IBK - AG Jugendengagement
Next Generation Bodensee - die PG Jugendengagement auf Facebook
Unter «SichtWeisen» werden relevante (Zukunfts)Themen von sechs Jungjournalist:innen professionell aufgearbeitet. «Next Generation Bodensee» möchte mit diesem Projekt der nächsten Generation im IBK-Raum eine politische Stimme geben. In der Themenwahl und Ausführung ihrer Texte nach journalistischen Standards sind die Journalist:innen dabei völlig frei. Die einzigen Voraussetzungen sind, dass sich die Thematik auf den politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Raum der Internationalen Bodensee Konferenz und dessen Mitglieder bezieht und für junge Menschen interessant ist.
Folgende Artikel wurden unter anderem veröffentlicht:
Nachhaltiger Konsum: Schuhe nach Hause liefern lassen, um sie wieder zurückzuschicken?
Tschüss, Identität?
Was es für gut informierte Jugendliche braucht
Wie frei ist unsere Meinung heute?
Lehrplan 2.0
Leben, um zu arbeiten oder arbeiten, um zu leben?
Neue Werte in der Arbeitswelt von morgen
Die Rechte der Gesellschaft in der Politik
Die Zukunft beginnt nicht morgen, sondern jetzt!
Die Jugend von heute: Eine Meinung haben und trotzdem nicht abstimmen?
Wieso man auch auf TikTok neue Vorbilder entdecken kann
SichtWeisen Homepage
2022 feiert die IBK ihr 50-jähriges Jubiläum. Als gemeinsame Plattform der Länder und Kantone rund um den Bodensee verfolgt die IBK ein Ziel: Die Bodenseeregion soll als attraktiver Lebens-, Natur-, Kultur-, Wissenschafts- und Wirtschaftsraum erhalten sowie gefördert werden, die regionale Zusammengehörigkeit und gesellschaftliche Weiterentwicklung soll gestärkt werden.
Für das Jubiläumsjahr ist eine Reihe von Aktionen geplant. Dem IBK-Claim „grenzenlos, kreativ, vernetzt“ folgend geht ein speziell ausgebauter See-Container auf Reisen und legt an verschiedenen Orten in der internationalen Bodenseeregion an. Am 22. Juni fand im Städtle Vaduz eine Aktion für Jugendliche statt. Am 23. Juni organisierte das aha in Kooperation mit dem ALPINALE Kuzrfilmfestival einen Kurzfilmabend mit spannenden Geschichten von jungen Leuten, die ihre persönlichen Grenzen überschreiten.
Rückblick auf IBK-Aktionstage
Website IBK Jubiläum
Logbuch/News über die Aktionen
50 Jahre IBK
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#bodenseeregion: Mach mit! Was bedeutet die Bodenseeregion für dich? Wie sieht Mobilität der Zukunft aus? Laden einfach deine zum Thema passenden Fotos bei Instagram hoch und versehe diese mit dem Hashtag #bodenseeregion.
In regelmässigen Abständen von 2 Jahren organisiert die Projektgruppe Jugendengagement Fachtagungen für Jugendarbeitende aus dem Bodenseeraum. 2018 wurde die Fachtagung zum Thema ‚Jugendbeteiligung‘ in Neuhausen am Rheinfall ausgetragen. 2021 fand die Tagung unter dem Motto ‚Jugendarbeit versus Populismus? – Positionierung der Jugendarbeit im gesellschaftlichen Wandel‘ pandemiebedingt virtuell statt.
Save the date: 2023 wird die Fachtagung am 19./20. Mai im Jugendzentrum Molke in Friedrichshafen stattfinden. Thema wird noch bekannt gegeben.
Nachlese: Fachtagung Partizipation von Jugendlichen
Rückblick/Ausblick Fachtagungen
Offizielle Website IBK
Infos zum IBK-Kleinprojektefonds
Xchange - Lehrlingsaustausch
IBK-Jugendgipfel 2003 - 2010
„Ich habe in diesem Workshop gelernt, dass es Zeit braucht, um eine Idee umzusetzen und dass das Schwere beim Projektmanagement nicht das Ausführen vom Projekt nachher ist, sondern eine gute Planung, sodass es am Schluss nachher ein gutes Endresultat wird. Ich fand, dass der Tag sehr lehrreich war und habe sehr viel Neues gelernt. Ich denke, dass ich in meiner Zukunft das Gelernte gut anwenden werde und dass mir mit dem jetzigen Wissen Projektmanagement einfachen fallen wird.“
Vom Kurs erfahren habe ich durch das aha, da sie mich über Instagram kontaktiert haben und meinte, ob ich nicht Interesse an einem Kurs zum Thema Projektmanagement hätte. Ich habe mir die Details des Kurses auf der Homepage durchgelesen und mich anschliessend für den Kurs angemeldet. Als ich am 27.3. 2022 um 9:00 Uhr ins Vadozner Huus gekommen bin, wurde ich freundlich begrüsst und es gab Gipfile, Saft, Kaffee und viele andere Leckereien, für einen tollen Start in den Kurstag. Insgesamt haben 9 Personen am Kurs teilgenommen. Er wurde von Virginie und Mirjam vom aha geleitet.
In der Gruppe herrschte eine gute Atmosphäre; alle verstanden sich gut und es wurde viel gelacht. Das Vadozner Huus war für diesen Kurs wie gemacht. Man konnte einerseits drinnen arbeiten oder auch draussen in der Sonne. Um ca. 12:30 Uhr haben wir uns eine Pause gegönnt und unsere hungrigen Mägen gefüllt. Durch die gute Lage mitten im Städtle ist man nur ein Katzensprung von vielen Restaurants entfernt. Wir haben an dem Tag dann auf der Terrasse vom „Engel“ Mittag gegessen. Danach ging es wieder weiter mit dem Programm.
Wir sind alle zwischen 09:00 – 09:30 Uhr angekommen und haben gemütlich ein (je nachdem) erstes oder zweites Frühstück gegessen. Pünktlich um halb 10 ging es los und wir starteten mit einer Kennenlernrunde. Weil es noch früh am Morgen war, hat Kursleiterin Mirjam auch noch einen kurzen „Energizer“ mit dem lustigen Namen „Chef, Vize, Kloputzer:in“ vorbereitet.
Als wir dann etwas wacher waren, wurden wir mittels MoSCoW-Methode eingeladen, unsere Erwartungen an den Kurs aufzuschreiben. Im Anschluss hat die zweite Kursleiterin Virginie mit uns, was wir im Rahmen des Kurses (nicht) behandeln werden und womit wir uns heute beschäftigen werden. Auch wurde schon klargestellt, welche Themen wir beim zweiten Modul im Juni bearbeiten. Virginie hat uns auch einen ersten Überblick über die verschiedenen Projektphasen (PDCA) gegeben.
Danach wurde es wieder interaktiv und Mirjam hat uns die ABC-Methode zur Ideenfindung erklärt, woraufhin 5 Minuten lang Ideen/Themen für Projekte gesucht haben, die wir nachher in einem Simulationsspiel planen würden. Als wir dann alle Ideen aufgeschrieben haben, wurde Ideen-Bingo gespielt, um uns auf ein paar Ideen zu fokussieren und Gruppen bilden zu können. Im Anschluss daran folgte der erste Theorieinput. Gestartet haben wir mit der Phase Eins: Initialisierung. Wir haben Methoden kennengelernt, wie man Ideen generieren und eine Entscheidung treffen kann. Danach gab es eine kurze Pause, in der wir die Sonne genossen haben und noch etwas Kleines gegessen haben.
Anschliessend ging es weiter mit der zweiten Phase der Konzeption. Als ersten haben wir Methoden zur Zielfindung kennengelernt (u. a. SMART). Auch wurden die Themen Zusammenarbeit mit den Partner:innen und Jugendlichen sowie nützliche Online-Tools behandelt. Danach erfolgte der Startschuss für das Simulationsspiel. Wir haben in Gruppen zu 2-3 Personen an einem Projekt gearbeitet und die ersten Inputs aus den ersten beiden Phasen in die Praxis umgesetzt. Dafür hatten wir ca. 50 Minuten lang Zeit. Nach diesem Einstieg in das Simulationsspiel haben wir uns zu Mittag im Gasthaus Engel gestärkt.
Nach dem Mittagessen gab es einen wieder einen kleinen Energizer – diesmal von Kursteilnehmerin Franziska und wiederum mit dem lustigen Namen „Hatschipatschi“. Anschliessend gab es eine kleine Zwischenvorstellung der Projekte. Weiter ging es mit ein wenig Theorie und mit der Phase 3 der Realisierung. Themen waren der Einbezug von Jugendlichen/der Zielgruppe, Zeit- & Meilensteinplan, Massnahmen setzen, Budget/Finanzierung, Vorbereitungstreffen. Anschliessend haben wir mit dem Simulationsspiel weiter gemacht und haben überlegt, wie wir Jugendliche einbeziehen können, einen Zeit- und Meilensteinplan erstellt und Massnahmen gesetzt.
Nach einer kurzen letzten Pause ging der Kurs schon langsam dem Ende zu. Bei einem 5-minütigen Projektpitch pro Gruppe wurden noch einmal alle Projekte und die dazugehörigen Ideen, Ergebnisse und Überlegungen vorgestellt und Feedback durch die anderen Kursteilnehmenden und die Leiterinnen eingeholt. Zum Abschluss wurde das Programm für das zweite Kursmodul am 26. Juni vorgestellt, bei dem die Themen der 4. Projektphase (Auswertung, Riskmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, konkrete Projekte & ihre Fails) behandelt werden. Ausserdem hat man uns mitgeteilt, dass es eine Möglichkeit für Coachingtermin zwischendurch gibt, wenn man an den Projekten weiterarbeiten und manche Themen noch vertiefen möchte. Nachdem wir bei einer kurzen Feedbackrunde noch offene Fragen geklärt hatten, beendeten wir den Kurs pünktlich um 17:00 Uhr.
Ich habe bei dem Projekt Identität mitgewirkt. Unser Ziel war es, dass sich Jugendliche, die im Selbstfindungsprozess sind Hilfe bekommen und unterstützt werden. Unser Ziel war es, Jugendlichen zur Seite zu stehen und ihnen ein stabiles und vertrauenswürdiges Umfeld zu geben, um sich zu entfalten.
Neben unserem Projekt gab es noch drei andere Projektideen zu den Themen:
Nächster Kurs
Du möchtest nächstes Jahr auch beim Kurs mit dabei sein? Dann schau regelmässig auf der Website vorbei oder schreib eine Mail an mirjam@aha.li und lasse dich vormerken.
Projekte-Coaching
Internationale Projekte reizen dich? Nathalie und Sammy informieren über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, bieten Projektcoachings an und unterstützen dich bei der Antragstellung.
Nachbericht Projektmanagementkurs
Einen kürzeren Nachbericht zum Kurs, der auch in den Landeszeitungen erschienen ist, gibt es hier.
Jugenprojekt-Wettbewerb
Du hast selbst schon ein tolles Projekt durchgeführt? Dann mach beim JPW mit und staub ordentlich Cash ab.
Finanzierung für dein(e) Projekt(e)
Du möchtest ein Projekt starten, dir fehlt aber noch das nötige Kleingeld für die Umsetzung? Dann mach dich hier über die bestehenden Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten schlau.
Neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen die Chance ihr Wissen, im Rahmen des Projektmanagementkurses, zu vertiefen und ihre Kompetenzen auszubauen. Der eintägige Kurs, organisierten durch das aha – Tipps & Infos für junge Leute, fand am 27. März bei strahlendem Wetter in den Räumlichkeiten des Vadozner Huus statt. Er bildet gemeinsam mit dem Modul Konfliktlösung und dem Grundkurs „Jugendbegleitung“ eine Kurs-Trilogie rund um das Thema (internationale) Jugendbegleitung.
Was genau ist ein Projekt? Welche Phasen durchläuft ein Projekt und wie kann ich Jugendliche optimal von Anfang an miteinbinden? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen des Projektmanagementkurses beantwortet.
Zu Beginn konnten sich die Teilnehmenden beim Theorieinput einen ersten Überblick über die verschiedenen Phasen (PDCA) innerhalb des Projektmanagements verschaffen. Dann ging es auch schon ans Eingemachte: Beim kreativen Brainstorming mittels ABC-Methode wurden erste Ideen gesammelt, die anschliessend bei einem „Ideen-Bingo“ geclustert wurden. Insgesamt entstanden vier Projektgruppen, die sich in der ersten Runde eines Simulationsspiels mit dem Zweck und den (SMARTen) Zielen ihres Projektes auseinandersetzen. So entstanden vier spannende Projekte rund um die Themen Littering, Recycling, Identität und Wohlbefinden. Nach einem kurzen Theorieblock ging es darum, die Ideen zu konkretisieren. Es wurden Zeit- und Meilensteinpläne erstellt und Ideen für mögliche Finanzierungen überlegt. Anschliessend galt es, das Projekt bei einem kurzen Pitch vor der gesamten Gruppe vorzustellen, offen Fragen zu klären und wertvolle Inputs durch die anderen Kursteilnehmenden und Leiterinnen einzuholen.
Eine Fortsetzung des Kurses, bei dem die Themen Risk Management und spezielle Problemstellungen sowie Öffentlichkeitsarbeit und Medienplanung im Vordergrund stehen, ist für Juni geplant.
Projektcoaching
Du möchtest selbst ein Projekt umsetzen und hast es verpasst, beim Kurs mitzumachen? Dann schreib uns!
Infos zum Projektmanagement-Kurs
Aktuelle Kursdaten und Inhalte.
Jugendprojekt-Wettbewerb
Du hast schon selbst ein Projekt umgesetzt? Dann mach beim JPW mit und staube ordentlich Kohle ein.
«Der Grüne Zweig» prämiert Projekte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum Thema Umwelt und Natur. Er wird alle zwei Jahre von den WWF-Sektionen Appenzell, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen und Thurgau verliehen. Mitmachen können auch teilnehmende aus Liechtenstein. Das Preisgeld über insgesamt CHF 7000 dient als Anreiz für vielfältige Initiativen und als Anerkennung für innovative Projekte zugunsten von Lebensraumaufwertungen, Biodiversität und umweltfreundlichem Lebensstil.
Zur offiziellen Website
Ausschreibung und Anmeldung bis 31. Mai 2022
Nominierung der besten vier Projekte durch die Jury bis Mitte Juni 2022
Öffentliche Projektpräsentation der besten Projekte sowie Rangverkündigung am 19. August 2022 im Würth Haus Rorschach
Beste Chancen auf einen Gewinnpreis haben Projekte, die sich für Tiere, Pflanzen und die Umwelt starkmachen. Gesucht werden verschiedenste Projekte rund ums Thema Natur- und Umweltschutz.
Die Teilnehmenden…
sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre
sind Schulklassen oder ganze Schulhäuser, Familien mit Kindern, Jugendgruppen, Jugendverbände und -organisationen, Vereine, die offene Jugendarbeit, Lehrbetriebe oder Teams.
dürfen pro Wettbewerbsjahr des Grünen Zweigs nur ein Projekt einreichen.
arbeiten über sämtliche Phasen des Projekts mit.
Das eingereichte Projekt…
ist bereits fertiggestellt (zwischen 2021 und 2022), ist aktuell in Bearbeitung oder im Jahr 2022 noch geplant.
wird in den Kantonen AI, AR, SG, TG, GL, GR oder dem Fürstentum Liechtenstein umgesetzt bzw. die Teilnehmenden stammen aus diesen Kantonen.
macht sich für Tiere, Pflanzen und die Umwelt stark.
Hier findest du das Anmeldeformular.
Gibt es Fragen zum Projekt? Wird Unterstützung benötigt? Gerne stehen wir zur Verfügung – mit Ideen, Fachwissen, Kontakten und vielen hilfreichen Tipps. Telefon: 071 221 72 30 / E-Mail: info@wwfost.ch