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Nachhaltig und gratis reisen


Jungen Menschen zwischen 18 und 27 winken 150 Yoalin-Tickets, um klimafreundlich mit Bahn und Bus die Alpen zu bereisen. Zusätzlich werden sie Teil einer aktiven Community.
 

 

Gewinne ein Interrailticket und bereise die Alpen

Klimafreundlich die Alpen erkunden: Das Projekt YOALIN (Youth Alpine Interrail) geht in die nächste Runde und sorgt erneut für Reisefieber. Junge Erwachsene können sich bis zum 15. Mai für eines der 150 Tickets bewerben, mit denen sie im Sommer nachhaltig die Alpenregion bereisen können.

Schnell sein lohnt sich!: Die ersten 50 Personen, die sich bis zum 21. April 2025 bewerben, bekommen SAFE ein Ticket!

Mit dem YOALIN-Ticket kann man einen Monat lang die acht Alpenländer bereisen und gleichzeitig fürs Klima Gutes tun. Nachhaltig unterwegs zu sein ist ein grundlegender Schlüssel für den Klimaschutz und das Projekt YOALIN setzt hier an und verlost 150 Tickets, mit denen die Alpenregion mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereist werden kann. Reisefreudige zwischen 18 und 27 können sich bis 15. Mai unter yoalin.org dafür bewerben.

Die wichtigsten Infos zum Ticket

  • 18-27 Jahre
  • Wohnort in den Alpenregionen und Interesse an Nachhaltigkeit
  • Anmeldeschluss: 15. Mai
  • Beim Gewinn eines Tickets wird man zusätzlich zur offiziellen Start-Veranstaltung von 28.- 30.Juni in Slowenien eingeladen
  • Länder, die man bereisen kann: Monaco, Frankreich, Italien, Slowenien, Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein
  • Zur Anmeldung: YOALIN Anmeldung (Bewerbung auf English)

Werde Teil vom EUSALP Youth Council!


Mach mit im EUSALP Youth Council – Deine Stimme für die Alpenregion!

Du willst etwas bewegen? Die Zukunft deiner Region mitgestalten? Europäische Luft schnuppern? Dann lies unbedingt weiter! Die Bewerbungsphase für den 5. EUSALP Youth Council ist jetzt offen – und vielleicht bist genau du bald mit dabei!

 

🌍 Was ist der EUSALP Youth Council überhaupt?

EUSALP steht für die EU-Strategie für den Alpenraum – eine Zusammenarbeit von sieben Ländern, die gemeinsam Lösungen für Themen wie Klima, Mobilität, Bildung, Arbeit und Nachhaltigkeit in den Alpen suchen.
Und das Coole: Mit dem Youth Council bekommst du als junger Erwachsener die Chance, mitzureden und mitzubestimmen!

Du arbeitest mit Politiker:innen und Expert:innen zusammen, bringst deine Ideen ein und entwickelst konkrete Projekte, die die Region wirklich verändern können.

💡 Welche Themen erwarten dich?

Du kannst an spannenden Themen mitarbeiten wie:

  • 🌱 Umweltschutz & Nachhaltigkeit

  • 🚆 Grüne Mobilität

  • 💡 Innovation & digitale Lösungen

  • 📚 Bildung & Chancengleichheit

  • 🔥 Klimaschutz & Energie

  • 💬 Jugendbeteiligung auf europäischer Ebene

Klingt nach viel? Ist es auch – aber gemeinsam mit 27 anderen jungen Menschen aus dem Alpenraum wird’s eine richtig starke Truppe!

✅ Wer kann sich bewerben?

Du kannst dich bewerben, wenn:

  • du zwischen 18 und 29 Jahre alt bist

  • du in einem der 48 EUSALP-Regionen lebst – dazu gehört auch Liechtenstein

  • du motiviert bist, deine Ideen einzubringen und gemeinsam etwas zu verändern

👉 Insgesamt werden 28 junge Leute ausgewählt – 4 pro Land.

🗓️ Wichtige Infos

  • Bewerbungsfrist: 31. Mai 2025, 23:59 Uhr (CET)

  • Amtszeit: 1 Jahr – vollgepackt mit Meetings, Workshops, Austausch & Action!

  • Sprache: Meist Englisch – aber keine Sorge, du musst kein Profi sein!

💬 Warum du mitmachen solltest

  • Du lernst andere engagierte junge Menschen aus dem Alpenraum kennen.

  • Du sammelst internationale Erfahrungen, die dir später richtig was bringen.

  • Du bekommst Einblick in politische Prozesse – und kannst mitgestalten statt nur zuschauen.

  • Du kannst Projekte auf die Beine stellen, die wirklich etwas verändern.

 

🔗 Interesse geweckt?

Alle Infos zum Youth Council und zur Bewerbung findest du hier:
👉 EUSALP Youth Council Info & Bewerbung 

aha 2024


Ein unverzichtbarer Partner für Liechtensteins Jugend

Das aha – Tipps & Infos für junge Leute blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück, das ganz im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums stand. Doch nicht nur das Jubiläum selbst, sondern auch die zahlreichen Aktivitäten und Entwicklungen in den verschiedenen Arbeitsbereichen des aha prägten dieses Jahr.

aha-Jahresbericht 2024 in 90 Sekunden

Zahlen, die für sich sprechen

Das aha-Team erreichte im Jahr 2024 über 4000 Kontakte und führte 130 Aktivitäten durch, darunter 75 Workshops. Die Anfragen erreichten mit 709 ein neues Hoch, wobei zwei Drittel davon online gestellt wurden. Diese Zahlen verdeutlichen die gestiegene Nachfrage nach den Angeboten des aha und die erfolgreiche Anpassung an die digitale Welt.

Beratung und Orientierung
Eines der Hauptanliegen des aha ist es, jungen Menschen Orientierung und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. In der Jugendinfo finden sie Antworten auf Fragen rund um Ausbildung, Berufswahl, Freizeit oder Auslandsaufenthalte. Durch Workshops und Beratungen werden die Jugendlichen fit gemacht in Sachen Informationskompetenz. 

Jugendbeteiligung im Fokus
Jugendpartizipation hat im aha einen hohen Stellenwert. Das Programm „jubel“ bietet Klassensprecher:innen eine Plattform zum Austausch mit Erwachsenen zu Themen wie Gleichstellung und Chancengerechtigkeit. «Partizipation kennt kein Mindestalter» – diese Haltung lebt das aha aktiv vor. Das aha-Jugendteam wuchs auf 13 Mitglieder an und veröffentlichte knapp 30 Artikel zu wichtigen Themen wie Umwelt, Politik, Berufsfindung und Gleichberechtigung. 

Europäische Impulse
Das aha öffnet den Blick über die Landesgrenzen hinaus. Grenzüberschreitende Erfahrungen zu machen ist für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen von unschätzbarem Wert. Deshalb engagiert sich das aha stark in EU-Programmen wie Erasmus+ und dem Europäischen Solidaritätskorps (ESK

Freiwilliges Soziales Jahr
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist eine weitere Möglichkeit für junge Leute, wertvolle Erfahrungen in sozialen Einrichtungen in Liechtenstein zu sammeln und ihre Persönlichkeit zu stärken.

Workshops und Projekte mit Wirkung
Das aha führte 75 Workshops mit 1330 Teilnehmenden durch, wobei der Schwerpunkt mit 52 Workshops auf der Medienkompetenz lag. Projekte wie das KlimaLab und der Workshop für Toleranz und gegen Diskriminierung zeigten die Bandbreite und den gesellschaftlichen Mehrwert der aha-Initiativen.

Digitalisierung und Online-Präsenz
Das aha setzte verstärkt auf digitale Kanäle, um junge Menschen zu erreichen. Die Website aha.li verzeichnete über 268.000 Seitenaufrufe, die Mitmach-Seite backstage.li bot Jugendlichen eine Plattform für ihre Beiträge. Auf der neuen Jugendplattform backstage.li greifen die Jugendlichen selbst Themen auf, die sie bewegen und veröffentlichen ihre eigenen Texte und Podcasts. Die Jugendlichen werden nicht nur beraten, sondern aktiv in die Gestaltung der Angebote eingebunden. und der Youthletter erreichte monatlich 400 Multiplikator:innen.

Ein Vierteljahrhundert für die Jugend
Mit einem unvergesslichen Fest in der Kreativ Akademie in Vaduz feierte das aha sein 25-jähriges Bestehen. Der Abend war geprägt von Begegnungen, Erinnerungen und Inspirationen, die die Erfolge und die Bedeutung des aha für die Jugend in Liechtenstein eindrucksvoll unterstrichen.

Ein Dank an die Unterstützer:innen
Der Jahresbericht 2024 ist nicht nur ein Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr, sondern auch eine Gelegenheit, allen Partnerorganisationen, Förderern und Unterstützern des aha für ihre wertvolle Zusammenarbeit zu danken.

Ab ins Ausland

Ab ins Ausland


Das aha öffnet Horizonte für junge Abenteurer:innen

Zweimal im Jahr verwandelt sich das aha in Vaduz in einen Treffpunkt für junge Menschen, die gerne Erfahrungen im Ausland sammeln möchten. Insgesamt acht Organisationen präsentierten bei der letzten Ausgabe von „Ab ins Ausland“ im Herbst 2024 ein Programm an verschiedenen Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen. Sei es im Rahmen eines Sprachaufenthaltes, eines Auslandsjahrs oder eines Freiwilligendienstes in Europa oder weltweit. 

Save the Date: Auch 2025 gibt es zwei Möglichkeiten bei „Ab ins Ausland“ dabei zu sein. Notiere dir am besten jetzt schon den 20. März und 2. Oktober zwischen 18 und 20 Uhr bei uns im aha in Vaduz.

Rückblick Frühling 2025

Samantha Fernandes Da Silva, die den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) im aha koordiniert, gab einen fundierten Überblick über das Programm. Sie betonte die Chance, im Ausland nicht nur aktiv zu werden, sondern auch wertvolle persönliche und berufliche Erfahrungen zu sammeln. Beim ESK haben junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren die einmalige Gelegenheit, einen Freiwilligendienst in Europa zu absolvieren. Dieser kann zwei bis zwölf Monaten dauern. Die Themen sind vielseitig: Umwelt, Kultur oder auch Soziales. Kost und Logie gehören ebenso zum Programm dazu wie ein Sprachkurs oder Hilfe bei der Antragsstellung und Auswahl der Partnerorganisation. 

Nicole Ziel repräsentierte die Agentur für internationale Bildungsangelegenheiten (AIBA) und stellte das DiscoverEU-Programm vor, das durch Erasmus+ gefördert wird. Dieses Programm ermöglicht es jungen Menschen mit 18 Jahren, die Vielfalt Europas individuell zu entdecken. Sie haben die Chance ein Interrail-Ticket zu gewinnen und so Europa gratis mit dem Zug zu entdecken. 

Weiters war das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung vor Ort und informierte die Besucher:innen über die beiden Mobilitätsprojekte „MOJA“ und „go europe„. Das sind speziell geförderte Berufspraktika für Lernende oder Lehrabgänger:innen aus Liechtenstein.

Marco Schwarz vom Sprachinstitut EF Education First bot einen breiten Überblick über Sprachaufenthalte und Demi-pair-Möglichkeiten sowie andere Wege, im Ausland zu arbeiten oder zu studieren. 

Auch Pro Linguis ermöglichst jungen Menschen wertvolle Erfahrung im Ausland zu sammeln. Egal, ob es ein Sprachaufenthalt in den Ferien sein soll oder ein längerer Auslandsaufenthalt wie zum Beispiel ein High-School-Jahr oder sogar studieren im Ausland.

Ausserdem war zum ersten Mal AFS Intercultural Programs live mit dabei, nachdem es im vergangenen Herbst die Möglichkeit gegeben hatte, sich online beraten zu lassen. AFS ist spezialisiert auf Austauschjahre weltweit für junge Menschen zwischen 15 und 18 Jahre. Das Programm ermöglicht Jugendlichen, Erwachsenen, Gastfamilien und freiwilligen Mitarbeitenden authentische interkulturelle Erfahrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verständigung zwischen den Kulturen.

Der Rotary-Club konnte zum ersten Mal persönlich anwesend sein. Beatrice Brunhart-Risch und Florian Büchel verschafften den Besucher:innen einen Überblick über die vielen Angebote. Unter 18-Jährige haben die Möglichkeit weltweit einen Jahresaustausch oder einen Ferienaustausch zu machen oder ein Camp zu besuchen. 

Ted Thamm ist ein engagierter junger Student an der Universität Liechtenstein. Er kommt aus Spanien und hat sich ganz bewusst für ein Auslandsstudium entschieden. Bei der Infoveranstaltung stand er den Besucher:innen mit Rat und Tat zur Seite – vor allem, wenn es um die Frage ging: «Wo soll ich studieren?»

Das Interesse der jungen Besucher:innen war gross, insbesondere der ESK faszinierte viele, da es eine kostengünstige Alternative ist, um ein anderes Land, seine Sprache und Kultur besser kennenlernen zu können. Wer die Gelegenheit verpasst hat, kann auf der Website vom aha viele weitere Informationen zum Thema Ausland finden. Insgesamt bot die Veranstaltung eine gute Orientierungshilfe für alle, die von einem Auslandsaufenthalt träumen.  

Hier ein paar Impressionen vom Infoabend:

Infoabend verpasst?

Hier gibt’s die Links zu allen Aussteller:innen, die beim Infoabend dabei waren.

 

Mehr Infos!

Hier findest du weitere Links, hilfreiche Seiten und Dokumente, die dir für die Planung eines Auslandsaufenthalts behilflich sein könnten.

Ab ins Ausland

Ab ins Ausland


Das aha öffnet Horizonte für junge Abenteurer:innen

Zweimal im Jahr verwandelt sich das aha in Vaduz in einen Treffpunkt für junge Menschen, die gerne Erfahrungen im Ausland sammeln möchten. Insgesamt sechs Organisationen präsentierten bei der letzten Ausgabe von „Ab ins Ausland“ ein Programm an verschiedenen Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen. Sei es im Rahmen eines Sprachaufenthaltes, eines Auslandsjahrs oder eines Freiwilligendienstes in Europa oder weltweit. 

Save the Date: Auch 2025 gibt es die Möglichkeit bei „Ab ins Ausland“ dabei zu sein. Komm vorbei im aha am Donnerstag, 20. März zwischen 18 und 20 Uhr.

Rückblick 2023

Samantha Fernandes Da Silva, die den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) im aha koordiniert, gab einen fundierten Überblick über das Programm. Sie betonte die Chance, im Ausland nicht nur aktiv zu werden, sondern auch wertvolle persönliche und berufliche Erfahrungen zu sammeln. Beim ESK haben junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren die einmalige Gelegenheit, einen Freiwilligendienst in Europa zu absolvieren. Dieser kann zwei bis zwölf Monaten dauern. Die Themen sind vielseitig: Umwelt, Kultur oder auch Soziales. Kost und Logie gehören ebenso zum Programm dazu wie ein Sprachkurs oder Hilfe bei der Antragsstellung und Auswahl der Partnerorganisation. 

Nicole Ziel repräsentierte die Agentur für internationale Bildungsangelegenheiten (AIBA) und stellte das DiscoverEU-Programm vor, das durch Erasmus+ gefördert wird. Dieses Programm ermöglicht es jungen Menschen mit 18 Jahren, die Vielfalt Europas individuell zu entdecken. Sie haben die Chance ein Interrail-Ticket zu gewinnen und so Europa gratis mit dem Zug zu entdecken. 

Isabelle Kessler von dem Sprachinstitut Pro Linguis bot einen breiten Überblick über Sprachaufenthalte und Demi-pair-Möglichkeiten sowie andere Wege, im Ausland zu arbeiten oder zu studieren. 

Marius Kaiser von One World sprach über Freiwilligeneinsätze in weit entfernten Ländern wie Indien und Südamerika. Diese Einsätze bieten die Möglichkeit, neue Kulturen aus nächster Nähe kennenzulernen und dabei soziale Projekte zu unterstützen. 

Hester Kuijk Breitenmoser von ICYE komplettierte die Runde mit einer Präsentation über globale Freiwilligeneinsätze, die eine tiefe kulturelle Immersion ermöglichen. ICYE ist weltweit tätig und bietet Freiwilligeneinsätze von einem bis zu zwölf Monaten an. 

Das Interesse der Jugendlichen war gross, insbesondere der ESK faszinierte viele, da es eine kostengünstige Alternative ist, um ein anderes Land, seine Sprache und Kultur besser kennenlernen zu können. Wer die Gelegenheit verpasst hat, kann auf der Website vom aha viele weitere Informationen zum Thema Ausland finden. Insgesamt bot die Veranstaltung eine gute Orientierungshilfe für alle, die von einem Auslandsaufenthalt träumen.  

Hier ein paar Impressionen vom Infoabend:

Infoabend verpasst?

 

Mehr Infos!

Hier findest du weitere Links, hilfreiche Seiten und Dokumente, die dir für die Planung eines Auslandsaufenthalts behilflich sein könnten.

Jobs im aha


 

Praktikum im aha (80-100%)

Der Verein aha-Jugendinformation Liechtenstein führt das aha – Tipps & Infos für junge Leute. 
Der zentrale Zweck der Stelle ist die Sammlung, Vermittlung und Bereitstellung von jugendrelevanten Informationen sowie die Projektarbeit mit und für Jugendliche auf Landesebene. 

Du hast die Schule, bzw. die Lehre abgeschlossen, lebst in Liechtenstein, suchst eine Zwischenlösung oder möchtest dich neu orientieren? Dann bist du für die Ergänzung unseres Teams genau der oder die Richtige! 

Bei uns ist ab August 2025 (oder nach Vereinbarung) wieder eine Praktikumsstelle (01.08.2025 – 31.07.2026) frei! 
Wir freuen uns auf deine Bewerbungsunterlagen per E-Mail. 

Anforderungen

  • Interesse im Bereich Kommunikation  
  • Stilsicheres Deutsch, gute Englischkenntnisse
  • Gute PC-Anwenderkenntnisse (vor allem Microsoft Office) und die Bereitschaft, neue Programme zu lernen (z.B. Canva, Ton- und Videoschnitt)
  • Schnelles Auffassungsvermögen und initiative Arbeitsweise 
  • Belastbarkeit und zeitliche Flexibilität 
 

 

Ab August 2025 suchen wir wieder einen Praktikanten / eine Praktikantin im Bereich Jugendinfo 
(ein Jahr, vorzugsweise 80-100 %) 

Wir gewähren Einblick in folgende Aufgabenbereiche: 
• Informationsrecherche 
• Inhaltliche Betreuung unserer Websites (aha.li, ferienspass.li, backstage.li) 
• Gestalten von Social Media-Beiträgen 
• Podcast-Erstellung (Interviewführung, Nachbearbeitung) 
• Präsenz Jugendinformationszentrum 
• Projektarbeit mit Jugendlichen 
• Allgemeine Administrationsarbeiten 
• Mithilfe bei internen und externen Veranstaltungen (z.B. Fotografieren, Berichte schreiben) 
• Mithilfe in anderen Bereichen (z.B. Jugendbeteiligung Liechtenstein, Freiwilliges Soziales Jahr) 

Kontaktaufnahme per E-Mail:

Virginie Meusburger-Cavassino

Kirchstrasse 10, 9400 Vaduz
Liechtenstein
239 91 11
virginie@aha.li

 

Umfrage Personenbezeichnungen


Wie schreibst du Personenbezeichnungen am liebsten? Gibt es eine Schreibweise, die du bevorzugst? Und wie sieht das bei anderen jungen Menschen in Liechtenstein aus? Genau das untersucht Susanne Hasler in ihrer Bachelorarbeit an der ZHAW Winterthur.

Sie will herausfinden, ob es unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Liechtenstein eine bevorzugte Schreibweise gibt – also zum Beispiel „Lehrer*innen“, „Lehrer:innen“ oder doch „Lehrerinnen und Lehrer“? Die Ergebnisse dieser Studie könnten für Schulen, Behörden und Institutionen von grossem Interesse sein, denn Sprache verändert sich ständig – und du bist ein wichtiger Teil davon!

Wie kannst du mitmachen? Ganz einfach! Die Online-Umfrage richtet sich an alle zwischen 14 und 25 Jahren und dauert nur wenige Minuten. Sie ist anonym, also kannst du offen und ehrlich deine Meinung sagen.

👉 Hier geht’s zur Umfrage.

 

Die Umfrage läuft bis zum 15. Mai 2025 – also nimm dir kurz Zeit und gestalte mit deiner Stimme die Zukunft der Sprache in Liechtenstein mit!

Warum solltest du teilnehmen?

  • Deine Meinung zählt und beeinflusst die Forschung!
  • Du hilfst dabei, Sprachtrends in Liechtenstein sichtbar zu machen.
  • Es dauert nur ein paar Minuten – und du kannst ganz einfach mit deinem Handy mitmachen.

 

Also los, klick auf den Link oder das Bild und sei dabei! 🎤📚💬

Deutsch-Sprachcafé Nendeln


Sprich mit mir – Dein Deutsch-Sprachcafé in Nendeln!

Du möchtest Deutsch üben, neue Leute kennenlernen und dabei Spass haben? Dann ist das Sprachcafé vom Verein SKS Integrationshilfe genau das Richtige für dich! Hier kannst du in entspannter Atmosphäre mit Muttersprachler:innen sprechen, Freundschaften knüpfen und ganz nebenbei deine Sprachkenntnisse verbessern. Das Sprachcafé richtet sich sowohl an Menschen, die Deutsch lernen wollen, als auch an diejenigen, die ihre Sprachkenntnisse weitergeben und mit anderen teilen möchten.

📅 Wann?
Jeden dritten Mittwoch im Monat um 17:30 Uhr.

📍 Wo?
Gemeindegarten 2, Nendeln.

ℹ️ Während der Schulferien findet das Sprachcafé nicht statt.

Warum solltest du dabei sein?

  • Deutsch mit Muttersprachler:innen üben 🗣️
  • Neue Freundschaften knüpfen 🤝
  • Die Integration erleichtern 🌍
  • Die Sprache in einem lebendigen Umfeld erleben 🎉
  • Deine Sprachkenntnisse weitergeben und anderen helfen 💬

📲 Bleib informiert & vernetzt!
Folge dem Verein auf Instagram, um keine Termine oder Workshops zu verpassen!

📞 Kontakt für weitere Infos:
WhatsApp: +41 78 9459977 (Senti Inna)

Egal, woher du kommst – alle Nationalitäten sind herzlich willkommen! 👋
Alter: 16–30 Jahre

 

 

EU-Programme


Überblick EU-Programme Jugend

Europäisches Solidaritätskorps (ESK)

Seit 2021 ist Liechtenstein auch beim Programm Europäisches Solidaritätskorps (ESK) dabei.

Junge Leute aus Liechtenstein können ins Ausland gehen. Im aha bieten wir individuelle Beratungsgespräche für Interessierte an. 

Eine weitere Förderschiene von ESK sind Solidaritätsprojekte. Sie sind die ideale Möglichkeit für kleine Gruppen von jungen Menschen, die eine Projektidee haben, welche auch anderen Menschen in der Region zugutekommt. Das könnten z.B. eine Nachbarschaftshilfe, die Begleitung von Flüchtlingen oder etwas zum Thema Nachhaltigkeit sein.

 

Erasmus+

Im Bereich Erasmus+ Jugend sind der Jugendaustausch und Mobilität für Jugendarbeitende angesiedelt. Des Weiteren finden sich Aktionen der Zusammenarbeit wie die Kooperationspartnerschaften und Kleineren Partnerschaften sowie Weiterbildungen für Personen aus dem Jugendbereich.

Seit 2021 gibt es zudem die  Youth Participation Projects, die das Engagement und die aktive Beteiligung von jungen Menschen fördern sollen. Dies können nationale oder internationale Projekte sein, die von Jugendlichen initiiert werden.

Mit der Förderschiene Discover EU erhalten 18-Jährige die Möglichkeit, unabhängig von ihrer Herkunft oder dem Einkommen, kostenlos und klimafreundlich mit dem Zug die Vielfalt Europas zu erkunden und Menschen aus ganz Europa zu treffen.

Antragsfristen

Informationen der Nationalagentur zu den Förderschienen und den Antragsfristen gibt es auf www.erasmus.li.

Projektberatung und Coaching

Nathalie Jahn und Samantha Fernandes Da Silva informieren über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, bieten Projektcoachings an und unterstützen dich bei der Antragstellung.

Melde dich per Telefon (+423 239 91 19) oder E-Mail (nathalie@aha.li / samantha@aha.li) und vereinbare einen Termin im aha. Natürlich beraten wir dich auch gerne online.

Die Agentur für Internationale Bildungsangelegenheiten (AIBA) ist für die Umsetzung der EU Programme Erasmus+ Bildung, Jugend, Sport sowie des Europäisches Solidaritätskorps in Liechtenstein verantwortlich.

aha – Tipps & Infos für junge Leute ist Schlüsselpartner der AIBA und bleibt weiterhin die erste Anlaufstelle für junge Menschen und ihre Ideen. Wir bieten:

Testkalender



Komm ins aha, bevor es ab ins Ausland geht!  


Was?

Viele junge Leute zieht es ins Ausland, sei dies beruflich, während der Schul- oder Studienzeit, als Zwischenjahr oder in den Ferien. “Die Möglichkeiten für kurze oder längere Auslandsaufenthalte sind vielfältig“, so Tanja Cissé vom aha, die als Eurodesk-Koordinatorin für Liechtenstein Fragen von jungen Leuten in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen in über 35 europäischen Ländern abklärt und Kontakte vermitteln kann.  

Die kostenlose Infoveranstaltung “Ab ins Ausland” bietet einen geballten Überblick über die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten im Ausland. Es gibt Informationen zu Reisen, Sprachaufenthalten, Au-pair, Jobs und Praktika im Ausland, Sozialeinsätzen und vieles mehr.  

Wann?

Es gibt auch 2025 wieder zwei Infoveranstaltungen:

Save the Date: Donnerstag, 20. März, von 18 bis 20 Uhr können sich alle Interessierten im aha an der Kirchstrasse 10 in Vaduz über verschiedene Auslands-Möglichkeiten informieren. 

Wer?

Samantha Fernandes Da Silva stellt unter anderem den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) vor, an dem sich junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren an einem gemeinnützigen Projekt in ganz Europa und darüber hinaus beteiligen können: “Du entdeckst dabei ein anderes Land sowie dessen Kultur, schliesst neue Bekanntschaften und erweiterst nebenbei deine Sprachkenntnisse. Es gibt viele verschiedene Einsatzstellen, die dir persönliche und berufliche Orientierung geben können. Sei es im Bereich Umwelt, Soziales, Kultur und viele mehr.”  

Auch andere Organisationen stellen ihre Angebote vor und beantworten Fragen. Neben dem aha-Team erzählen auch junge Weltenbummler von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und weitere Interessierte erhalten so die Möglichkeit, sich auszutauschen, Fragen zu stellen und sich inspirieren zu lassen.  

Workshop: Menschenrechte


Jetzt erst Recht! Menschenrechte für alle und überall

Was haben die Menschenrechte mit meinem Alltag zu tun? Wer stellt sicher, dass sie eingehalten werden? An wen kann ich mich wenden, wenn meine Rechte verletzt werden?

Diese und weitere Fragen werden im Workshop Menschenrechte beantwortet. Die Förderung und der Schutz von Menschenrechten ist für unser Zusammenleben zentral. Die Jugendlichen erleben mittels praktischer Übungen und ausgehend von den eigenen Bedürfnissen, dass die Menschenrechte allgegenwärtig sind und jede und jeden betreffen. Durch konkrete Beispiele erfahren die Jugendlichen, wie sie Menschenrechte einfordern können, aber auch welche Rechte von anderen sie zu respektieren haben. Sie lernen wichtige Menschenrechts-Akteur:innen in Liechtenstein kennen. Der Workshop orientiert sich stark an den Themen der Jugendlichen, sodass diese aus der eigenen Betroffenheit ins Thema einsteigen können.

Termin und Ort: nach Absprache

Dauer: mind. 2 Unterrichtsstunden

Referent/in: Mitarbeiter:in vom aha, von Amnesty International Liechtenstein und eigens geschulte Kursleitende

Alter: Schüler/innen ab 14 Jahren (Sek I/Sek II)

Kosten: keine

Anmeldung: nathalie@aha.li

Der Workshop „Menschenrechte“ ist eine Kooperation des aha – Tipps & Infos für junge Leute mit dem Verein für Menschenrechte und Amnesty International Liechtenstein.

         

Workshop: Toleranz


Stand up – Speak out! Mach dich stark für Toleranz

Gemeinsam können wir Vielfalt und Inklusion fördern! Was sind Vorurteile und wie entstehen sie? Wie entsteht Ausgrenzung, welche Auswirkungen hat sie und wie können wir aktiv dagegen vorgehen?

Im Workshop erfahren die Jugendlichen, wie Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung im Alltag allgegenwärtig sind. Sie analysieren die Ursachen und Auswirkungen von Ausgrenzung und erarbeiten konkrete Handlungsmöglichkeiten, um dagegen vorzugehen. Sie lernen Anlaufstellen kennen und wie sie selbst aktiv für Toleranz und gegen Ausgrenzung eintreten können.

Termin und Ort: nach Absprache

Dauer: mind. 2 Unterrichtsstunden

Referent/in: Mitarbeiter:in vom aha, von Amnesty International Liechtenstein und eigens geschulte Kursleitende

Alter: Schüler/innen ab 12 Jahren (Sek I)

Kosten: keine

Anmeldung: nathalie@aha.li

Der Toleranz Workshop ist eine Kooperation des aha – Tipps & Infos für junge Leute mit dem Verein für Menschenrechte und Amnesty International Liechtenstein und startet im August 2024 in eine Pilotphase.

 

         

 

 

Ein Vierteljahrhundert aha gefeiert


Nachbericht zum 25-jährigen Jubiläum des aha – Tipps & Infos für junge Leute

Ein Vierteljahrhundert im Dienst der Jugend

Am Dienstag, 17. Dezember 2024, feierte das aha – Tipps & Infos für junge Leute sein 25-jähriges Bestehen mit einem abwechslungsreichen Jubiläumsfest in der Kreativ Akademie in Vaduz. Der Abend bot eine lebendige Mischung aus informativen Beiträgen, interaktiven Stationen und festlicher Unterhaltung, die die Erfolge und Innovationen des aha aus einem Vierteljahrhundert eindrucksvoll in Szene setzten.

Ein Abend voller Highlights

Die Feier begann mit dem Empfang der Gäste, die beim Check-In ein symbolisches Puzzleteil erhielten – ein passendes Symbol für die Idee, dass jede:r ein wichtiger Teil des Ganzen ist. Während des Apéros hatten die Besucher:innen Gelegenheit, sich auszutauschen und interaktive Erlebnisstationen zu erkunden. Dazu gehörten unter anderem virtuelle Kartenreisen mit einer VR-Brille, ein Podcast-Memory sowie eine Zeitreise durch die Geschichte des aha. Besonders spannend war die Gegenüberstellung der ersten aha-Website aus dem Jahr 2000 mit der modernen Plattform Backstage.li.

Der offizielle Teil begann mit einer beeindruckenden Tanzeinlage der Showgruppe Urban Dynasty, gefolgt von einer Begrüssung durch das Moderationsteam Tanja Cissé und Michael Schädler. Grussworte von Gesellschaftsminister Manuel Frick (per Video) und Vereinspräsident Hansjörg Frick würdigten die Bedeutung des aha als zentrale Plattform für die Jugend in Liechtenstein. Weitere Grussbotschaften von Vernetzungspartner:innen hoben die starke Zusammenarbeit hervor, die das aha in den vergangenen 25 Jahren auszeichnet.

Interaktive Elemente und persönliche Rückblicke

Das aha-Team zog die Gäste mit einem interaktiven Quiz in seinen Bann. Mit Kahoot konnten die Besucher:innen ihr Wissen über die Geschichte des aha testen und tolle Preise wie aha-Goodie-Bags gewinnen. Zusätzlich sorgte ein Popquiz für Unterhaltung, bei dem spannende Fragen gestellt wurden.

Weitere Tanzeinlagen aus 25 Jahren Musikgeschichte, Videorückblicke und Anekdoten der Zeitzeug:innen sorgten für eine lebendige Atmosphäre.

Podcasts mit Zeitzeugen

Podcast «25 unter 25»

Hansjörg Frick, der Vereinspräsident, erinnerte im Interview daran, wie das aha 1998 mit 12 Gründungsmitgliedern gestartet war. Er betonte: „Damals hatten wir bereits klare Ziele, aber dass das aha einmal eine solch wichtige Rolle spielen würde, hätten wir uns nicht vorstellen können.“ Die Bedeutung, am Puls der Zeit zu bleiben, wurde immer wieder hervorgehoben.

 

Feierlicher Ausklang

Nach dem offiziellen Teil ging die Feier in einen gemütlichen Apéro über. Bei einem vielseitigen Flying Buffet und musikalischer Untermalung tauschten sich die Gäste aus und liessen den Abend ausklingen. Zum Abschied erhielt jede:r ein kleines Schokoladengeschenk – ein süsser Abschluss eines gelungenen Abends.

Rückblick und Ausblick

Das Jubiläumsfest war nicht nur ein Anlass zur Rückbesinnung, sondern auch ein Blick in die Zukunft. Die Idee, jungen Menschen eine zentrale Anlaufstelle zu bieten, wurde bereits 1998 durch die damalige Regierungsrätin Andrea Willi inspiriert und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Meilensteine wie das Jugendbeteiligungsprogramm Jubel (2007) und digitale Angebote wie Backstage.li oder der Podcast während der Coronapandemie zeigen, wie innovativ das aha auf die Bedürfnisse der Jugend eingeht.

Neue Projekte wie Erlebnistage in der Natur, Workshops zu sozialen und medialen Kompetenzen sowie die verstärkte Einbindung Jugendlicher in digitale Plattformen unterstreichen, dass das aha weiterhin am Puls der Zeit bleibt. Vereinspräsident Hansjörg Frick fasste zusammen: „Das aha ist an den Herausforderungen der vergangenen Jahre gewachsen. Zu verdanken ist dies allen Mitarbeitenden, die tagtäglich alles geben. Unsere Ziele haben wir nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen.“

Das 25-jährige Jubiläum war ein Fest für alle Generationen und ein eindrucksvoller Beweis für die Bedeutung des aha als zentrale Anlaufstelle für junge Menschen in Liechtenstein. Wir freuen uns auf die nächsten 25 Jahre voller Engagement, Innovation und Gemeinschaft.

25 Jahre aha: Eine Plattform für die Jugend


Das aha – Tipps & Infos für junge Leute feiert sein 25-jähriges Jubiläum. Seit der Eröffnung im Dezember 1999 hat sich die Jugendinformation von einer niederschwelligen Anlaufstelle zu einer vielseitigen Plattform entwickelt, die jungen Menschen Orientierung, Mitgestaltung und Unterstützung bietet. Mit Engagement und Innovation hat das aha die Jugendförderung in Liechtenstein geprägt und ist zu einer unverzichtbaren Institution geworden.
Co-Geschäftsleiterin Virginie Meusburger-Cavassino im Interview bei Radio Liechtenstein.

Co-Geschäftsleiterin Virginie Meusburger-Cavassino im Interview bei Radio Liechtenstein.

 

 

Die Anfänge: Eine Idee wird Wirklichkeit
1998 entstand die Idee für ein Jugendinformationszentrum in Liechtenstein, inspiriert durch einen Besuch der damaligen Regierungsrätin Dr. Andrea Willi im aha Vorarlberg in Dornbirn. Die Gründung des Vereins „aha – Jugendinformation Liechtenstein“ und die Eröffnung der Geschäftsstelle 1999 markierten den Startschuss für ein Angebot, das jungen Menschen umfassende Informationen zu Themen wie Auslandsaufenthalte, Ferienjobs und Freizeitmöglichkeiten bot. In den Räumen des alten Schaaner Bahnhofs schlug 1999 das Herz einer Vision: Ein Ort, an dem junge Menschen nicht nur Informationen erhalten, sondern Inspiration finden, Gehör finden und Zukunft gestalten können. 25 Jahre aha bedeuten 25 Jahre Leidenschaft für die Jugend Liechtensteins.

Wandel und Wachstum: Von der Information zur Jugendbeteiligung
In den Anfangsjahren lag der Fokus auf der klassischen Jugendinformation: Das aha stellte Materialien bereit und beantwortete Fragen zu Themen, die junge Menschen bewegen. Doch bald wurde deutlich, dass die Jugend nicht nur informiert, sondern aktiv eingebunden werden wollte.
Ein Meilenstein war die Einführung des Jugendbeteiligungsprogramms Jubel im Jahr 2007. Hier wurde Klassensprecher:innen eine Plattform geboten, um sich politisch und gesellschaftlich einzubringen. Aus Jubel entwickelten sich in der Folge eigenständige Vereine wie JugendEnergy oder der Jugendrat Liechtenstein.

Freiwilligenarbeit als Herzensprojekt

Freiwilligentätigkeit ist ein zentrales Element der Arbeit des aha. Junge Menschen können aus und nach Liechtenstein entsendet werden, um sich zu engagieren. Mit Programmen wie dem Europäischen Solidaritätskorps (ESK) und dem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bietet das aha jungen Menschen die Möglichkeit, sich im In- und Ausland sozial zu engagieren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Diese Initiativen fördern nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft.

Der Umzug ins Haus Melliger
2018 zog das aha von seinem vertrauten Standort im alten Bahnhof Schaan ins Haus Melliger in Vaduz um. Die neuen Räumlichkeiten in der Kirchstrasse boten mehr Platz und verbesserten die Arbeitsbedingungen, doch die Verlagerung nach Vaduz stellte eine Herausforderung dar. Für viele Jugendliche war der neue Standort weniger leicht erreichbar, was sich deutlich in einem Rückgang der Besucherzahlen zeigte. Das aha reagierte flexibel auf diese Entwicklung: Mit der Durchführung von Workshops direkt in Schulen und einer intensiveren digitalen Präsenz erreichte es weiterhin seine Zielgruppe. Der Umzug wurde so zum Anstoss, die Arbeit des aha noch näher an die Jugendlichen heranzutragen.

„Das aha ist weit mehr als eine Informationsstelle. Es ist ein Ort, an dem junge Menschen gehört werden, sich entfalten und gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten können“, betonen die Geschäftsleitenden Virginie Meusburger-Cavassino und Johannes Rinderer. Mit dieser Vision blickt das aha optimistisch auf die kommenden Jahre.

Vom Nationalagenturstatus zur Schlüsselstelle
Nach 20 Jahren als Nationalagentur für das EU-Programm Erasmus+ Programm Jugend gab es 2020 eine bedeutende strukturelle Veränderung. Die Liechtensteinische Regierung entschied, den Bereich Jugend in die für Bildung zuständige Nationalagentur bei der AIBA (Agentur für Internationale Bildungsangelegenheiten) zu integrieren. Das aha agiert seither als Schlüsselstelle und bleibt damit eine zentrale Anlaufstelle für junge Menschen und Organisationen in Liechtenstein, die Fördermittel beantragen oder Projekte umsetzen möchten.
Dieser Wandel markiert nicht nur eine organisatorische Neuausrichtung, sondern eröffnete auch neue Möglichkeiten: Als Schlüsselpartner der AIBA konzentriert sich das aha verstärkt auf die direkte Unterstützung von Jugendlichen und Projektträger:innen. Mit massgeschneiderten Coachings, Orientierungsgesprächen und praktischer Hilfe bei der Antragstellung begleitet das aha weiterhin ambitionierte Ideen und fördert den internationalen Austausch.
„Der Wechsel war eine Herausforderung, aber auch eine Chance, unsere Arbeit noch näher an den Bedürfnissen der jungen Menschen auszurichten“, betont Co-Geschäftsleiterin Virginie Meusburger-Cavassino, die seit bald 25 Jahren im aha tätig ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit der AIBA bleiben Erasmus+ und ESK ein wichtiger Bestandteil der Aktivitäten des aha. So wird sichergestellt, dass junge Menschen weiterhin von den Möglichkeiten europäischer Programme profitieren können. 

Innovation in der Digitalisierung

Angesichts der zunehmenden Bedeutung digitaler Medien hat das aha frühzeitig die Weichen für eine starke Online-Präsenz gestellt. Neben der informativen Website aha.li, die zahlreiche hilfreiche Beiträge bietet, startete das aha während der Corona-Pandemie einen Podcast, der jungen Menschen eine Stimme verleiht und gesellschaftlich relevante Themen aufgreift. Auch auf Instagram konnte das aha mit einer aktiven und ansprechenden Präsenz überzeugen. Mit der neuen Mitmach-Plattform backstage.li schuf es zudem einen Raum, in dem junge Menschen ihre Erfahrungen, Ideen und Geschichten teilen können. Diese innovativen digitalen Angebote zeigen eindrucksvoll, wie das aha die Bedürfnisse der jungen Generation versteht und am Puls der Zeit bleibt.

Ein Vierteljahrhundert für die Jugend – und ein Blick in die Zukunft
Das Jubiläumsjahr steht unter dem Motto „25 Jahre aha – 25 unter 25“. Eine Serie stellt 25 junge, inspirierende Persönlichkeiten vor, während ein grosses Jubiläumsfest am 17. Dezember die Erfolgsgeschichte des aha gebührend feiert. Gleichzeitig richtet sich der Blick nach vorne: Mit neuen Projekten wie Erlebnistagen in der Natur, Workshops zu sozialen und medialen Kompetenzen und einer stärkeren Einbindung Jugendlicher in digitale Plattformen setzt das aha seinen Weg als Vorreiter in der Jugendförderung fort.

Podcast «25 unter 25»

Podcasts mit Zeitzeugen

 

Einige «aha»-Meilensteine aus 25 Jahren

  • 1999: 17. Dezember: Offizielle Eröffnung der Geschäftsstelle im Schaaner Bahnhof.
  • 2000: Das aha – Tipps & Infos für junge Leute wird Nationalagentur für EU-Jugendprogramme und startet das Programm JUGEND (2000–2006), Mitgliedschaft Liechtensteins im Plattform-Netzwerk, vertreten durch das aha.
  • 2005: Übernahme der Leitung des europäischen Netzwerks Eurodesk.
  • 2007: Start der zweiten EU-Programmgeneration JUGEND IN AKTION (2007–2013). Start des Jugendbeteiligungsprogramms Jubel (JUgendBEteiligung Liechtenstein) als Pilotprojekt.
  • 2014: Beginn von Erasmus+ JUGEND IN AKTION (2014–2020).
  • 2017: 10 Jahre Jubel: Jugendbeteiligungsprogramm wird neu konzipiert. Einführung des Europäischen Solidaritätskorps.
  • 2018: Umzug des aha nach Vaduz.
  • 2019: aha-Jugendteam: Jugendliche schreiben im Rahmen des aha-Jugendteams Artikel über Themen schreiben, die sie interessieren.
  • 2020: 20 Jahre Nationalagentur EU-Jugendprogramme. Zusammenlegung der Nationalagenturen für Bildung und Jugend: Die Regierung beschloss die Zusammenlegung der Nationalagenturen. Anpassung an die Corona-Pandemie mit verstärkter Online-Präsenz.
  • 2022: Übernahme des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) durch das aha und die erste europäische Freiwillige aus Frankreich beginnt im aha.
  • 2023: Fokus auf Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit mit Projekten zum Thema Klimawandel.
  • 2024: 25 Jahre aha mit Jubiläumspodcast „25 unter 25“.

Weltkrebstag


Mit dem jährlichen Weltkrebstag am 4. Februar wird von der UICC (Internationale Vereinigung gegen Krebs) eine Bewusstseinskampagne gestartet, bei welcher Interessierte, Betroffene und Angehörige die Möglichkeit haben, sich zu informieren und auszutauschen


aha-Reporterin Sascha Ospelt

aha@aha.li

Viele Krebspatient:innen fühlen sich unverstanden oder hilflos. Diese Leute sollen sich nicht alleine fühlen auf ihrem Weg der Krankheit. Den Organisationen und Stiftungen ist wichtig, dass das Thema Krebs nicht weiterhin tabuisiert wird und eine ausführliche Auskunft zur Prävention und Behandlung darzubieten. Ausserdem steht die Beseitigung der Wissenslücken im Vordergrund. Denn praktisch jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens direkt oder indirekt von Krebs betroffen.

Es gibt viele verschiedene Arten von Krebs welche sich in Form von Tumoren im Körper sichtbar machen. Die Gefahr bei diesen sogenannten bösartigen Tumoren ist, dass sie immun gegen Signale sind, die das Wachstum hemmen sollten und sich somit immer mehr vermehren und auch benachbartes Gewebe befallen. Die Behandlung von Krebs wird individuell dem Patienten angepasst.

Der Tag wurde im Februar 2000 auf dem „Weltgipfeltreffen gegen Krebs“ in Paris vereinbart. Am Weltkrebstag 2017 fanden annähernd 1.000 Aktivitäten in 135 Ländern statt.

 

Dry January


Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie es wäre, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten? 🍷🚫 Im Januar 2025 schliesst sich Liechtenstein erstmals der Dry January-Bewegung an – eine Kampagne, die Menschen weltweit dazu inspiriert, ihren Alkoholkonsum zu reflektieren und neue Gewohnheiten zu entdecken.

 

Was ist Dry January?

Dry January begann 2013 in Grossbritannien und hat seitdem viele Länder erobert. Die Kampagne motiviert Menschen dazu, im Januar komplett auf Alkohol zu verzichten – ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit viel positiver Unterstützung. Der Fokus liegt nicht auf Abstinenz, sondern auf der Erfahrung, wie sich eine Pause positiv auf Körper und Geist auswirken kann.

2025 ist Liechtenstein offiziell Partner von Dry January Schweiz. Unterstützt wird die Aktion von der Suchtprävention Liechtenstein, der Kommission für Suchtfragen und dem Amt für Soziale Dienste.

Warum mitmachen?

Der Verzicht auf Alkohol bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

  • Besserer Schlaf: Du wachst erholter auf und fühlst dich energiegeladen.
  • Mehr Klarheit: Ohne Alkohol wird dein Kopf freier und deine Gedanken klarer.
  • Besseres Wohlbefinden: Körper und Geist profitieren, und du fühlst dich insgesamt fitter.

Eine internationale Studie zeigt, dass über 70 % der Teilnehmenden nach dem Dry January langfristig weniger Alkohol konsumieren – und sich besser fühlen. 💪

So machst du mit

Die Teilnahme ist ganz einfach:

1️⃣ Registriere dich auf dryjanuary.ch mit deiner Postleitzahl und E-Mail-Adresse.
2️⃣ Lade die Try-Dry-App herunter, um deine Fortschritte zu tracken und motiviert zu bleiben.
3️⃣ Erlebe die Challenge: Während der 31 Tage erwarten dich spannende Events, Wettbewerbe und Preise, die das Durchhalten erleichtern.

Ein Monat, der Spass macht

Dry January setzt auf eine humorvolle und positive Herangehensweise. Auf den LIEMOBIL-Bussen liest du Slogans wie:
👉 «Trocken durch den Januar rocken.»
👉 «Nüchtern Tanzen für schönere Romanzen.»

Plakate und Online-Werbung machen Lust aufs Mitmachen und motivieren dazu, die Herausforderung anzunehmen.

Sei dabei!

Ob du täglich Alkohol trinkst, gelegentlich anstösst oder nur selten konsumierst – Dry January bietet die Chance, eingefahrene Gewohnheiten zu überdenken und dein Wohlbefinden zu steigern.

Probier es aus und lass dich überraschen, wie gut dir ein alkoholfreier Start ins neue Jahr tut! 🎉

👉 Mehr Infos und Anmeldung: dryjanuary.ch

Jugendliche halten sich an ihren hochgestreckten Händen.

News


News aus Liechtenstein und der Region

💧 ZukunftsForum Alpen 2025

Wie gelingt es, junge Menschen für Demokratie zu begeistern? Und wie kann die Kinder- und Jugendarbeit dazu beitragen, dass demokratische Werte auch wirklich gelebt werden? Diesen Fragen widmete sich die IBK-Fachtagung der Arbeitsgruppe Jugendengagement vom 12. bis 13. Mai 2025 in Bregenz.

Fachtagung: Du bist Demokratie!

Wie gelingt es, junge Menschen für Demokratie zu begeistern? Und wie kann die Kinder- und Jugendarbeit dazu beitragen, dass demokratische Werte auch wirklich gelebt werden? Diesen Fragen widmete sich die IBK-Fachtagung der Arbeitsgruppe Jugendengagement vom 12. bis 13. Mai 2025 in Bregenz.

Zeig Zivilcourage!

Sexuelle, sexistische und queerfeindliche Belästigung kann überall passieren – in der Schule, im Bus, im Club oder einfach auf der Strasse. Oft passiert so etwas mitten unter uns – und trotzdem schauen viele weg. Doch das muss nicht so sein: Hinschauen statt Wegschauen, Handeln statt Schweigen

Virginie feiert 25 Jahre im aha

Der Vorstand des Vereins aha – Jugendinformation Liechtenstein gratuliert Virginie Meusburger-Cavassino herzlich zum 25-jährigen Dienstjubiläum. Das aha feiert ein herausragendes Jubiläum: Virginie Meusburger-Cavassino, Co-Geschäftsleiterin des aha, blickt auf 25 Jahre…

Werde Teil vom EUSALP Youth Council!

Werde Teil vom EUSALP Youth Council und gestalte die Zukunft deiner Region mit! EUSALP steht für die EU-Strategie für den Alpenraum – eine Zusammenarbeit von sieben Ländern, die gemeinsam Lösungen für Themen wie Klima, Mobilität, Bildung, Arbeit und Nachhaltigkeit in den Alpen suchen.

Nachhaltig und gratis reisen

Jungen Menschen zwischen 18 und 27 winken 150 Yoalin-Tickets, um klimafreundlich mit Bahn und Bus die Alpen zu bereisen. Zusätzlich werden sie Teil einer aktiven Community. Die ersten 50 Personen, die sich bis zum 21. April 2025 bewerben, bekommen SAFE ein Ticket!

aha 2024

Das aha-Team erreichte im Jahr 2024 über 4000 Kontakte und führte 130 Aktivitäten durch, darunter 75 Workshops. Die Anfragen erreichten mit 709 ein neues Hoch, wobei zwei Drittel davon online gestellt wurden. Diese Zahlen verdeutlichen die gestiegene Nachfrage nach den Angeboten des aha und die erfolgreiche Anpassung an die digitale Welt.

Jobs im aha

  Praktikum im aha (80-100%) Der Verein aha-Jugendinformation Liechtenstein führt das aha – Tipps & Infos für junge Leute.  Der zentrale Zweck der Stelle ist die Sammlung, Vermittlung und Bereitstellung von jugendrelevanten…

Dry January

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie es wäre, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten? Im Januar 2025 schliesst sich Liechtenstein erstmals der Dry January-Bewegung an – eine Kampagne, die Menschen weltweit dazu inspiriert, ihren Alkoholkonsum zu reflektieren und neue Gewohnheiten zu entdecken.

Cybermobbing

In diesem Beitrag erfährst du, was Cybermobbing ist, wie man es erkennt, welche rechtlichen Aspekte in Liechtenstein eine Rolle spielen und was du tun kannst, wenn du betroffen bist oder jemanden unterstützen möchtest. Zudem werfen wir einen Blick auf das wichtige Thema Online-Zivilcourage.

Safer Internet Day


Am 11. Februar 2025 findet bereits zum 22. Mal der internationale Safer Internet Day statt.

 

Der Safer Internet Day

Worum geht es beim Safer Internet Day?

Der internationale Aktionstag zielt darauf ab, einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet anzustossen. Weltweit beteiligen sich mehr als 100 Länder am Safer Internet Day. Der internationale Aktionstag, der am 11. Februar 2025 sein 22-jähriges Jubiläum feiert, steht unter dem Motto „Together for a better internet“.
Die österreichische Organisation Saferinternet.at sammelt unter dem Hashtag #SID2024AT Beiträge und Projekte im Zusammenhang mit dem Safer Internet Day.

 

Ziele des Safer Internet Day?

  • Gemeinsame Bewusstseinsbildung rund um den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Wir wollen zeigen, wie wichtig und sinnvoll Internet, Handy und andere digitale Geräte im täglichen Leben von Kindern und Jugendlichen sind und welche Kompetenzen für eine sichere Nutzung benötigt werden.
  • Ganz nach dem Motto „Together for a better internet!“ laden wir Institutionen, Organisationen, Initiativen, Schulen, Bildungseinrichtungen, Jugendorganisationen, Unternehmen und Privatpersonen dazu ein, den Safer Internet Day mitzuerleben und auch eigene Projekte umzusetzen: Gestalten Sie spannende Aktivitäten rund um Safer Internet-Themen – ob online oder offline!
  • Veröffentlichen Sie einen Hinweis auf den Safer Internet Day – z. B. auf Ihrer Website, Social Media oder Newsletter etc. und machen Sie auf dieses wichtige Thema und den jährlichen Aktionstag aufmerksam!

 

Workshops für Schulklassen

Die Themen Medienkompetenz und digitale Bildung nehmen im LiLe eine wichtige Stellung ein. Es ist die Zielsetzung, dass Schülerinnen und Schüler an der Mediengesellschaft selbstbestimmt, kreativ und mündig teilhaben können und sich sachgerecht und sozial verantwortlich verhalten. Auch das aha bietet seit einigen Jahren kostenlose Workshops an, die zum Ziel haben, die Medien- und Informationskompetenz von Jugendlichen zu stärken.

Webinare für Eltern, Lehrpersonen, Jugendarbeitende und Interessierte

Sie möchten sich online zu aktuellen Themen aus der digitalen Welt weiterbilden? Informieren Sie sich auf der ÖIAT Academy über Veranstaltungen und Webinare von Saferinternet.at und Partnerorganisationen:

Digitale Schnitzeljagd

SaferInternet.at hat mittlerweile einige spannende digitale Schnitzeljagden zum gemeinsamen Spielen und Lernen erstellt.

Die Schnitzeljagd führt die Kinder & Jugendlichen durch die Website von Saferinternet.at, dabei sind knifflige Rätsel zu lösen, um schliesslich das gesuchte Lösungswort zu finden. Hier geht’s zu den Schnitzeljagd-Angeboten:

Weitere Artikel

Freecrowd


Ausbildung für Skateboard Leiter*innen

Der Verein Freecrowd aus Liechtenstein organisierte in Zusammenarbeit mit Zip 6020 aus Innsbruck die erste Ausbildung für Skateboard-Übungsleiter in Liechtenstein.

Insgesamt neun Kursteilnehmer kamen an drei Wochenenden im Herbst 2020 zusammen, wobei sich das Ganze aufgrund von Corona nicht ganz einfach gestaltete. Anfang Oktober fand ein Theorieteil zu Themen wie Sportbiologie, Vermittlung von Bewegung und Sport und weiteren Themen im virtuellen Rahmen statt. In einem zweiten Block Ende November ging es um die Skateboard-Praxis. Die Kursteilnehmer übernachteten zwei Nächte im Haus Gutenberg und trafen sich in der neuen Skatehalle in Schaan für den Praxisteil, bevor im Dezember eine schriftliche und praktische Prüfung auf dem Programm stand. Der Austausch war trotz erschwerten Bedingungen möglich, da für Ausbildungszwecke Sonderregelungen geltend gemacht wurden. Für den Projektverantwortlichen Rafael Gstöhl und alle anderen Beteiligten war das Austauschprojekt ein voller Erfolg.

Du skatest selber gerne und möchtest dich im Skateboard Verein engagieren? Dann melde dich direkt bei Freecrowd.

 

Infos

Erfolgreich Präsentieren


Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Präsentation

In der Schule und auch bei der Arbeit muss eines gekonnt sein – nämlich das richtige Präsentieren. Doch das Herausstechen zwischen allen anderen Präsentationen fällt oft schwer, dennoch ist dies anhand von kleinen Tricks möglich und der Erfolg einer Präsentation ist damit garantiert.

aha-Reporterin Alexandra
aha@aha.li

Das Problem mit PowerPoint

Präsentationen werden heute oft noch mit PowerPoint begleitet, da es überall verfügbar ist, einfach und schnell zu bedienen ist. Doch weil dieses Präsentationsprogramm so populär ist, tauchen manche Vorträge in der Menge unter, da alle dieselben Folien und Effekte haben. Das führt dazu, dass die Zuschauer visuell nicht mehr angeregt werden, und die Gefahr besteht, dass das präsentierte Thema nicht hängen bleibt. Deswegen wurden in den letzten Jahren weitere Präsentations- und Designprogramme entwickelt, die helfen, eine Präsentation zum Hingucker zu machen.

Create with Canva

Zum empfehlenswertesten Programm zählt Canva, denn mit diesem Programm hat man unendliche Designkategorien und Vorschläge zu Verfügung, sowohl für Präsentationen, Folien, Plakate als auch für Videos. Wenn man nun ein Design für sich entdeckt hat, dann kann man jenes auch noch individuell anpassen, wie zum Beispiel anhand von Farbänderung, Motiv oder mit Stickern und Animationen. Canva ist sehr einfach zu bedienen und vor allem durch die individuellen Anpassungen wirken Präsentationen einzigartig.

Animiert und anders: Prezi

Animationen finden wir nicht nur auf Canva sondern auch auf “Prezi”. Dieses Programm verschafft einen sehr klaren und interessanten Überblick auf das Erzählte und ist ähnlich aufgebaut wie ein Mindmap. So bestehen die Übergänge aus Zoom-in und Zoom-out und sind anhand des Layouts alle miteinander verbunden. Obwohl dies optisch einiges hergibt, ist diese Präsentationsart eher im Berufsalltag zu empfehlen, da diese Art von Präsentation viel Struktur und ein gewisses Know-how benötigt. Zudem ist es für aufwendige Präsentationen kostenpflichtig und allgemein kompliziert zu bedienen, doch einen Versuch ist es sicherlich wert.

Tipps von Prezi

Wenn du dir Ziele setzten, kannst dir ein klares Bild davon machen, was du erreichen willst und wie du dorthin gelangst. Schau dir das Video von Kinga Fekete, HR Business Partnerin von Prezi, über das Setzen intelligenter Ziele für den Anfang an (englisch).

Video und Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Adobe Express – die perfekte Mischung

Wir müssen nicht völlig auf Animationen verzichten, denn Adobe Express ist eine perfekte Mischung aus allen oben genannten Tools. Adobe Express Post Grafik Design ist ähnlich aufgebaut wie Canva und hat viele verschiedene, anpassungsfähige Layouts zu Verfügung. Mit Adobe Express können neben Infografiken auch Videos und sogar Webseiten erstellt werden, die eine abwechslungsreiche Ergänzung zu den altbekannten Präsentationen darstellen. Dieses Programm von Adobe System, was zum Download zur Verfügung steht, ist sehr professionell und wird gerne bei uns an der Schule nebst Canva, eingesetzt. Besonders der Webseitenmodus ist für Präsentationen sehr begehrt, denn es wirkt übersichtlich und die Übergänge sind mit einem Rolleffekt eingebaut, bei welchem sich Bild, Text und Folie unabhängig voneinander bewegen.

Präsentiere auch dich selber

Trotz allem tragen Folien und Designs nur einen kleinen Teil zu der Überzeugung bei; der wichtigste und grösste Teil des Vortragens ist immer noch das Vortragen selber. Um einen gelingenden Auftritt zu haben, spielt – abgesehen von der Redegewandtheit – auch das Präsentieren von sich selber eine grosse Rolle. Darum ist in diesem Fall die Körpersprache sehr wichtig, denn sie verrät unbewusst, worüber wir wirklich denken. Beim Präsentieren ist es deshalb wichtig, gerade und aufrecht zu stehen, Gestiken und Bewegungen sowie viel Blickkontakt einzubauen. Der Blickkontakt ist ein Muss, denn ohne diesen kann manchmal die Note geringer ausfallen, als man es sich erhofft hatte.

Blickkontakt ist das A und O

Der Grund, wieso Augenkontakt so wichtig ist, ist ganz einfach. Denn es zeigt, dass man das Thema beherrscht und nicht an den Ausgangstext gebunden ist. Die Zuhörer werden direkt angesprochen und können so eher überzeugt werden. Deshalb ist das Auswendiglernen bei Vorträgen auch ratsam, denn es verleiht dem Vortragenden die notwendige Selbstsicherheit. Fehlt diese Sicherheit, merken das die Zuschauer sofort. Klar ist, dass nicht Satz für Satz auswendig gelernt werden muss, aber es wirkt einfach besser, wenn der Vortragende frei vorträgt, statt vom Blatt abzulesen.

Meine Schlussfolgerung

Zusammenfassend ist zu sagen, dass das Präsentieren gelernt sein muss, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Mit PowerPoint kann man zwar schnell und effizient einen Vortrag auf die Beine stellen, doch oft fehlt der Wow-Faktor. Mithilfe von Präsentationsprogrammen wie Canva, Adobe Express oder auch Prezi gelingt es jedem, das Interesse an seinem Thema zu wecken. Schlussendlich müssen nicht nur die Folien überzeugen, sondern auch der Redner selbst und dazu braucht es eine selbstsichere Ausstrahlung und die richtige Körperhaltung – und viel Blickkontakt.

Und hier gibt es noch weitere wichtige und tolle Tipps & Tricks, wie ein gutes Referat vorbereitet und gehalten wird – diese 13 Minuten lohnen sich 😉

Weiterführende Links

Quellen:

slidebean.com – design-best-presentation-software-list
wikihow.com – Do a Presentation in Class
virtualspeech.com – importance of eye contact during presentation
karrierebibel.de – präsentationstipps
prezi.com
spark.adobe.com
canva.com

In der Weihnachtsbäckerei


DIY-Anleitung, um deinen eigenen Grittibänz zu backen.


aha-Jugendreporter Severin

aha@aha.li

Unser Grittibänz…

…ist bekannt als Weck(en)mann, Klausenmann, Hefemänne, Grättimaa, Grittibänz, Dambedei, Weckbobbe, Pumann, Bubbelai oder Krampus. Der geläufigste Begriff für die Teigfigur mit den Rosinenaugen ist in der Deutschschweiz «Grittibänz» oder auch «Grättimaa» (im Baselbiet). In der Nordostschweiz sind «Elgerma»/«Ölgerma» gebräuchlich. Historiker sind sich nicht einig über die Geschichte des Gebäcks.

Ganz gleich wie er überall heisst, wir alle lieben diesen Hefe-Kerl. Mit der Schritt-für-Schritt Anleitung von Severin könnt ihr euren Grittibänz ganz einfach und flux nachbacken.

 

Weitere leckere aha-Rezeptideen

 

Vegane Kekse?

Egal, ob ihr es lieber klassisch oder ausgefallen, schokoladig, nussig oder fruchtig mögt – probiert eure traditionellen Weihnachtskekse einmal ohne tierische Produkte aus. Denn für den Duft nach frisch gebackenen Plätzchen brauchen wir nämlich weder Milch, Eier noch Butter. Und so muss zum grossen Fest der Liebe kein Tier für die Zutaten des süssen Backwerks leiden.

Nebenbei zaubert ihr euren Freund:innen und Verwandten mit rein pflanzlichen Plätzchen auch viel leichter ein Lächeln ins Gesicht. Da sie keine tierischen Zutaten enthalten, bieten vegane Plätzchen nämlich ausserdem den großen Vorteil, dass viel mehr Leute zugreifen können – ganz gleich, ob sie vegan leben, laktoseintolerant oder allergisch gegen Hühnereiweiß sind.

Wer ohne tierische Produkte backen möchte, muss nicht auf komplizierte Rezepte oder spezielle Produkte zurückgreifen – veganes Backen ist viel leichter als man denkt. Zudem eignen sich auch Rezepte aus dem heimischen Fundus mit ein paar Kniffen für die vegane Weihnachtsbäckerei.

Guetzli-Rezepte „veganisieren”

und vegane Zutaten, die man zum Backen kennen sollte

Mit Hilfe einfachen Alternativen lässt sich grundsätzlich jedes Plätzchenrezept in eine vegane Köstlichkeit verwandeln. Egal ob Honig, Milch oder Eigelb: Zu jedem tierischen Produkt gibt es eine tierleidfreie Alternative:

  • Butter lässt sich durch vegane Margarine ersetzen.
  • Statt Milch verwendet man Milchalternativen wie Kokos-, Mandel- oder Hafermilch.
  • Honig ersetzt man durch Agavendicksaft, Ahornsirup oder Reissirup.
  • Eier lassen sich durch Ei-Alternativen wie gequellte Leinsamen, Bananen, Apfelmus oder Sojamehl ersetzen. Ein Ei entspricht 1 EL geschrotete Leinsamen mit 3 EL warmem Wasser.
  • Eiweiss wird mit Aquafaba (= Kichererbsenwasser) ersetzt. Wenn wir Kichererbsen kochen, fangen wir das Wasser aus dem Glas auf oder kochen die Kichererbsen selbst.
  • Gelatine wird, vereinfacht gesagt, durch das Auskochen von Häuten und Knochen aber auch anderem Bindegewebe, wie Sehnen, Knorpel und Bänder von Lebewesen, in Wasser, hergestellt. Die pflanzliche und gesunde Variante ist Agar-Agar, hergestellt aus Algen.

Zuckerguss einfärben

Puderzucker gehört in den Guss wie Nüsse in Nusskuchen. Damit ist dieser Punkt eigentlich auch schon abgehakt. Es gibt keine verschiedenen Sorten von Puderzucker. Und damit auch keine Qualitätsunterschiede. Wenn ihr mal keinen im Supermarkt bekommt, könnt ihr ihn auch easy-peasy selber machen. Einfach ganz normalen Haushaltszucker (alternativ brauner Zucker?) in einen Hochleistungsmixer geben und pulverisieren.

Ausgefallene Plätzchen-Ausstechformen

Köstlichkeiten zum Ausprobieren

Empfehlenswerte Blogger_Innen

mit inspirierenden veganen Rezepten

 

Quellen

Halle für alle


Offene Turnhalle am Freitagabend, 10. Dezember 2021 in Liechtenstein (Turnhallen Mühleholz 2)

  • Ihr könnt selbständig den Sport betreiben welchen ihr wollt
  • Jegliches Material steht zur Verfügung
  • E-Games wie (Fifa, Let’s Dance oder Singstar) stehen für euch ebenfalls bereit.

Wir wollen euch unter cooler Atmosphäre und gleichaltrigen Jugendlichen einen spassigen Samstagabend ermöglichen! Teilnahme ab weiterführende Schule möglich.

Folge dem offiziellen Instagram-Account halle_fuer_alle und sei up-to-date!

Hintergrund

Ziel dieser Projektgruppe ist es, so viele Jugendliche wie möglich, trotz der Kälte in der Winterzeit zu motivieren, etwas Sport zu treiben und Spass zu haben. Und das ausserhalb der Schulzeit. Die Idee einer Art „Jugendtreff“, in welchem man Sport machen kann, entstand beim jubel-Forum. Das aha – Tipps & Infos für junge Leute, die Stabstelle für Sport und die Offene Jugendarbeit Liechtenstein haben die Idee gemeinsam mit den Jugendlichen dann weiter verfolgt und Hilfestellung bei den ersten Umsetzungsschritten geleistet.

Im Winter 2017 / 2018 wurde das Projekt 8x durchgeführt. Seit 2018/2019 findet die „Halle für Alle“ zu ausgewählten Terminen auch im Unterland statt.

 

 

 

„JOURNeY“ – Online-Studie zu sozialen Ängsten


Kennst du das Gefühl, dass dir in sozialen Situationen plötzlich alles zu viel wird? Du machst dir Gedanken darüber, was andere über dich denken könnten, fühlst dich unsicher und vermeidest es, im Mittelpunkt zu stehen. Das sind typische Merkmale von sozialen Ängsten – und du bist damit nicht allein!

 

Soziale Ängste gehören zu den häufigsten psychischen Belastungen. Weltweit erlebt jede:r 7. Mensch im Laufe seines Lebens soziale Ängste. Sie können ganz unterschiedlich aussehen:

  • Schule: Du vermeidest es, im Unterricht vor der Klasse zu sprechen, aus Angst, etwas Falsches zu sagen oder ausgelacht zu werden.
  • Freundschaften: Du hast Schwierigkeiten, neue Freund:innen zu finden, weil du unsicher bist, wie du auf andere zugehen sollst.
  • Social Media: Du denkst lange darüber nach, was du posten sollst, aus Angst, negative Kommentare oder keine Reaktionen zu bekommen.
  • Gruppenaktivitäten: Du fühlst dich unwohl, wenn du in einer Gruppe die Aufmerksamkeit auf dich ziehst, z. B. bei Sportturnieren oder Gruppenprojekten.
  • Veranstaltungen: Du sagst Einladungen zu Partys oder Treffen oft ab, weil du dich in grösseren Gruppen unwohl fühlst.
  • Alltagssituationen: Selbst einfache Dinge wie Einkaufen oder jemandem die Hand zu geben können Stress auslösen, weil du Angst vor peinlichen Momenten hast.
  • Körperliche Symptome: Du merkst, wie du nervös wirst, zitterst, schwitzt oder einen trockenen Mund bekommst, wenn du vor anderen etwas sagen musst.

Soziale Ängste können deinen Alltag stark beeinträchtigen – aber es gibt Wege, diese Ängste zu überwinden.

Warum entstehen soziale Ängste?

Soziale Ängste können verschiedene Ursachen haben. Sie entwickeln sich oft aus negativen Erfahrungen: Vielleicht wurdest du ausgelacht, wenn du im Unterricht etwas gesagt hast, oder jemand hat dich scharf kritisiert. Solche Erlebnisse können dazu führen, dass du soziale Situationen als bedrohlich empfindest.

Auch persönliche Eigenschaften wie Schüchternheit oder Perfektionismus können soziale Ängste begünstigen. Hinzu kommen manchmal familiäre oder kulturelle Einflüsse, die dich besonders sensibel für soziale Bewertungen machen.

Wie wirken sich soziale Ängste aus?

Menschen mit sozialen Ängsten ziehen sich oft zurück, vermeiden bestimmte Situationen oder versuchen, bloss nicht aufzufallen. Das kann jedoch langfristig einschränkend sein:

  • Du traust dich weniger, neue Chancen wahrzunehmen.
  • Deine Beziehungen können darunter leiden.
  • Du fühlst dich einsam und isoliert.

Zum Glück gibt es Hilfe – zum Beispiel durch das Online-Therapieprogramm JOURNeY, das speziell für Menschen mit sozialen Ängsten entwickelt wurde.

Die Studie „JOURNeY“ der Universität Bern

Das Institut für Psychologie der Universität Bern hat mit „JOURNeY“ ein Online-Therapieprogramm entwickelt, das Menschen mit sozialen Ängsten unterstützt. Ziel ist es, dir dabei zu helfen, sicherer im Umgang mit sozialen Situationen zu werden.

Jetzt will die Uni Bern in einer neuen Studie untersuchen, wie wirksam das Programm ist, wenn es anonym und ohne Login genutzt wird. Und dafür brauchen sie dich!

Wer kann mitmachen?

Die Teilnahme an der Studie ist genau das Richtige für dich, wenn:

  • Du mindestens 18 Jahre alt bist.
  • Du dich oft in sozialen Situationen unsicher fühlst oder diese meidest.
  • Du bereit bist, aktiv an dir zu arbeiten.
  • Du offen für ein Online-Programm bist.

Es spielt keine Rolle, ob du schon Erfahrungen mit Therapie hast oder das dein erster Schritt ist.

Was erwartet dich in der Studie?

Die Teilnahme ist ganz einfach: Alles läuft online ab, und du kannst von überall mitmachen.

Ablauf der Studie

1️⃣ Start: Nach der Anmeldung erhältst du Zugang zu „JOURNeY“.
2️⃣ 8 Wochen Programm: Du arbeitest regelmässig mit dem Programm (ca. 50–60 Minuten pro Woche).
3️⃣ Fragebögen: Zu Beginn und an vier weiteren Zeitpunkten (nach 3, 6, 8 und 24 Wochen) wirst du gebeten, Fragebögen auszufüllen. Das dauert je nach Zeitpunkt 20–50 Minuten.

Das Ziel

Die Studie untersucht, wie wirksam „JOURNeY“ ist – auch in der anonymen Nutzung. Mit deiner Teilnahme hilfst du, das Programm zu verbessern und in Zukunft noch mehr Menschen zu helfen.

Warum solltest du teilnehmen?

Die Teilnahme bietet dir viele Vorteile:

  • Kostenlose Unterstützung: Du erhältst Zugang zu einem wissenschaftlich geprüften Therapieprogramm.
  • Komplette Anonymität: Deine Daten bleiben sicher und geschützt.
  • Selbsthilfe: Du lernst, besser mit deinen sozialen Ängsten umzugehen.

Gleichzeitig trägst du dazu bei, ein wichtiges Programm weiterzuentwickeln, das vielen Menschen helfen kann.

Wie meldest du dich an?

Die Anmeldung ist einfach:

  1. Besuche die Webseite der Studie: clarus.psy.unibe.ch/Homepage_Interessierte
  2. Melde dich über das Online-Formular an.
  3. Folge den Anweisungen und starte mit „JOURNeY“.

Falls du Fragen hast, kannst du dich jederzeit an das Team wenden: journey.psy@unibe.ch

Ein letzter Gedanke

Soziale Ängste können dein Leben beeinflussen – aber sie müssen dich nicht definieren. Mit der Teilnahme an „JOURNeY“ machst du den ersten Schritt, um diese Ängste zu bewältigen und selbstbewusster zu werden.

Du bist nicht allein, und es gibt Hilfe. 💡 Melde dich an und werde Teil der Veränderung!

👉 Mehr Infos und Anmeldung: clarus.psy.unibe.ch/Homepage_Interessierte

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