Snapchat, WhatsApp, Instagram, Facebook und Co. sind aus deinem Leben nicht mehr wegzudenken? Du bist mehr online als offline? Deine Spielkonsole gehört für dich fest zum Alltag dazu? Dann bist du hier genau richtig! Kurz und bündig Von Internet- oder Onlinesucht spricht man, wenn eine Person ihren Internetkonsum nicht mehr unter Kontrolle hat und ständig online sein muss. Dabei handelt es sich um eine nicht-stoffgebundene Abhängigkeit, das heisst, es werden keine psychoaktiven Substanzen (Alkohol, Nikotin oder andere Drogen) eingenommen. Einen generell anerkannten Begriff um das Problem der Abhängigkeit von Nutzungsformen des Internets zu bezeichnen, gibt es nicht. Nur eine sehr kleine Anzahl der Menschen, die viel Zeit am Computer, der Konsole oder dem Handy verbringt, ist wirklich krankhaft süchtig. Doch besonders Kinder und Jugendliche sind anfällig für die Abhängigkeit, weil bei ihnen das für die Regulierung von Verhalten und Emotionen zuständige Stirnhirn noch nicht vollständig entwickelt ist und sie sich daher schlechter disziplinieren können. Die häufigsten Bereiche, in denen es zur unkontrollierbaren Nutzung kommt, sind (Online) Games, insbesondere Rollenspiele (z.B. World of Warcraft) und Glücksspiele, soziale Netzwerke (Facebook, WhatsApp, Instagram, Snapchat, …) sowie Websites mit pornographischen Inhalten. Neben der Gefahr den Bezug zur Realität zu verlieren und nur noch in der virtuellen Welt zu Leben sind Glücksspiele auch mit einem finanziellen Risiko verbunden. Denn wenn um echtes Geld gespielt wird, können Gewinne einen grossen Anreiz haben, immer weiter zu spielen und das Glück noch einmal herauszufordern. Dadurch erhöht sich wiederum die Gefahr, (viel) Geld zu verlieren. Schulden können dabei entstehen. Merkmale Ein grundsätzliches Kriterium einer Onlinesucht ist, dass sich der Mittelpunkt vom realen Leben hin zum virtuellen Leben verschiebt. Die Nutzungsdauer alleine sagt noch nichts über eine mögliche Online-Sucht. Es gibt allerdings einige Punkte, die auf eine mögliche Abhängigkeit hindeuten können: der FreundInnenkreis, Hobbys, Schule und Arbeit werden vernachlässigt der Grossteil der freien Zeit wird im Internet/mit „zocken“ verbracht ein starkes Verlangen, das Internet/Smartphone zu gebrauchen (craving) beim Spielen von Glücksspielen die Hoffnung auf den grossen Gewinn zu haben die Nutzungsdauer steigert sich stetig Symptome wie Unruhe, Nervosität, Unzufriedenheit, Gereiztheit, Aggressivität und psychisches Verlangen, wenn das Internet nicht benutzt wird ein Kontrollverlust über den Gebrauch sozialer Rückzug und Isolation der Tag-Nacht-Rhythmus verändert sich Konflikte mit der Familie, den Freunden oder der Schule aufgrund der Nutzung in Extremfällen werden auch die Bedürfnisse des eigenen Körpers (z.B. Essen, Schlafen) stark vernachlässigt Nicht alle diese Anzeichen müssen bei einer Onlinesucht vorhanden sein. Zeit im Internet zu verbringen kann auch eine Strategie sein, um unangenehme Gefühle oder Stress zu vermindern. Treten die genannten Signale allerdings über einen längeren Zeitraum konstant auf, ist es empfehlenswert sich Hilfe zu holen. Um herauszufinden, ob du eventuell internetsüchtig sein könntest, mache den Selbsttest: Feel-Ok Risiken und Folgen Heutzutage gehören Smartphones, Computer und Co. fest zu unserem Alltag. Dies gilt nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene. Allerdings werden wir davon nicht alle automatisch abhängig. Warum ist das so? Es gibt einige sogenannte Risikofaktoren, die das Risiko an einer Internetabhängigkeit oder Spielsucht zu erkranken, erhöhen: wenig Selbstbewusstsein und kein Selbstvertrauen häufiger Stress, Frustration, Traurigkeit und/oder Angst Probleme in der Familie, in der Schule oder am Arbeitsplatz der Wunsch dazuzugehören/zu einer Gruppe zu gehören Sozialer Druck aufgrund der Nichtnutzung von sozialen Netzwerken Ist man erst einmal im Internet-Konsumkreislauf ist es nicht mehr weit bis zur Sucht. Wie bei einer Drogenabhängigkeit kommt es auch bei der Internet- und Spielsucht zu Veränderungen im Belohnungszentrum des Gehirns, sodass der onlinesüchtigen Person alltägliche Belohnungssituationen allein nicht mehr ausreichen. Die Folgen der Sucht haben Auswirkungen auf alle Lebensbereiche Freunde und Liebe: Die Beziehungen zu Freunden und Freundinnen verlieren an Qualität, weil Beziehungen Zeit brauchen und gepflegt werden möchten. Nur online mit Freunden und Freundinnen in Kontakt sein, reicht nicht. Auch die Liebe kann darunter leiden. Vielleicht weil die Freundin oder der Freund erst an zweiter Stelle steht – nach dem Handy oder der Konsole. Oder weil man den Blick nicht vom Bildschirm wegkriegt und eine mögliche neue Liebe dadurch übersieht. Hobbys: Es kann passieren, dass man seine Hobbys verliert oder an gewissen Aktivitäten kein Interesse mehr hat: Sport, draussen chillen, Musik machen etc. Für diese und weitere Aktivitäten hat man keine Zeit mehr. Erholung und Leistung: Wer onlinesüchtig ist, hat auch keine Zeit mehr sich zu erholen und/oder für die Schule vorzubereiten. Die schulischen wie auch beruflichen Leistungen verschlechtern sich. Ob es noch reicht, um das Schuljahr zu bestehen? Eine bessere Ausbildung zu absolvieren? Den Traumjob zu bekommen? Eine Onlinesucht kann die Zukunft stark beeinträchtigen. Gesundheit: Auch die Gesundheit kann gefährdet sein. Am meisten zeigt sich das bei Schlafproblemen. Vor allem bei Gamesüchtigen kommt es häufig vor, dass sie die Nacht durchzocken und tagsüber immer wieder einschlafen. Aber auch Fehlhaltungen durch langes Sitzen vor dem Computer können beispielsweise auftreten. Ebenfalls typisch sind Gereiztheit, Kopfschmerzen, Sehschwierigkeiten und/oder ein gestörtes Essverhalten. Fähigkeiten: Wer mit Online-Games erfolgreich ist, beweist dass er die Logik des Spieles begriffen hat. Aber wie schaut das bei Offline-Tätigkeiten aus z.B. wenn es darum geht, etwas zu organisieren oder etwas Neues zu lernen? Wer die ganze Zeit vor dem Bildschirm spielt, weiss gar nicht was er/sie sonst noch so alles kann. Finanzen: Manche Online-Spiele werden sehr geschickt programmiert. Sie kosten praktisch nichts – am Anfang. Doch mit der Zeit, wenn man schnell vorwärtskommen will, muss man immer wieder Geld ausgeben. Kleine Beträge, die dann in der Summe gross werden und das Portemonnaie belasten. Dadurch kann schnell ein Schuldenberg entstehen. Entwicklung: Auch Inhalte haben einen Einfluss auf die Nutzenden und können ein Risiko darstellen. Dies gilt zum Beispiel für jugendgefährdende Inhalte, welche die soziale und psychosexuelle Entwicklung negativ beeinflussen können. Im folgenden Video erzählt dir ein junger Mann über die Folgen seiner Spielsucht: Nützliche Tipps Wer keinen Alkohol mehr trinken mag, sollte kein Bier mehr bestellen. Das klingt doch logisch, oder? Mit der Internet- und Spielsucht verhält es sich allerdings ein wenig anders. Smartphone, Tablet und Co. sind schon fest in unserem Alltag eingebaut und werden nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch immer mehr in der Schule und für sinnvolle Freizeitaktivitäten (z.B. Videos schneiden, fotografieren, eine Party organisieren,…) gebraucht. Zuhause lassen oder gar wegwerfen funktioniert hier also nicht. Die einzige Möglichkeit ist demnach, sich einen gesunden Konsum anzutrainieren. Du hast dir beim Durchlesen der Merkmale von Online- und Spielsucht gedacht, dass einer, oder mehrere Punkte auf dich zutreffen? Keine Panik! Schon die Tatsache, dass du das Problem erkennst, ist bereits ein ganz wichtiger Schritt nach vorn. Und mit unseren nützlichen Tipps und Sofortmassnahmen kannst du sogar selbst etwas dagegen tun. Das erfordert allerdings viel Geduld und Durchhaltewillen, da eine Sucht meistens nicht von heute auf morgen verschwindet und Unterstützung brauchst du wahrscheinlich auch. Was kannst du also konkret tun? Klare Regeln festlegen Zu Beginn solltest du dir klare Regeln festlegen: Bestimme wie viele Stunden du pro Tag noch spielen oder in sozialen Netzwerken verbringen willst. Diese Regeln helfen dir, wieder mehr Zeit für deine sozialen Kontakte (Freunde, Familie), deine Pflichten (Schule, Haushalt) und Hobbies zu haben. Verlasse fürs Essen und Trinken deinen Platz vor dem PC, oder leg dein Smartphone dafür weg. Am Anfang wird es sicherlich schwer, doch du wirst schnell merken, dass du wieder mehr vom Leben hast. Wenn du möchtest, kannst du dir auch ein Belohnungssystem überlegen: Das du dir z.B. etwas gönnst (Kinobesuch, etwas kaufst, …), wenn du dich eine Woche lang an deine Regeln hältst. Das wiederum gibt dir zusätzlich Motivation. Tote Zeiten überbrücken Du solltest dir gut überlegen, was du denn jetzt mit deiner ganzen Offline-Zeit machen wirst. Dazu brauchst du alternative Tätigkeiten für die Zeit ohne Games und ohne soziale Netzwerke, sonst ist die Versuchung wieder vor dem Bildschirm zu sitzen viel zu gross und Rückfälle vorprogrammiert. Was kannst du also tun, wenn du offline bist? Überlege, was du früher sehr oft getan hast (z. B. wen du oft getroffen hast, wie du deine Wochenenden verbracht hast) und schau genau hin, was davon noch übrig ist. Unternimm wieder etwas ausserhalb des Netzes. Freunde treffen, in einem Verein mitmachen, kochen, einen Spieleabend organisieren,… Dich selbst sperren Besonders am Anfang kann die Versuchung sehr gross sein, dich nicht an deine Regeln zu halten und rückfällig zu werden. Deshalb kann es hilfreich sein, wenn du selbst dafür sorgst, dass du keinen Zugang zum Computer oder zu deinem mobilen Gerät hast. Konkret könntest du eine vertraute Person darum bitten, deinen Laptop/Tablet/Smartphone für einen bestimmten Zeitraum wegzusperren oder das WLAN-Passwort zu ändern, sodass du nicht mehr ins Internet kommst. Das klingt zwar hart, ist aber durchaus nützlich und macht in der ersten Zeit Sinn. Hilfe holen Schaffst du es trotz allem nicht, dich von Internet, Smartphone und Co. loszureissen? Langweilst du dich, wenn du offline bist? Fragst du dich, was das Ganze soll? Eine Onlinesucht zu überwinden, ist möglich, aber nicht einfach. Wer Unterstützung bekommt und akzeptiert, hat schon gewonnen. Rede mit einer vertrauten Person über dein Problem. Könnte sie dir in dieser schwierigen Zeit beistehen? Wenn du dir Hilfe von aussen dazu holen willst, kannst du dich an folgende Stellen wenden: Medienkompetenz Amt für Soziale Dienste (ASD) Im folgenden Video hat dir Juliane noch 5 nützliche Tipps zusammengefasst: Häufige Fragen Wie viele Jugendliche sind von Spielsucht betroffen? Laut einer Schweizer Studie aus dem Jahr 2016 gehen Expertinnen und Experten davon aus, dass 7,4% der Jugendlichen von Internet- und/oder Spielsucht betroffen sind. Dazu kommen rund 5% der 15-24-Jährigen mit einem problematischen Glücksspielkonsum. Welche Ursachen hat Internet-/(Glücks)Spielsucht? Die Ursachen können vielfältig sein. Meist entsteht eine Spielsucht durch das einfache Spielen, welches sich immer mehr steigert. Aber auch der Ausschluss aus dem Freundeskreis, die Zurückweisung von einer geliebten Person, sowie Stress können Ursachen für eine Sucht sein. Bei Online-Rollenspielen wie World of Warcraft gibt es zusätzlich meist kein klares Ende. Ziel ist es immer höher aufzusteigen und besser zu sein als die Mitspielenden. Dies braucht enorm viel Zeit und kann sich so zu einer Sucht entwickeln. Sozialer Druck durch Freunde die ebenfalls (das gleiche Spiel) zocken ist eine weitere mögliche Ursache. Ab welchem Alter ist der Eintritt in Casinos/Spielhallen erlaubt? Grundsätzlich ist das vom jeweiligen Land abhängig. In Liechtenstein ist es erst ab 18 Jahren erlaubt. Warum haben Glücksspiele ein so hohes Suchtpotential? • Weil sie eine schnelle Spielabfolge mit schneller Gewinn- und Verlustentscheidung haben; Automatenspiele oder auch Casinospiele dauern zum Beispiel oft nur wenige Sekunden. • Weil sie bei den Spielenden das Gefühl wecken, den Spielverlauf steuern zu können, zum Beispiel durch Stopp-Tasten an Geldspielautomaten oder durch die Überschätzung der eigenen Fähigkeit beim Pokern. • Weil Spielende durch „Fast-Gewinne“ den Eindruck haben, der Gewinn stehe ihnen kurz bevor. Diese Fast-Gewinne verleiten sehr stark zum Weiterspielen. • Weil mit versteckten Geldeinsätzen gearbeitet wird: Ersatzwerteinheiten wie Jetons (im Casino) oder virtuelle Punkte (im Internet) verschleiern die wahren Geldwerte. Es wird mehr eingesetzt, Verluste werden unterschätzt. • Weil es viele Anreize mit Möglichkeiten zum Glücksspiel gibt. Es besteht mittlerweile ein breites Spektrum an Glücksspielen, welche in diversen Spielstätten, im Internet, in Wettbüros, in Lottoannahmestellen und anderswo angeboten werden. • Weil die meisten Einrichtungen leicht zugänglich sind und im Internet Tag und Nacht gespielt werden kann. Wichtig: Glücksspiele sind immer vom Zufall abhängig. Dies rückt bei süchtigen Spielenden oft in den Hintergrund. Sie sind sicher, den Spielausgang kontrollieren, beeinflussen oder vorhersagen zu können, was aber nicht der Fall ist. Was alles zählt zu den Glücksspielen? Zu den Glücksspielen zählen Automatenspiele, Lotto, Toto, Sportwetten, Casinospiele (Roulette, Black Jack), Glücksspiele im Internet (beispielsweise Internetpoker). Welche Spiele sind besonders gefährlich? Besonders die Rollenspiele, die online gespielt werden, verführen dazu, extrem viel Zeit damit zu verbringen. Die Hersteller lassen sich sehr viel einfallen, um den Anreiz ständig zu erhöhen und zumindest zu erhalten. So zum Beispiel eine monatliche Nutzergebühr, auch wenn sie gering ist, oder immer wieder neue Level um das Spiel zu erweitern. Am deutlichsten ist die Gefahr natürlich bei den Glücksspielen, weil es da auch einen finanziellen Schaden geben kann. Wie wird Internet- und Spielsucht behandelt? Wenn alle Tipps und Sofortmassnahmen (mit Tipps und Sofortmassnahmen verlinken) nicht helfen und es nicht besser wird, hilft nur noch der Gang in die Beratungsstelle. In vielen Fällen können Betroffene die Sucht nicht ohne therapeutische Hilfe überwinden. Und je nach Phase und Schwere einer Sucht brauchen oft nicht nur die direkt Betroffenen, sondern auch nahe Angehörige eines Betroffenen professionelle Unterstützung. Eine Suchttherapie muss oft verschiedene Aspekte integrieren: Neben einer psychotherapeutischen Hilfe ist im Einzelfall beispielsweise auch ein Schuldenmanagement notwendig. Eine Psychotherapie der Spielsucht kann ambulant (nicht ortsgebunden, ohne Übernachtung) oder stationär (in einer Therapiestation) erfolgen. Welche Therapiemassnahme für einen Betroffenen geeignet ist, muss individuell entschieden werden. Zocken Jungs häufiger als Mädchen? Ja, das ist tatsächlich so. In einer liechtensteinischen Studie zum Thema legale und illegale Drogen, Medikamente sowie neu Medien gaben 90% der Jungen an im letzten Monat Computer- oder Videospiele gespielt zu haben, während es bei den Mädchen nur 28% waren. Hilfe/Unterstützung in Liechtenstein Für die Bevölkerung in Liechtenstein gibt es Möglichkeiten ein Informationsgespräch, Suchtberatung oder Suchttherapie in Anspruch zu nehmen. Zum Teil sind diese Angebote anonym und kostenlos nutzbar. Die Angebote sind für direkt Betroffene und für Angehörige (z.B. Eltern oder Partner:innen) zugänglich: Suchtberatung Du brauchst Unterstützung? Nimm ein Informationsgespräch, eine Suchtberatung oder Suchttherapie in Anspruch. helpchat.li Belastet? Angespannt? Bedrückt? Niedergeschlagen? Angstgefühle? Schreibe dein Anliegen oder Problem auf Helpchat. Links Noch mehr Infos, Fakten und Selbsttests zum Thema Internet- und Spielsucht gibt’s hier: Cybersmart Hier gibt’s neben Informationen über das Gamen auch Informationen über Cybermobbing, Prävention und Sex in Netz. Sucht Schweiz Neben allgemeinen Fakten über Drogen, informiert die Sucht Schweiz über die Folgen der Internetsucht. Ins Netz gehen Auch hier gibt es mehr, als nur Informationen: Selbsttest, Wissensquiz, kreative Tipps zur Freizeit und ein Beratungsprogramm findest du hier. Infoset Unter diesem Link findest du viele Informationen und Fakten über verschiedene Suchtformen, sowie auch Selbsthilfegruppen. Feel-Ok Wie schlimm ist eine Online-Sucht und was kann ich dagegen unternehmen? Tipps und Infos über Süchte gibt’s bei Feel-Ok. Suchtprävention Zürich Die Suchtprävention Zürich erklärt, warum Prävention überhaupt wichtig ist. Infos dazu und verschiedene Selbsttests findest du hier. Ausserdem hast du auf dieser Seite die Möglichkeit eine anonyme online Beratung zu bekommen: Safezone Wenn du dich speziell für das Thema Glücksspielsucht interessierst, findest du hier weitere Informationen, Tests und Möglichkeiten zur Beratung: Spielen ohne Sucht Informationen für Betroffene und Angehörige sowie Online-, Telefon- und Persönliche Beratungen Check dein Spiel Hier gibt’s Infos über die verschiedenen Arten des Glücksspiels, sowie Tipps rundum Hilfe und Beratung. Ausserdem kann man sich selbst testen. Du denkst, du hast schon einen problematischen Internet- und/oder Spielekonsum und traust dich nicht, es jemandem zu sagen? Dann wende dich doch an eine der Selbsthilfegruppen und tausche dich mit anderen Betroffenen darüber aus: Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Liechtenstein Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Kanton St.Gallen Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Kanton Graubünden Zu guter Letzt haben wir hier eine spannende Doku zum Thema „Eine Woche ohne Smartphone“. Keine WhatsApp-Nachrichten, keine Gruppenchats, kein schneller Anruf zwischendurch. Eine Klasse macht den Selbsttest Weitere ArtikelSucht - ÜbersichtIllegale DrogenAlkoholTabakCannabis (Marihuana, Haschisch)Häufige Fragen zu illegalen Drogen Zuletzt aktualisiert: 09/2023