Von 1. – 5. Mai fand im Rahmen von Erasmus+ ein Einführungskurs über die Planung und Organisation von Jugendaustausch-Projekten statt. Wie lassen sich Jugendaustausch-Projekte planen und was braucht es alles, um einen erfolgreichen Jugendaustausch zu organisieren? Das lernten die 23 Teilnehmer:innen aus 21 Ländern am BiTrimulti, den «Training Course for Newcomer in Youth Exchanges» in Liechtenstein kennen. Das Angebot richtete sich an Interessierte, die in ihren eigenen Ländern mit Jugendlichen arbeiten bzw. planen, in Zukunft einen Jugendaustausch zu organisieren. Von der Theorie in die Praxis Eine der Teilnehmer:innen war Sonja Mächler von der Stiftung Offene Jugendarbeit in Liechtenstein: «Für mich ist dieser Kurs eine tolle Gelegenheit. Wir haben eine motivierte Gruppe und es ist spannend, andere Newcomer aus verschiedenen Ländern kennenzulernen und unsere Perspektiven auszutauschen.» Das Gelernte wird Sonja diesen Sommer in ihrem Erasmus+-Jugendaustausch-Projekt «Walser Exchange – Lost tribes reconnected» für Jugendliche aus Liechtenstein, Österreich und Italien praktisch umsetzen. Kultureller Austausch Während des fünftägigen Workshops im Haus Gutenberg in Balzers erhielten die 23 Gästen auch einen Einblick in das Land Liechtenstein: Eine Wein- und Spezialitätendegustation, eine City-Train Tour durch Vaduz sowie eine Führung durchs Städtle standen auf dem Programm. Beim obligatorischen interkulturellen Abend stellten alle Teilnehmenden ihre jeweiligen Länder vor und präsentierten den Anwesenden eine kleine Spezialität aus ihrem Land. Quelle: Andreas Laternser, Vaterland. Lust bekommen? Willst du auch mal an einem Training dabei sein? Hier findest du eine Vorauswahl zu spannenden Trainings in ganz Europa: www.aha.li/trainings Weitere ArtikelDiscover EUTrainingsRückblick - Leaders of FuturePARK(ing) DayPARK(ing) Day 2022Solidaritätsprojekte Zuletzt aktualisiert: 05/2023