfe zu holen bzw. offizielle Stellen zu informieren, was man beobachtet hat. Selbst wenn man einmal eine Situation falsch einschätzt, ist Handeln besser als Wegsehen – jedes gerettete Opfer ist dankbar dafür. Die Polizei hat dafür sechs praktische Regeln für mehr Sicherheit zusammengestellt, die jede und jeder anwenden kann: 1. Ich helfe, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen. 2. Ich fordere andere aktiv und direkt zur Mithilfe auf. 3. Ich beobachte genau und präge mir Täterinne- und Tätermerkmale ein. 4. Ich organisiere Hilfe unter der Notrufnummer 117 (Polizei) oder 112 (europäischer Notruf) 5. Ich kümmere mich um das Opfer. 6. Ich stelle mich als Zeugin/Zeuge zur Verfügung. Häufige Fragen 1. Was ist Diskriminierung und was sind ihre sozialen Folgen? Werden Personen aufgrund von mehreren Merkmalen diskriminiert nennt man das Mehrfachdiskriminierung. So werden Roma Frauen oft nicht nur aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit, sondern auch aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert. 2. Müssen auch arme Länder Menschenrechte umsetzen? Grundsätzlich ja. Allerdings können alle Staaten, welche die Menschenrechte unterzeichnet haben, die Verwirklichung der Rechte nach ihren zur Verfügung stehenden Mittel umsetzen. Das heisst, dass sie nicht alle Menschenrechte sofort umsetzen müssen sondern je nach Zeit, Geld, etc. diese Schritt für Schritt umsetzen können. Es gibt jedoch ein paar rechte die jeder Staat sofort umsetzen muss. Dazu zählt beispielsweise das Diskriminierungsverbot. 3. Reicht es, Menschenrechte einfach nicht zu verletzen? Nein. Die Unterlassung von Menschenrechtsverletzungen ist ein sehr zentraler Aspekt des Menschenrechtsschutzes, aber Menschenrechte müssen nicht nur geachtet, sondern auch geschützt und gewährleistet werden. Deshalb besteht für die Staaten eine Achtungspflicht (keine Zwangsarbeit), Schutzpflicht (diskriminierungsfreien Zugang zu menschenwürdiger Arbeit), und Gewährleistungspflicht (das Recht auf Arbeit in der nationalen Rechtsordnung anerkennen und die Arbeitslosigkeit bekämpfen). 4. Kann ein Staat aus Menschenrechtsabkommen austreten? Ja, wenn dies das jeweilige Menschenrechtsabkommen ausdrücklich zulässt. Allein der Zivilpakt, sein zweites Zusatzprotokoll zur Abschaffung der Todesstrafe, der Sozialpakt, die Frauenrechtskonvention und die neue Konvention zum Schutz vor Verschwindenlassen erlauben keine Kündigung der vertraglichen Bindung. Unter besonderen Umständen – etwa, wenn ein Staat sich in einem Notstand befindet – können bestimmte bürgerlich-politische Menschenrechte zeitweise eingeschränkt werden. Ein Notstand muss stets öffentlich erklärt und begründet werden und zeitlich begrenzt bleiben. Einige Menschenrechte, wie das Folterverbot, dürfen jedoch unter keinen Umständen eingeschränkt werden. 5. Wie werden Menschenrechte national umgesetzt? Eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Menschenrechtsverträge spielen neben Gerichten auch zivilgesellschaftliche Organisationen, Nationale Menschenrechtsinstitutionen und die Medien. Sie können über Menschenrechte aufklären, die Ratifikation von Menschenrechtsverträgen einfordern, Menschenrechtsverletzungen dokumentieren und die Umsetzung menschenrechtlicher Pflichten durch den Staat überwachen, fordern und unterstützen. 6. Wie viele Staaten haben die Menschenrechtsabkommen ratifiziert? Eine sehr grosse Anzahl. Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (Office of the UN High Commissioner for Human Rights, OHCHR) dokumentiert vierteljährlich die Anzahl der Staaten, die die Menschenrechtsabkommen ratifiziert haben. Bis 2017 haben mehr als 170 Staaten verschiedene Menschenrechtsabkommen unterzeichnet. 7. Warum gibt es regionale Menschenrechtsverträge? Kerninstrumente der regionalen Systeme sind die Europäische Menschenrechtskonvention von 1950, die Amerikanische Menschenrechtskonvention von 1969 (American Convention on Human Rights (Englisch)) und die Afrikanische Charta der Menschen- und Völkerrechte von 1981 (African (Banjul) Charter on Human and Peoples‘ Rights). 8. Gelten Menschenrechte für alle Menschen? Ja. Menschenrechte sind Rechte, die alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins besitzen, unabhängig davon wo sie leben. Menschenrechte entspringen der Würde des Menschen und sind zugleich darauf ausgerichtet, diese zu wahren. Da „Alle Menschen […] frei und gleich an Würde und Rechten geboren“ werden (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948, Artikel 1), gelten die Menschenrechte für jede und jeden und sind somit universell. Dieser zunächst normative Anspruch der Menschenrechte wurde in den internationalen Menschenrechtsverträgen der Vereinten Nationen (UN) völkerrechtlich verbindlich verankert. Der historisch-politische Ausgangspunkt der Menschenrechtsabkommen lag in den Unrechtserfahrungen zweier Weltkriege und dem in den 1940er Jahren beginnenden Prozess der Entkolonialisierung der Entwicklungsländer. Fast alle grundlegenden Menschenrechtsabkommen wurden inzwischen von den meisten Staaten ratifiziert. Sie sind der wichtigste Bezugspunkt für die Umsetzung der Menschenrechte. Auch wenn Staaten einen einzelnen Menschenrechtsvertrag nicht ratifiziert haben, sind sie an bestimmte Menschenrechte gebunden. So sind das Verbot von Völkermord, Folter, Sklaverei und Zwangsarbeit sowie rassistischer Diskriminierung für alle Staaten und unter allen Umständen bindend. 9. Was ist der Unterschied zwischen Grundrechten und Menschenrechten? Die Menschenrechte sind in internationalen Deklarationen und Abkommen festgeschrieben, die Grundrechte hingegen in den Verfassungen der Staaten. 10. Haben die einzelnen Menschen auch Menschenpflichten? Wie sonst auch sind Rechten auch mit Pflichten verbunden. Allerdings ist es im Fall der Menschenrechte so gedacht, dass die einzelnen Menschen die Träger der Menschenrechte und die Staaten die Träger der Pflichten sind. Pflichten an einzelne Menschen ergeben sich lediglich aus dem Verbot der Mitwirkung an schwersten internationalen Verbrechen (Völkermord, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verbrechen des Angriffskrieges). Ansonsten gibt es kaum Pflichten die die Menschenrechte einzelnen Personen auferlegt. Das heisst allerdings nicht, dass die einzelnen Menschen ihrer Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft entbunden sind. Jede und jeder ist dazu verpflichtet die Menschenwürde und die Menschenrechte anderer Personen zu achten und die eigenen Rechte nicht auf Kosten der Rechte anderer wahrzunehmen. 11. Ist die Inanspruchnahme der Menschenrechte an die Erfüllung von Pflichten gebunden? Auch wenn der Zusammenhang von Rechten und Pflichten grundsätzlich wichtig ist, dürfen die Menschenrechten nicht an die Erfüllung von gesellschaftlichen Pflichten des einzelnen Menschen gebunden sein Um ein extremes Beispiel zu nennen: Selbst Gewaltverbrecher, die offenkundig Recht und Moral verletzen, haben Anspruch auf Achtung ihrer Menschenwürde und Rechte. Dementsprechend haben sie in demokratischen Rechtsstaaten beispielsweise Anspruch auf ein faires Gerichtsverfahren, dürfen nicht gefoltert werden und haben Zugang zu angemessener Ernährung und medizinischer Versorgung. 12. Wie können Menschenrechtsverbrecher bestraft werden? Jeder Staat ist verpflichtet, Menschenrechtsverbrechen im eigenen Lande zu verfolgen und zu bestrafen. Für die Bestrafung der Straftäter sind daher zunächst die Gerichte des jeweiligen Landes zuständig. Doch nicht selten gelingt es Menschenrechtsverbrechern, straflos ausgehen, indem sie sich mit Hilfe politischen Einflusses und Geldes dem Zugriff einer schwachen oder korrupten Justiz entziehen. Bleibt das nationale Rechtssystem untätig oder versagt, ist es international kaum möglich, die Verbrecher zu bestrafen. Eine Ausnahme stellen hier schwerste Menschenrechtsverletzungen wie Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Angriffskriege dar. Solche Fälle können von dem 2002 errichteten Internationalen Strafgerichtshof aufgegriffen werden. Das Gericht ist die erste ständige internationale Rechtsinstanz, die Einzelpersonen für schwerste Menschenrechtsverbrechen verurteilen kann. Hinzu kommt, dass Menschenrechtsverbrecher, die in ihrem eigenen Land straflos bleiben, sich unter bestimmten Bedingungen vor nationalen Gerichten anderer Staaten verantworten müssen. All diese Massnahmen setzen jedoch voraus, dass Menschenrechtsverbrecher, die mit internationalem Haftbefehl gesucht werden, auch gefasst und ausgeliefert werden. Links Wenn du Fragen zu den Menschenrechten in Liechtenstein hast oder dich selbst für Menschenrechte einsetzen möchtest bist du hier richtig: Verein für Menschenrechte (VMR) Förderung und Schutz der Menschenrechte in Liechtenstein Amnesty International Liechtenstein Amnesty International Liechtenstein unterstützt internationale Kampagnen, führt Schulungen im Bereich Menschenrechte durch, trifft sich regelmässig mit Asylsuchenden und Behörden sowie internationalen Gremien und engagiert sich ganz allgemein in der Menschenrechtsarbeit sowohl im Inland als auch im Ausland Weitere Links Menschenrechtsführerschein Du denkst du weisst schon alles über die Menschenrechte? Dann mach doch den „Menschenrechtsführerschein“. Last Exit Flucht Auch das Recht auf Asyl und Schutz vor Verfolgung ist ein Menschenrecht! Du hast dich immer schon gefragt wie es sein muss auf der Flucht zu sein? Dann kannst du es im interaktiven Spiel „Last Exit Flucht“ herausfinden. Menschenrechte in Liechtenstein Du möchtest wissen wie genau es um die Einhaltung der Menschenrechte in Liechtenstein steht? Dann kannst du den Bericht in Ruhe nachlesen. Online Spiele Hier findest du eine Reihe an Online Spielen auf Englisch und Deutsch zum Thema Menschenrechte. Was haben die Menschenrechte mit dem Klima zu tun? Weitere ArtikelJugend & PolitikVielfalt der Pride FlaggenMein erstes KontoGeneration ChangemakerWege aus dem digitalen SchönheitswahnAnlaufstellen Zuletzt aktualisiert: 12/2023