Ritzen, Schneiden, Kratzen … warum verletzen sich manche Menschen selbst? Was ist Selbstverletzung und was kann dir helfen? Was kannst du tun, um die Anspannung zu reduzieren, damit du dich nicht selbstverletzt? Wo findest du Rat und Unterstützung? Antworten auf diese und weitere Fragen, findest du hier! Was ist selbstverletzendes Verhalten? Es gibt Situationen, in denen wir einfach nicht mehr weiter wissen. Alles wird zu viel. Man fragt sich, wie man da wieder raus kommen kann. Oder was man tun kann, um endlich nicht mehr so einen Druck zu spüren. Manche verschaffen sich dann durch das Zufügen von Verletzungen, mit Schmerzen oder Wunden eine Art Entlastung. Selbstverletzendes Verhalten wird mit SVV abgekürzt. In vielen Fällen kommt es dabei zu Verletzungen der Haut, die sich Betroffene selbst zufügen, beispielsweise in Form von Ritzen, Schneiden, Verbrennen, Kratzen oder auch Verletzungen durch Nadelstiche oder extremes Nägelbeissen. Es gibt aber auch andere Formen des selbstverletzenden Verhaltens, z. B. kann auch exzessives (sehr viel) Sport-Treiben oder die Verweigerung von Essen selbstverletzend sein. Manche Menschen verletzen sich häufig und/oder auf mehrere unterschiedliche Arten. Die meisten brauchen Hilfe, um damit aufhören zu können. Wenige schaffen es aus eigenem Antrieb. Warum verletzen sich Menschen selbst? „Schon wieder habe ich es getan. Ich wollte es nicht, aber es ging nicht anders. Ich hatte solch einen Stress in der Schule und dann noch der Streit mit meiner besten Freundin. Wenn ich mich selbst verletze scheint vieles leichter, meine Ängste scheinen zu verschwinden.“ (Svenja,14) Diese Frage stellen sich sicher viele Leute. Die kurze Antwort: Es gibt Menschen, die eine Selbstverletzung in belastenden Situationen als eine Art Bewältigungsstrategie anwenden. Verletzt sich jemand selbst, ist das also oft Ausdruck für eine starke Belastung. Es kann eine Art Ventil sein, innere Spannungen abzubauen, unangenehme Gefühle nach aussen zu bringen, sich selber zu spüren oder Schmerzen wie z.B. Liebeskummer zu überdecken. Selbstverletzendes Verhalten kann verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel: erlebte Gewalt schlimme Erfahrungen in der Kindheit Psychische Erkrankungen (z. B. Essstörungen wie Ess-Brech-Sucht oder Magersucht, Depression, Borderline Persönlichkeitsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen = PTBS, Zwangsstörungen, Angsterkrankungen oder bei Traumafolgestörungen) Drogenmissbrauch Störung des Sozialverhaltens WICHTIG: Betroffene tun das nicht aus Spass, weil es „in“ ist oder um andere zu ärgern. Den Menschen geht es unmittelbar nach der Selbstverletzung meist besser. Dieses Gefühl der Erleichterung hält allerdings nur kurz an. Sobald die Betroffenen erkennen, was sie getan haben, kehren die Schuldgefühle zurück und der Kreislauf beginnt von vorne. Wann verletzen sich Menschen selbst? Wie oft oder wie regelmässig sich jemand selbst verletzt, ist sehr unterschiedlich. Meistens tritt das selbstverletzende Verhalten in Belastungssituationen auf (Stress, Verluste, Kummer, Konflikte in der Familie, …). Die Selbstverletzung als eine Art Ventil und Bewältigungsstrategie löst diesen Spannungszustand kurzfristig auf. Es kommt zu einem Gefühl der Erleichterung. Dieses Gefühl hält jedoch nur kurz an und ist oft auch gefolgt von weiteren unangenehm erlebten Gefühlen – z. B. Schuld- und Schamgefühlen. So kann ein echt unangenehmer und belastender Kreislauf entstehen. Wenn dieser verletzende Versuch der Bewältigung immer wieder angewendet und somit „eingeübt“ wird, kann sich das Verhalten auch verfestigen. Selbstverletzung – eine Sucht? Im Gehirn wirkt selbstverletzendes Verhalten ähnlich wie eine Droge. Bei der Verletzung werden Glückshormone freigesetzt, die positive und angenehme Gefühle erzeugen und der Körper verlangt dann immer wieder danach. Durch wiederholtes selbstverletzendes Verhalten kann ein gewisser Suchtcharakter entstehen. Durch wiederholtes selbstverletzendes Verhalten kann ein gewisser Suchtcharakter entstehen. Betroffene spüren immer wieder einen starken Impuls, sich zu verletzen und können sich diesem Drang nur schwer oder gar nicht widersetzen. Ähnlich wie bei anderen Süchten wird von vielen Betroffenen viel Zeit dafür verwendet, zu überlegen, wie man sich z. B. neue Rasierklingen beschaffen kann und wo man diese dann verstecken wird. Betroffene können Entzugserscheinungen entwickeln und es fällt ihnen schwer, damit aufzuhören. Auch wenn Betroffene sich deswegen behandeln lassen und sich nicht mehr verletzen wollen, besteht die Gefahr rückfällig zu werden, oft ein ganzes Leben lang. Wichtig ist, die Betroffenen ernst zu nehmen und sie für ihr Verhalten nicht zu verurteilen. Wie verletzen sich Betroffene? Wie sich Betroffene selbst verletzen, ist ganz unterschiedlich. Selbstverletzendes Verhalten kann folgendes sein: Ritzen (meistens an den Ober- und/oder Unterarmen, Oberschenkel und Waden) Schneiden Verbrennen (die Haut mit einer angezündeten Zigarette oder einem Feuerzeug verbrennen) Kratzen Haare ausreissen Kopf oder Arme gegen Wände, Tische, Stühle oder andere harte Sachen schlagen Verletzungen durch Nadelstiche extremes Nägelbeissen exzessiv Sport-Treiben Verweigerung von Essen … Wie häufig kommen Selbstverletzungen vor? Insgesamt sind Mädchen häufiger von SVV betroffen als Burschen. Der Drang zum Selbstverletzen entwickelt sich oft unter grossem Stress oder in Zeiten von Veränderungen, wie zum Beispiel in der Pubertät (zwischen 14 – 17 Jahren). Viele machen es allerdings nur ein- oder zweimal und hören dann wieder auf. Andere verletzen sich über einen längeren Zeitraum weiter. Wird nichts dagegen unternommen, verletzen sich viele Betroffene auch im Erwachsenenalter weiter. Wie erkenne ich selbstverletzendes Verhalten? Ungewöhnlich häufige Verletzungen (z.B. Prellungen, Blutergüsse oder Schnittwunden). Wenn Personen ständig lange Kleider tragen (z.B Pullis, Jacken, lange Hosen etc.), um die Wunden zu verstecken. Wenn sie viel Verbandsmaterial, Pflaster oder ähnliches im Zimmer ansammeln. Die Personen zeigen sich kaum und sind ständig in ihrem Zimmer. Ich kenne jemanden der sich ritzt…was soll ich tun? Bist du besorgt, weil du jemanden kennst, der sich absichtlich immer wieder weh tut? Sprich mit jemandem dem du vertraust oder wende dich an eine Beratungsstelle. Wenn du SVV bemerkst Vielleicht kennst du jemanden, der sich selbst verletzt. Oft ist es dann so, dass man nicht wirklich weiss, wie man damit umgehen soll und vor allem, wie man sich verhalten soll. Das ist auch verständlich. Hier sind einige Tipps, was im Umgang mit Betroffenen hilfreich sein kann: Siehst du bei einer dir nahestehenden Person häufig Verletzungen und vermutest du, dass diese selbst herbeigeführt sind, dann sprich das an. Sag ihr in einem ruhigen Moment, dass du dir Sorgen machst! Verurteile die Person nicht. Blamiere sie nicht vor anderen. Informiere dich über selbstverletzendes Verhalten. So kannst du Betroffene besser verstehen. Biete dich als Gesprächspartner:in an, wenn du dazu bereit bist. Akzeptiere, wenn sie aktuell nicht darüber sprechen kann oder mag. Höre zu, wenn die Person reden möchte. Nimm die Person in die Arme oder drücke sie, wenn das für sie:ihn passt. Schlage ihr:ihm vor etwas gemeinsam zu unternehmen. Ermutige die Person, sich Hilfe zu holen. Du kannst z. B. anbieten, die betroffene Person zu einer Beratungsstelle zu begleiten oder gemeinsam nach Adressen von Beratungsstellen zu suchen. Bleib einfach auch Freund:in. Es ist ganz wichtig, einfach Normalität zu haben und nicht immer über das eigene Problem sprechen zu müssen. Das Reden über das Problem kann bei den Personen schon viel bewirken. Viele Personen fühlen sich auch schlecht, nachdem sie sich selbst verletzt haben. Sie werden es aber erneut tun, da ihr Schmerz zu gross ist, den sie überdecken wollen. Darum ist es umso wichtiger, sich schnell Hilfe zu suchen, um das Verhalten zu stoppen. WICHTIG: Sei geduldig und denke daran: Helfen kann man erst, wenn der betroffene Mensch es selber möchte. Besteht zur/zum Betroffenen kein enges Verhältnis, dann versuche eine Vertrauensperson zu finden. Diese Person kann dann das Ansprechen übernehmen. Übernimm dich nicht Wichtig ist, dass du dich selbst nicht überforderst. Du kannst das Problem für die betroffene Person nicht lösen und auch niemals eine:n Therapeut:in ersetzen – das brauchst du auch gar nicht. Denn, du bist ein:e gute:r Freund:in und als das auch eine ganz wichtige und tolle Hilfe. Es gibt einfach Situationen, wo eine professionelle Unterstützung gefragt ist. Wird dir alles zu viel, dann hol dir Hilfe. Auch du als Angehörige:r kannst dich an Beratungsstellen wenden. Du verletzt dich selbst? Es gibt keinen Grund, dich schuldig zu fühlen oder zu schämen. Such dir eine Person, der du vertraust und die bereit ist, dir zu helfen oder wende dich an eine Beratungsstelle. Viele Menschen, die sich selbst verletzen, haben eine Skills-Liste mit Dingen, die sie tun können, wenn sie den Drang spüren, sich selbst verletzen zu wollen/müssen. Diese Liste kann sich regelmässig ändern. Manche nutzen die Liste auch als Checkliste, sie gehen Punkt für Punkt alles durch. Auf deiner Skills-Liste kann z.B. stehen: Freund:innen anrufen, schreiben oder treffen – allein sein vermeiden bei einer Notrufnummer anrufen (z.B. Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: unter Tel. 147) oder einer Online-Beratungsstelle schreiben Kreative Tätigkeiten wie Schreiben, Malen, Singen oder Musik machen „Aus der Situation gehen“ – die Umgebung verändern raus in die Natur gehen Vögel oder Fische beobachten, die Katze kuscheln, mit dem Hund spielen Sport machen, dich auspowern, laufen Gummibänder am Handgelenk tragen oder gegen die Haut schnalzen lassen kalt duschen oder ein Bad nehmen dich ausgiebig eincremen oder ein Wärmepflaster aufkleben Eiswürfel lutschen oder auf die Haut drücken etwas Scharfes essen oder was Süsses an einem speziellen Duft riechen, Räucherstäbchen anmachen gegen eine Matratze oder ein Kissen boxen Altglas richtig fest in die Tonne schmeissen Pappe zerrreissen dich entspannen (tief durchatmen, ein Bad nehmen …). Es gibt auch Videos und Apps die beim Entspannen unterstützen SVV immer wieder um 15 Minuten verschieben Wichtig: Dabei handelt es sich wirklich nur um erste Zwischenlösungen und nicht um eine wirkliche Behebung des Problems oder eine Heilung! Langfristig gesehen ist SVV weder harmlos noch gesund. Wenn diese Verhaltensstörung länger andauert oder besonders gesundheitsgefährdend ist, wird professionelle Hilfe, z.B. Psychotherapie, notwendig. WICHTIG: Wenn du weitere Hilfe brauchst oder einfach reden möchtest, melde dich beim Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche. Weitere Tipps Hilfreich kann es auch sein, dass du dir selbst Grenzen auferlegst. Dass du dir das selbstverletzende Verhalten an bestimmten Orten, Zeitpunkten etc. verbietest. Du könntest Gegenstände, die du für die Selbstverletzung nutzt, entsorgen oder für dich unerreichbar aufbewahren. Versuche auch mit deinen Gefühlen und Problemen nicht alleine zu bleiben. Sprich mit jemandem darüber, wie es dir geht und was du fühlst. Beobachte dich selbst. Schreib dir auf, wann du dieses Verhalten setzt. Was davor passiert, was du in diesem Moment fühlst. Schreib auch auf, was dir vielleicht geholfen hat, dich doch nicht selbst zu verletzen. Schreib dir eine Liste, in denen du Gründe anführst, die dagegen sprechen, dich selbst zu verletzen. Sieh dir diese an, wenn du wieder den Drang dazu spürst. Versuche den Drang zu verschieben. Sage dir, dass du es in 20 Minuten immer noch tun kannst. Vielleicht schaffst du es dann noch einmal, 20 Minuten aufzuschieben. Behandeln von Wunden bei SVV Die Wunde, die durch die Selbstverletzung entstanden ist, solltest du selbst versorgen bzw. versorgen lassen. Dadurch verhinderst du, dass sich die Wunde entzündet und auch die Narbenbildung wird verringert. Hier erfährst du wie Wunden versorgt werden: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/erste-hilfe/erste-hilfe-wunden-abschuerfung-schnittverletzung.html Tiefe, grosse, klaffende oder stark blutende Wunden sollten in jedem Fall ärztlich versorgt werden! Sie müssen eventuell genäht oder geklammert werden. Im Zweifelsfall lieber durch eine:n Ärzt:in abklären! Du kannst dich zur Abklärung und Versorgung der Wunde auch an eine Spitalsambulanz wenden. Umgang mit Narben Die Narben von der Selbstverletzung bekommt man meistens nicht mehr vollständig weg. Wie sichtbar sie bleiben, hängt auch damit zusammen, wie tief man sich geschnitten hat und auch die Wundversorgung kann eine Rolle spielen. Sobald die Wunde geschlossen ist, empfiehlt es sich, sie regelmässig über mehrere Monate mit einer Salbe zur Narbenbehandlung einzucremen. Dadurch kannst du bei nicht zu tiefen Wunden vielleicht verhindern, dass die Narben mit den darunter liegenden Hautschichten verwachsen. Sie bleiben dadurch auch flacher und heller. Je früher du damit anfängst, desto besser. Bei älteren Narben kannst du mit einem Hautarzt besprechen, ob es Möglichkeiten gibt, das Erscheinungsbild zu verbessern (z. B. Laserbehandlung). Für viele stellt sich die Frage, ob sie die Narben vor anderen verheimlichen sollen oder nicht. Betroffene gehen ganz unterschiedlich damit um. Manche verbergen die Narben unter Kleidung oder versuchen manchen Situationen aus dem Weg zu gehen. In einzelnen unangenehmen Situationen ist auch das Kaschieren der Narben durch Camouflage Make up eine Möglichkeit. Andere akzeptieren die Narben als Teil von sich und gehen ganz offen damit um. Vielleicht fragst du dich auch, wie dein Umfeld mit deinen Narben umgehen würde? Du könnest es fürs Erste mal bei Personen probieren, denen du vertraust und dann mal weiter schauen. Beratungsstellen DU BIST NICHT ALLEIN! Krisen können das Leben auf den Kopf stellen. ABER auch in Krisenzeiten ist man nicht allein – Hotlines & Anlaufstellen helfen dir auch jetzt weiter! Online Angebote der Jugendtreffs: +4237939400 oder www.oja.li Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 147 oder +4232333131 Helpchat – anonym & online: www.helpchat.li Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche: +423 230 22 33 oder margot.sele@oskj.li Familienbegleitung/ Jugendwohnen: +4232350020 oder info@vbw.li Beratungsangebot bei herausfordernden Situationen, Sorgen, Ängsten undpsychischen Krisen: +4232300506 oder kit@kit.li aha – Jugendinformation: +423 791 31 11 oder aha@aha.li Beratungsangebot bei herausfordernden Situationen, Sorgen, Ängsten und psychischen Krisen: +4232300506 oder kit@kit.li Krisentelefon Dargebotene Hand: 143, per Chat oder ostschweiz@143.ch Eigene Erfahrung aha-Jugendreporter Lukas Ich habe schon mehrere Personen mit diesem Verhalten angetroffen. Was mir allerdings klar ist, man sollte die Personen nur darauf ansprechen, wenn man sie gut genug kennt. Sehr wichtig ist es, immer offen zuzuhören und nicht darüber zu urteilen, wenn dir Personen so etwas anvertrauen. In diesem Fall die Person fragen, ob man etwas für sie tun kann, oder ob sie möchte, dass man ihr hilft sich Hilfe zu suchen. Auf keinen Fall abschätzig reagieren, die Person anschreien oder sich über die Person lustig machen. Auch wenn es nicht schön ist, das Ganze mit anzusehen, sei für die Person immer da. Setze kein Ultimatum wie „Hör damit auf sonst..“. Das bewirkt meistens das Gegenteil, die Person verschliesst sich wieder und verfällt immer häufiger in dieses Verhalten. Wenn man der Person zeigt, dass man nicht abwertend über sie denkt, für sie da ist, ihr zuhört und sie unterstützt, wenn sie Hilfe braucht, ist wohl das Beste für beide Parteien. Wie gesagt sind das eigene Erfahrungen und wenn man mit dem Druck nicht umgehen kann, zu wissen, dass die Person sich verletzt, dann wendet euch nicht direkt an eine andere Person. Redet mit der Person selbst darüber, sagt der Person etwas wie: „Ich bin sehr froh, dass du das mit mir geteilt hast. Ich kann aber nicht gut mit dem Wissen damit umgehen. Ich wäre froh, wenn ich mit jemandem darüber reden könnte. Wen würdest du vorschlagen?“. Eine Alternative wäre eine:n Psychiater:in oder Psycholog:in, der:die eine Schweigepflicht hat und niemandem etwas erzählen darf, mit ins Boot zu holen. Links Rote Linien Selbsthilfeforum für Angehörige SVV-betroffener Menschen Rote Tränen Selbsthilfeforum zum Thema: Selbstverletzendes Verhalten, SVV, Autoaggression Bericht einer Betroffenen PODCAST: LIZ über selbstverletzendes Verhalten und Psychiatrieaufenthalt VIDEOREPORTAGE Selbstverletzung: Ich wollte meinen Körper zerstören | Wie komme ich mit meinem Körper klar? VIDEOREPORTAGE: Meine Selbstverletzung ist Vergangenheit! Ich entferne meine Narben VIDEOREPORTAGE: Borderline – Darum verletzen sich Menschen selbst Quellen: https://www.rataufdraht.at/themenubersicht/gesundheit/selbstverletzendes-verhalten https://www.jugendinfo.be/leben-a-z/gesundheit/selbstverletzung/ https://www.wienxtra.at/jugendinfo/infos-von-a-z/selbstverletzendes-verhalten/ https://www.jugendservice.at/leben/stress-probleme/selbstverletzung https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwikmv3bp8-AAxV_hf0HHWq3DqYQFnoECBgQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.wienxtra.at%2Ffileadmin%2Fweb%2Fjugendinfo%2FBeratung%2FBrosch%25C3%25BCren%2FSVV_Leporello.pdf&usg=AOvVaw26gbBgH2g60JClXo9H1zbz&opi=89978449 https://bayern-gegen-gewalt.de/gewalt-infos-und-einblicke/formen-von-gewalt/koerperliche-gewalt/selbstverletzung/ https://www.moment.at/story/selbstverletzung-fragen?utm_campaign=morgenmoment&utm_medium=email&utm_source=Revue%20newsletter Weitere ArtikelZeig dein Talent für Zahlen!Wettbewerb wARTehausGalerie 2025Schauspielkurs vom jungen THEATERSelFit - AusstellungAb ins AuslandRückblick next-step 2024 Zuletzt aktualisiert: 08/2023