Zum Inhalt springen
Jugendliche,Gruppenfoto

Themen des jubel-Forum 2019


Chancen für Jugendliche und Erwachsene.

Themen

  1.  Klimawandel
  2. Liechtensteiner Lehrplan
  3. Feedback an den Schulen
  4. Jugendbeteiligung
  5. Online-Kommunikation
  6. Veranstaltungen
  7. Vielfalt statt Vorurteile
  8. Zukunft Liechtenstein

Fotoprotokoll

Ein schriftliche Zusammenfassung über die diskutierten Themen findest du untenstehend.

Feedback für Lehrpersonen

Unterschiedlich beurteilen die Jugendlichen die Feedback-Kultur an ihren Schulen. Während einige von durchaus positiven Erfahrungen mit Gesprächen mit ihren Lehrpersonen berichteten, gibt es viele, die schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Dies weil sie sich nicht ernstgenommen fühlen, die Lehrpersonen häufig kein Einsehen hätte und/oder sich die Jugendlichen überhaupt scheuen, sich an die entsprechenden Lehrpersonen zu wenden.

Einig waren sich an unserem Gesprächstisch alle, dass es eine Feedback-Kultur brauche, die sowohl von Seiten der Jugendlichen als auch von Seiten der Lehrpersonen von Respekt geprägt ist. Doch wie das Ganze umsetzen? Als Klasse reagieren? Als Einzelperson? Unterstützung bei Schulleitungen und/oder Schulsozialarbeiter/innen einholen?

Eine funktionierende Feedback-Kultur – nicht nur an Schulen – braucht wohl unterschiedliche Massnahmen und Möglichkeiten. Die Jugendlichen, die sich mit der Feedback-Thematik auseinander setzten hatten unterschiedliche Vorschläge, wie das gegenseitige Miteinander verbessert werden könnte, ihnen aber auch mehr Rechte in Sachen unfairer Behandlung einräumen würde: Die Möglichkeit, ihren Lehrpersonen regelmässig ein persönliches Feedback abgeben zu können. Während der Gespräche zeigte sich, dass der Begriff Feedback gedanklich eher im Bereich „Reklamationen“ angesiedelt ist. Deshalb wurde Wert daraufgelegt, die unterschiedlichen Seiten und die Bedeutung von Feedbacks zu beleuchten. Bei weiteren Schritten zu Feedbackformen, wie auch immer diese ausgestaltet sein werden, ist darauf ein besonderes Augenmerk zu legen.

Grundlage für die Ausarbeitung von Feedbackformaten ist auch der Grundsatz: „Partizipation von Schüler/innen bedeutet immer auch, Schüler/innen und Lehrpersonen arbeiten gemeinsam“, d.h. alle Beteiligten tragen ihren Teil zu einem positivem Klima innerhalb der Klasse bei.

Vorschläge für Feedbackformen (teilweise sollten mehrere Formen parallel geführt werden können):            

  • Feedbackbogen, die im Sekretariat aufliegen und Schüler/innen zur Verfügung stehen
  • Onlinetool
  • Persönliche Gespräche / Raum, in welchem die Lehrer-/Schülerrollen aufgehoben sind
  • Mitteilungs- / Wochenhefte für Lehrpersonen

Bei den Diskussionen rund um die Formate verwiesen die Jugendlichen immer wieder darauf, dass sie von sich selbst einen respektvollen Ton erwarten – auch wenn sie ihr Feedback aufgrund einer Problemstellung abgeben.

Weitere Schritte:

Fabian, Gabi, Mia, Stefanie, Noemi und Dario wollen an der Weiterentwicklung von Feedbackmöglichkeiten dranbleiben. Dafür brauchen sie sicher Unterstützung von Seiten anderer Jugendlicher, aber auch von Erwachsenen (Schulamt, Lehrpersonen, Schulsozialarbeit, aha etc.). Alle an dieser Thematik Interessierten melden sich bitte beim jubel-Programmleiter, Johannes Rinderer, johannes@aha.li; 239 91 14.

Die Form(en) sollten möglichst auf breiter Basis entwickelt werden, damit sich viele damit identifizieren können, und eine (verbesserte) Feedback-Kultur geschaffen wird.

Dank an alle Jugendlichen, die sich heute sehr engagiert zu diesem Thema eingebracht haben. Danke ebenso an Peter Frick und Rahel Guerra für ihre konstruktiven Inputs.

27.03.2019 / io / Moderation Tisch 3

 

Aussagen / Fazit

  • Ansätze für Feedbacks sind teilweise vorhanden bzw. waren vorhanden, werden nicht mehr umgesetzt
  • „Lehrpersonen haben immer Recht“
  • Sie sollen Schüler und deren Meinung akzeptieren
  • Mitteilungshefte für Schüler/innen + Lehrpersonen
  • Schulamt anfragen / SA-Kontr. / Online-Tool
  • Sich bei Feedbacks an „Regeln“ halten, die definiert sind
  • Lehrpersonen sind oft beleidigend à Feedbacks sollten respektvoll sein
  • Ungleichbehandlung im Umgang mit Schüler/innen
  • Ungleichbehandlung von Lehrpersonen + Schüler/innen
  • Feedbacks online oder schriftlich könnten Verhalten ändern
  • Einbindung Schulsozialarbeit (wenn Gespräche schwierig)
  • Raum, in dem die Schüler-/Lehrerrollen aufgehoben sind
  • Welche LP’s interessieren sich?
  • Feedback-Bogen, der im Sekretariat geholt werden kann?
  • LP’s müssen wissen, was Schüler/innen stört
  • Gespräche können helfen!
  • Schülerpartizipation bedeutet Schüler/innen und Lehrpersonen gemeinsam
  • Mobbing/parteiisches Handeln von Lehrpersonen (Druck)
  • Nachbearbeitung: Was geschieht mit den Feedbacks? Wie geht man mit den Missverständnissen um?
  • Einzelfeedbacks/Klassenfeedbacks
  • Anonym?
  • Feedback heisst auch Positives und Negatives
  • Jeder soll dann Feedback geben, wenn es notwendig ist (Gespräche oder schriftlich)

 

LiLe – Der neue Lehrplan

Summary „Schule: LiLe – Der neue Lehrplan“

Der Tisch 2 war in beiden Runden jeweils mit 10 interessierten Schülerinnen und Schülern sowie Fachpersonen (Schulamt, Schulleitung, SSA, OSKIJ) besetzt. Sowohl die jüngeren als auch die älteren Schülerinnen und Schüler haben sich in der Diskussion eingebracht.

Im Wesentlichen war der allgemeine Konsens, dass die SuS bisher zu wenig – gar nicht informiert worden sind. Lediglich ein Schüler gab an, bereits eine Information in Form eines Informationsblattes erhalten zu haben. Der Wunsch nach mehr Information war, durch die Bank durch gewünscht. Ein wesentlicher Diskussionspunkt am Tisch war in welcher Form Information über den LiLe an die SuS abgegeben werden soll. Hierzu gab es sehr unterschiedliche Meinungen. Folgende Vorschläge wurden gesammelt:

  • Vielfältige Wege nutzen da Jede/Jeder sein bevorzugtes Medium hat:
  • per Vortrag -> darauf achten, dass die Anzahl der SuS nicht zu gross ist und es Möglichkeiten für Rückfragen gibt; am besten innerhalb der Klasse oder Klassenstufen
  • Video welches jederzeit auf Youtube abgerufen werden kann
  • eine eigene Homepage erstellen
  • Artikel in der (Schüler-)Zeitung
  • E-Mails an die SuS
  • Wichtig war den Jugendlichen auch, dass sie bei der Gestaltung und Konzeption mit eingebunden werden. Oftmals wird die Relevanz bestimmter Informationen von Jugendlichen und Erwachsenen unterschiedlich eingestuft.

Ein weiterer Diskussionsschwerpunkt beschäftigte sich mit den Änderungen/Beibehaltung im LiLe. Auch hier kamen einige Vorschläge zur zukünftigen Gestaltung des Unterrichts/Schullebens/Inhalte des LiLe zusammen:

  • Verschiedene Lerntypen (auditiv, visuell, haptisch und kommunikativ) berücksichtigen/lernen mit allen Sinnen -> die Unterrichtsmaterialien/Themen sollen auf alle Lerntypen abgestimmt sein
  • Lebensnahe Themen unbedingt mit einbeziehen z.B. Steuererklärung, Mietvertrag, Umgang mit Betrugsfällen/Phishing Mails
  • Es sollte nicht mehr Lektionen als jetzt geben, aber auch kein Fach vernachlässigt werden
  • Kreative Fächer beibehalten (Musik, Sport, Kochen …) -> Fördern wichtige Kompetenzen
  • Lehrplan sollte sich an Kompetenzen, die man im (Arbeits-)Leben braucht orientieren
  • Peer-to-Peer-Austausch fördern -> So erzählte ein Schüler, dass gemeinsam mit den 5. Klässlern ein Austausch zum Thema „Lernen lernen“ stattgefunden hat, bei dem der höhere Jahrgang seine Methoden und Erfahrungen an die Jüngeren weitergegeben hat
  • Weniger Leistungsorientiert = Alternativen zur Bewertung bei Kunst, Musik, Sport -> der (Leistungs-)Druck, dem die SuS ausgesetzt sind wird als enorm hoch empfunden, wenn Fächer wie Kunst, Kochen, Musik oder Sport ohne Bewertung wären, könnten die SuS auch im Schulalltag entlastet werden
  • Sozialkompetenzen der Lehrer besser prüfen:
  • Wunsch nach mehr individueller Förderung -> Ein Schüler hat berichtet, dass manche Lehrpersonen nicht auf ihn eingehen und er sich die Inhalte aus dem Unterricht zuhause erarbeiten müsse da er die Erklärungsweise der Lehrperson(en) nicht verstehe und diese sich auch nicht bemühen würde es auf einem anderen Weg zu versuchen
  • Feedback Kultur aus- bzw. aufbauen -> Viele SuS gaben an, dass Feedback geben von vielen Lehrpersonen nicht gewünscht ist. Von sich aus würden sie den Lehrpersonen kein Feedback geben aus Angst vor einer schlechten Benotung.
    Andere wiederum gaben an, dass es für manche Lehrpersonen (vor allem der jüngeren Generation) schon selbstverständlich wäre, die SuS um ein ehrliches Feedback zu bitten und dieses auch Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung hätte.
  • Abwechslungsreicherer Unterricht -> verschiedene Medien nutzen (Bücher, Laptops, Videos, Exkursionen, Experimente) und unterschiedliche Gruppen (alleine, Gruppenarbeit, klassenübergreifend)
  • Digitale „Skills“ nicht vernachlässigen aber Fokus darauflegen, was in der Arbeitswelt wirklich gebraucht wird
  • Plattform/Datenbank für den Austausch der Lehrpersonen zur Unterrichtsgestaltung, Materialien, nützliche Videos, etc. schaffen
  • Lehrpersonen auch entsprechend in digitalen Dingen schulen und verpflichtende Weiterbildungen im digitalen Sektor fordern
  • Themen fachübergreifend unterrichten und erfahrbar machen
  • Politik früher thematisieren
  • Möglichkeit Wahlfächer früher wählen können (beispielsweise Kochen)

Weitere Schritte:

Die oben erstellte Liste wurde an Rachel Guerra vom Schulamt weitergegeben. Sie wird die Liste mit ihrem Team besprechen und sich bei Rückfragen an Mirjam vom aha (mirjam@aha.li) wenden. Vor allem der Wunsch nach mehr Information zum LiLe von Seiten der SuS wurde begrüsst, da dies bisher in der Planung nicht vorgesehen war. Die Idee mit dem Video fand Zustimmung. Sollte sich das Schulamt für ein Video entscheiden, werden sie wieder auf das aha zukommen.

Wie sollten die Schüler/innen informiert werden?

Vielfältig informieren:

  • Per Vortrag/Video/Artikel/Homepage/E-Mail
  • Einbezug Jugendliche bei der Gestaltung

Inhalt:

  • Verschiedene Lerntypen berücksichtigen
  • Lebensnahe Themen einbeziehen z.B. Steuererklärung
  • Nicht mehr Lektionen als jetzt, aber kein Fach vernachlässigen
  • Peer-to-Peer-Austausch fördern
  • Alternativen zur Bewertung bei Kunst, Musik, Sport?
  • Sozialkompetenzen der Lehrer
  • Abwechslungsreicher Unterricht (Medienunterschiede, Bücher, Laptop usw.)
  • Digitale „Skills“ ausbilden à was brauche ich später?
  • Plattform für Lehrpersonen quasi einfache Datenbank für Videos etc.
  • Lehrer für elektronische Medien ausbilden
  • Themen fachübergreifender unterrichten und lernen

28.03.2019 / ms / Moderation Tisch 2

Jugendbeteiligung

Was ist JuBe?

  • Freiwillig bei jubel mitmachen
  • Sich beteiligen, engagieren
  • Verschiedene Bereiche: aha, politisch, Jugendtreff, in der Schule (Klassensprecher), Verein, Halle für Alle

Wo hättest du Lust, dich zu beteiligen?

Wunsch an Jugendliche: Teilnahme an Jugendkommission

Vorteile von Jugendbeteiligung:

  • Preise
  • Neue Leute kennen lernen
  • Gemeinschaft, Spass, Unterhaltung
  • Vorteil: „Grösse“ des Landes, schnelle Kommunikationswege; schneller Effekt; man bekommt Rückmeldungen
  • Etwas Neues lernen/machen

An wen kann man sich wenden?

  • Aha à Schritt, Teilnahme am Projekt
  • Jugendtreffs
  • Jubel
  • Politiker
  • Amt für soziale Dienste: Jugendschützerin

Wie könnte man JuBe fördern?

  • Vortrag von jubel backstage in anderen Schulen präsentieren
  • Auf allen möglichen Plattformen, über Schulen, präsentieren
  • Jugendtreffs im Land, aha als Ort kennenlernen
  • Projektwoche in Schulen à Lehrer/-innen könnten mehr mit aha + Jugendtreffs zusammenarbeiten

Zukunft von Liechtenstein

Klimaschutz: Alternative Energien

  • Solar
  • Wind
  • Wasser
  • Wärme
  • Biostoffe
  • Erneuerbare Energie à alle Haushalte generieren Papier
  • Abfall
  • Batterien
  • Plastik Alternativen: Maisstärke, Bambus, Glas

Familienstruktur:

Zeit mit Familie à Roboter übernehmen mehr Alltagsdinge

Naturschutz:

  • Zentral bauen à Natur aussen rum
  • Rhein Aufweitung
  • Schutzzone

Fortbewegung:

  • Autos:
  • Elektro
  • Fliegend
  • Selbstfahrend
  • Carsharing
  • Hochbahn
  • Beamen/Hologramme
  • Laufband
  • Fliegende Schuhe
  • Radstrecken ausbauen
  • Internationale Metro

Arbeitsplatz/Schule:

  • Home Office / Home School
  • Mischform Tablet + Bücher

Digitalisierte Welt:

  • Roboter
  • Erfindungen
  • Smart Home
  • Risiko: Datensammlung, Datenschutz

Klimawandel

Es braucht Massnahmen!

Bürger:

  • Es gibt bereits eine Jugendbewegung in FL (KOL)
  • Vegetarisch/Vegan
  • Keine Flüge oder Öko-Flüge
  • Mehr ÖV
  • Radfahren
  • Möglichst wenig Plastik
  • Abfall trennen + recyceln
  • Regionale & saisonale Produkte kaufen (Eier vom Bauer usw.)
  • Erneuerbare Energie
  • Umweltfreundliche Heizung
  • Fahrgemeinschaften
  • Pfund auf PET-Flaschen
  • Abfall nur noch legal entsorgen (Nicht einfach wegwerfen)

Land:

  • Streik nicht notwendig, sondern direkt mit Regierung sprechen
  • CO2-Gesetz
  • Windkraft
  • Nicht nachhaltige Investitionen offen legen
  • Amt für Umwelt à neue Mo
  • Papierlose Schule
  • Hybridbusse
  • Elektrobusse Problem: Preis + Batterie nicht ausreichend für zu fahrende Strecke
  • Geld darf kein Hindernis sein
  • Grünraum-Schaffung
  • Nicht als Kosten, sondern als Investitionen ansehen
  • Seilbahn als schneller Transportmittel
  • 143 Bäume pro Mensch à Welt CO2 neutral

Veranstaltungen

Talente-Show:

  • Zusammen auftreten
  • Leute kennenlernen
  • 2 Veranstaltungen
  • Talente-Scout-Show intern für Künstler/innen
  • Öffentlich
  • E-Sport-Turnier
  • Musik-Konzerte
  • Open Air für Jugendliche à 1 Wochenende mit Zelten?

Hass im Netz

  • Was man postet, kann jeder sehen. Es gibt keine Sicherheit im Netz.
  • Was ich poste. Liegt in meiner Hand.
  • Im Netz bist du stark, im echten Leben nicht.
  • Ich hole mir Hilfe (Eltern, Lehrpersonen, Sozialarbeiter, Polizei)
  • Konflikte besser im echten Leben lösen (Missverständnisse vermeiden)
  • Auch Online hat man Gefühle!
  • Jugendliche sind gerne online. Die Nutzungsbedingungen sollen jugendgerecht sein. Ethik und Bildung für online-Verhalten.
  • Mitgliedschaft in WhatsApp-Gruppe
  • Beleidigungen auf Snapchat
  • Klassenchat „Fotos“
  • Andere stellen Videos ins Netz und negative Kommentare
  • Hasskommentare auf Instagram
  • Beleidigungen im Klassenchat
  • Verbreitung von „privaten Fotos“ über Snapchat

Vielfalt statt Vorurteile

  • „Tag der Diskriminierung“ (1 Woche in der Schweiz) 21. März à singen, kochen, Theater, Workshops
  • Hören wir auf Menschen zu „labeln“
  • Selbstbewusstsein: zu seiner Identität stehen
  • Zuerst hinsehen und hören
  • Gespräch suchen zum Vorurteil
  • „Ich-Botschaft“ à nicht angreifen
  • Offen sein
  • Emotionen und Umstände verstehen
  • Hilfe von Schulsozialarbeit, Jugendarbeit, Lehrer usw.
  • Leute auch in Schulen mehr informieren (durch Workshops)
  • Geschlecht, Sexualität und Identität à mit love.li reden
  • Vorurteile z.B. über Beeinträchtigungen à Neugierde für Gebärdensprache; Hautfarbe/Herkunft; Schulart (dumm, wenn in Oberschule usw.)

Nächster Termin

Das nächste jubel-Forum findet am 18.03.2020 statt. Du kannst – falls du möchtest – dich bereits hier anmelden.




Zuletzt aktualisiert: 03/2019
Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner