Obwohl das Projekt nicht ganz ihren Vorstellungen entsprach und sie früher als geplant wieder nach Hause reiste, ist ihr Fazit doch positiv. Sie hat viele Leute aus ganz Europa kennengelernt, ihre schwedischen Sprachkenntnisse verbessert und die Schönheit der finnischen Natur in ihr Herz geschlossen.
Ende September 2019 ging es für mich nach Smedsby in Finnland. Smedsby ist ein kleines Dorf an der Westküste der Landschaft Österbotten. Meine Arbeit bestand hauptsächlich aus Aushelfen bei Nachmittagsaktivitäten in Primarschulen und im Jugendtreff. Zwei Mal in der Woche war ich 3-4 Stunden mit einer Leiterin vom «4-H club» – dem Nachmittags-Aktivitätenprogramm für Kinder – in verschiedenen Primarschulen der Gemeinde Korsholm und habe beim Zubereiten von Snacks geholfen. Die Arbeit mit den Kindern hat mir gefallen und es war eine der einzigen Situationen in denen ich mein Schwedisch brauchen konnte, da die Kinder praktisch nur Schwedisch akzeptierten.
Zwei bis drei Mal in der Woche war ich am Abend im Jugendtreff «Ziti», wo ich aber nicht immer etwas zu tun hatte. Entgegen meiner Erwartungen (Smedsby ist ziemlich klein) hatten wir zwar teilweise über 100 Jugendliche im Jugendtreff, es war also ziemlich was los. Die Jugendlichen beschäftigten sich aber mehrheitlich selber und so sass ich mit zwei weiteren Jugendleiterinnen (meinen Mentorinnen) im Aufenthaltsraum und wir hatten es ziemlich lustig mit Kartenspielen oder sonstigen Geschichten. Am Schluss mussten wir immer alle Dosen (und es waren wirklich viele…), Süssigkeiten und draussen Zigarettenstummel, die die Jugendlichen einfach immer auf dem Boden hinterliessen, aufnehmen und entsorgen- das war etwas weniger lustig.
Vor 4 Jahren hat Korsholm zum ersten Mal Flüchtlinge aufgenommen, die auch heute noch Unterstützung von der Gemeinde erhalten. Die Gemeinde Smedsby hatte einige sehr grosszügige Angebote und Projekte für die Flüchtlinge organisiert- diese wurden aber leider nicht wirklich oft genutzt und es kam manchmal vor, dass ich alleine mit der Verantwortlichen am Treffpunkt stand. Dennoch war ich einige Male mit den Flüchtlingen im Fitness, Eislaufen oder habe sonstige Freizeitangebote mit ihnen besucht.
Mein Projekt wurde vom Departement für Kultur und Freizeit der Gemeinde Korsholm koordiniert und wenn diese ein Event geplant hatten, konnte ich auch mithelfen- beispielsweise im Büro mit Flyer falten oder auch an Sportanlässen eine Station betreuen.
Meine Unterkunft war eine Wohnung und anfangs hatte ich auch eine Mitbewohnerin. Bei ihr gab es aber einige Komplikationen, weshalb ich dann bis Januar alleine gelebt habe. Glücklicherweise habe ich während dem wirklich unvergesslichem On-Arrival Training in Villa Elba viele andere Freiwillige kennengelernt, die ich dann fast jedes Wochenende irgendwo getroffen habe!
Zwei Mal in der Woche habe ich einen schwedischen Sprachkurs in der Stadt Vaasa besucht, denn glücklicherweise wird in Korsholm hauptsächlich schwedisch gesprochen und so konnte ich auch echt Vieles verstehen.
Die Natur in Finnland ist wirklich sehr schön (wenn es auch mal Schnee hat) was ich sehr geschätzt habe. Alleine 5 Kilometer (ÖV ist nicht wirklich vorhanden!) von einer Stadt zu leben in der es immer etwas ausgestorben war, war nicht immer einfach. Vor allem im November-Dezember, als es maximal 2-3 Stunden grau war und ansonsten Nacht, war es wirklich schwierig sich für etwas zu motivieren. Leider war auch bei der Arbeit nicht viel los, weshalb ich nur sehr wenige Stunden gearbeitet habe. Ich habe mich deshalb entschieden, das Projekt frühzeitig zu beenden. Es war trotzdem eine coole Zeit, ich habe viele Freiwillige kennengelernt, die ich nun überall in Europa besuchen werde, habe vieles über die finnische Kultur gelernt und werde auch bestimmt wieder nach Finnland gehen!
Dieses Projekt entstand aus der Erkenntnis, dass die komplexen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit neue, innovative und ganzheitliche Führungsstile und Kompetenzen in allen Bereichen der Gesellschaft, insbesondere aber der Jugendarbeit, erfordern. Da viele Führungsstile auf streng hierarchischen Strukturen basieren, haben die Projektpartner die Notwendigkeit einer innovativen Schulung für Jugendarbeitende erkannt, die es ihnen ermöglicht das Potenzial junger Menschen zu fördern und zu unterstützen.
Vom 15. bis 24. Juni 2018 fand das Training für 24 Jugendarbeitende, aus 11 verschiedenen Ländern, im Haus Gutenberg in Balzers, bei schönstem Wetter und optimalen Bedingungen statt.
Ausgehend von theoretischen und methodologischen Grundlagen wie Theory U und Deep Democracy, vereinte das Projekt vielfältige erfahrungs- und körperbasierte nicht-formale Lernmethoden und verwendete Tango, Tai-Chi und Klettern als Hilfsmittel zum Lernen und Nachdenken.
Was haben Tango, Tai-Chi und Klettern mit Führen von Gruppen oder Leiten von Projekten zu tun? Jede dieser Sportart beleuchtet Führen und Geführt werden von einer anderen Seite, nicht nur theoretisch, sondern sich bewegend in einer Situation.
Aus welchem Grund wurde Lernen und Erfahrungen sammeln durch Bewegung gewählt? Jeder Lernprozess findet auf 3 Ebenen statt.
Durch die verschiedenen Bewegungsformen wurden Situationen geschaffen, die dem Teilnehmer bewusst machten, wie jemand führt oder geführt wird. Jeder spürte direkt wie er sich in bestimmten Situationen fühlte und wie sein Körper darauf reagierte. Diese erlebten Gefühle und Reaktionen waren die Basis für intensive Reflektionen, da sie meist eins zu eins den Umgang mit anderen Menschen und unser Handeln in bestimmten Situationen zeigen. Die Aktivitäten waren so aufgebaut, dass nicht hilfreiche Verhaltensmuster durchbrochen und neu «programmiert» werden konnten. Für die Symbiose Gemeinschaft war die Beteiligung an diesem lehrreichen und intensiven Erasmus+ Training für Jugendarbeitende klar das Highlight des Jahres 2018.
Das Projekt „Limelight“ war ein Trainingskurs für Jugendarbeitende aus sechs europäischen Ländern, der von der Organisation Flay durchgeführt und von Erasmus+ JUGEND IN AKTION gefördert wurde.
Hauptziel war das Erlernen von Theater- und Körperbewegungsmethoden, um mit diesem Wissen Workshops mit Fokus auf die Eingliederung der Zielgruppe LGBTIQ+ zu entwickeln. Aus Liechtenstein waren insgesamt fünf Personen beteiligt.
Das Projekt war in drei Phasen geteilt und die erste Aktivität fand im September 2018 in den Niederlanden statt. Die Teilnehmenden trafen sich, um die Methodenreihe „Theatre of the Oppressed“ als Instrument für die Arbeit mit sozial ausgegrenzten Jugendlichen kennenzulernen. Sie tauschten Erfahrungen aus und knüpften internationale Kontakte.
In der zweiten Phase waren die Teilnehmer und Teilnehmerinnen aufgefordert, zurück in ihrer Heimat eigene Workshops durchzuführen und das Gelernte in die Realität umzusetzen.
Die dritte Phase fand anfangs Januar 2019 in Liechtenstein statt. Dank der Kooperation des Schulzentrums Resch Schaan und dem Jugendtreff Popcorn wurden geeignete Räumlichkeiten gefunden. Erkenntnisse wurden ausgetauscht und die durchgeführten Workshops gemeinsam evaluiert und verbessert. Die Anleitungen für alle Workshops wurden schlussendlich in einem Booklet für die spätere Verwendung zusammengefasst.
Durch „Limelight“ lernten die Teilnehmenden die Bedürfnisse und Merkmale ihrer Zielgruppe zu erkennen und die Jugendlichen durch Theater, Tanz und Bewegung zu unterstützen. Sie erhielten eine Auswahl an Tools und Methoden, um die integrative Jugendarbeit zu verbessern. Natürlich wurde auch die internationale Zusammenarbeit der LGBTIQ+ Organisationen gestärkt und der Austausch gefördert.
Limelight Booklet
Im Rahmen des Projekts «youTurn» trafen zwischen Juni 2016 und Mai 2017 Jugendliche, JugendarbeiterInnen und PolitikerInnen aus sieben Alpengemeinden aufeinander. Sie sammelten gemeinsam gute Beispiele der Jugendpartizipation, tauschten Erfahrungen aus und setzten mit der Unterstützung von Coaches neue Ideen in den eigenen Gemeinden um.
Für jede Projektgemeinde gab es eine Projektgruppe, die sich aus jeweils vier Jugendlichen und zwei Vertretern aus Politik und Verwaltung bildeten. Es fanden zwei internationale Treffen statt. Beim ersten in Schaan setzten sich die Projektgruppen inhaltlich und kreativ mit ihrer Heimatgemeinde auseinander. Der Inhalt bezog sich auf die Natur.
Trägerorganisation des Projekts «youTurn« war die CIPRA International. Das Netzwerk «Allianz in den Alpen» und der Verein «Alpenstadt des Jahres» sowie die Gemeinden Chambéry, Schaan, Argentiàre-la-Bessée, Nenzing, Nagelfluhkette und Montafon waren Partner.
Mehr Informationen über Strategische Partnerschaften gibt es hier. Das Projekt wurde durch Erasmus+ JUGEND IN AKTION gefördert.
Um Fördermittel zu erhalten, müssen alle Anträge unter dem Erasmus+ Programm JUGEND IN AKTION bis zu den untenstehenden Antragsfristen online übermittelt werden.
Für alle Aktionen müssen, um Fördermittel zu erhalten, Anträge eingereicht werden. Nächste Antragsfristen:
Jede Organisation muss sich, bevor zum ersten Mal einen Förderantrag für ein Projekt unter Erasmus+ stellt, online registrieren und einen EU Login Account anlegen.
Achtung: Die nach der Registrierung erhaltenen Zugangsdaten müssen sorgfältig aufbewahrt werden, man braucht sie auch für die web-basierten Antragsformulare und für das Mobility Tool+.
Weitere Hilfestellungen und Erklärungen zu Registrierungs- bzw. Teilnehmerportal gibt’s im User Guide der Europäischen Kommission.
Wichtige Hinweise: Handelsregistereintrag Die Maske des Teilnehmerportals enthält drei Pflichtfelder zum Handelsregistereintrag. Wenn diese nicht ausgefüllt sind, lässt sich keine OID generieren. Sofern keine Handelsregisternummer vorhanden ist (z.B. informelle Gruppe), kann im Feld „Business Registration Number“ 000 (drei Nullen), im Feld „Registration Date“ 01.01.2014 (Programmstart Erasmus+), und im Feld „Registration Authority“ XXX (drei X) eingetragen werden. Am Ende Organisationsform nochmals spezifizieren und das Pflichtfeld „Is your Organisation a small/medium-sized enterprise (SME)“ in der Regel mit „Ja“ (auch bei informellen Gruppen) bestätigen.
Rechtliche und finanzielle Informationen Zusätzlich müssen im Organisation Registration System noch Dokumente mit rechtlichen und finanziellen Informationen hochgeladen werden, die die Angaben der Registrierung bestätigen. Diese am besten gleich im Anschluss an die Registrierung der Organisation, Institution oder informellen Gruppe im Account unter „Documents“ hochladen. Verwende bitte folgende Vorlagen für diese Dokumente
Die Antragstellung für alle Leitaktionen erfolgt über ein webbasiertes Formular. Das Formular wird von allen modernen Web-Browsern unterstützt. Empfohlen wird die Benutzung von Internet Explorer 11.0, Firefox 45.7 oder Chrome 56.0. Das Web-Antragsformular benötigt beim Ausfüllen eine konstante und schnelle Internetverbindung. Hier findest du Musterantragsformulare in Englisch für das Jahr 2018.
Anhänge im Antragsformular: Am Ende des Antragsformulars müssen zusätzliche Dokumente hochgeladen werden, dazu gehören; • die ehrenwörtliche Erklärung (Declaration of Honor) mit Unterschrift des/der gesetzlichen Vertreter/in wie im Antrag aufgeführt, die aus dem Antragsformular unter Anhänge ausgedruckt wird. • der Aktivitätsplan. In der Vorlage für Wochenpläne stehen drei verschiedene Versionen zur Verfügung. Achtung: die richtige Version (Jugendaustausch, Freiwilligenaktivität oder Mobilität für Jugendarbeitende) auswählen und ausfüllen. • das Partnermandate (Vertrag zwischen Antragssteller und Partnerorganisation/en)
Wichtige Hinweise: Damit der Förderantrag bei der Nationalagentur Liechtenstein gestellt wird, das richtige Länderkürzel LI02 unter „National Agency of the Applicant Organisation“ auf der ersten Seite des Antragsformulars wählen. Ein Förderantrag kann nur bewertet werden, wenn alle Teile des Formulars korrekt und vollständig ausgefüllt sind. Bei inhaltlichen Fragen oder technischen Problemen hilft die Nationalagentur Liechtenstein jugendinaktion@aha.li oder 239 91 15. Jeder in Liechtenstein gestellte Antrag wird von externen und internen Experten anhand vom E+ Programm vorgegebenen Bewertungsrichtlinien bewertet.
Nachdem der Antrag bewilligt wird, erstellt die Nationalagentur Liechtenstein den Vertrag. Jeder Vertrag umfasst mehrere Anhänge und wird von der Nationalagentur entsprechend der Unteraktionen KA1, KA2, KA3 zusammengestellt. Anschliessend wird der Vertrag von dem/der Unterschriftsberechtigten der antragsstellenden Organisation und von der Programmkoordinatorin der Nationalagentur Liechtenstein unterzeichnet.
Mobility Tool+ ist ein webbasiertes Instrument, um Projekte laufend zu verwalten und zu aktualisieren. Projektbeauftragte sind dazu verpflichtet, das Mobility Tool+ über den gesamten Projektzeitraum zu verwenden, ihre Mobilitäten aktuell zu halten und gegebenenfalls Änderungen einzutragen. Über dieses Tool wird abgerechnet, der Abschlussbericht generiert, ausgefüllt und eingereicht.
Nach der Vertragsunterzeichnung erhalten Fördernehmende und Kontaktpersonen (wie im Antragsformular angegeben) via E-Mail die Nachricht, dass ihr Projekt in Mobility Tools+ zur Bearbeitung bereit ist. Mit den Zugangsdaten des EU Login, siehe Schritt 1.1. gelangt man zum eigenen Projekt in Mobility Tool+.
Menüpunkte Organisation und Kontakte: Die Angaben zu Organisationen, Kontakten und Zugangsberechtigen werden automatisch aus dem Antragsformular übernommen. Änderungen, Ergänzungen oder hinzufügen von zusätzlichen Schreibberechtigten können nur von der Nationalagentur oder der bereits schreibberechtigten Person vorgenommen werden.
Hinweis: Bei anderen Änderungen (wie zum Beispiel dem Projekttitel, des Projektzeitraum, etc.) muss die Nationalagentur kontaktiert werden.
Menüpunkt Mobilitäten KA1 und KA3:
Unter Mobilität(en) versteht man jeden einzelnen Teilnehmer einer Aktivität. Eine Jugendbegegnung mit 25 Teilnehmer/innen ist beispielsweise eine Aktivität mit 25 Mobilitäten. Jeder Teilnehmer muss unter Mobilitäten erfasst werden.
Menüpunkt Mobilität Import – Export – Export KA1 und KA3: Mobilitäten können manuell oder mittels Datenimport (Übertragung von Daten einer Excel-Datei) ins Mobility Tool+ hochgeladen werden. Dazu lässt sich über den Export-Button eine Exceltabelle mit allen wichtigen Überschriften erstellen. Die mit * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. Nachdem alle Mobilitäten in die Exceltabelle eingetragen wurden, kann die Tabelle über den Import-Button wieder ins Mobility Tool+ hochgeladen werden. Alle eingegebenen Daten werden automatisch in den Menüpunkt Mobilitäten übernommen. Um Datenexporte bzw. -importe durchzuführen zu können, müssen die Codes aus dem Mobility Tool+ Dictionary eingetragen werden.
Tipp: Erst eine Mobilität manuell ins Mobility Tool+ eintragen und exportieren, damit leichter ersichtlich ist, welche Felder tatsächlich ausgefüllt werden müssen. Die mit allen verlangten Angaben vorbereitete Exceltabelle kann auch als Teilnehmerliste (siehe genauere Erklärung unten) verwendet werden.
Wichtiger Hinweis: Bei fehlenden oder mangelhaft ausgefüllten Mobilitäten können nicht alle Fördermittel ausbezahlt werden.
Menüpunkt Bericht: Sind alle Mobilitäten eingetragen und das Budget aktualisiert, klickt man unter dem Menüpunkt Bericht auf den Button „Bericht des Zuschussempfängers erstellen“. Alle Angaben zu Organisationen und Mobilitäten sowie das Budget werden aus den zuvor eingegebenen Daten in den Abschlussbericht übertragen. Danach sind die Fragen des narrativen Berichtteils zu beantworten. Der Bericht kann jederzeit als Entwurf abgespeichert werden und zu einem späteren Zeitpunkt weiterbearbeitet werden
Anhänge im Abschlussbericht: Am Ende des Abschlussberichtes müssen Dokumente hochgeladen werden, dazu gehören; • die ehrenwörtliche Erklärung (Declaration of Honor) mit Unterschrift des gesetzlichen Vertreters wie im Antrag aufgeführt, die im Abschlussbericht selber unter Anhänge ausgedruckt wird. • die Teilnehmerliste, die komplett ausgefüllt und von jedem Teilnehmer unterschrieben werden muss. Sie dient als Beweis, dass die Aktivität wie bewilligt durchgeführt wurde. Eingetragene Mobilitäten müssen mit den Angaben der jeweiligen Teilnehmerliste übereinstimmen • der angepasste Aktivitätenplan. In der KA1-Vorlage für Wochenpläne stehen drei verschiedene Versionen zur Verfügung. Achtung: die richtige Version (Jugendaustausch, Freiwilligenaktivität oder Mobilität für Jugendarbeitende) auswählen und ausfüllen. • entsprechende Belege/Rechnungen/Quittungen müssen als Beweis hochgeladen werden, falls Sonderkosten und/oder Ausnahmekosten bewilligt wurden. • Fotos, jede Art der Öffentlichkeitsarbeit, Ergebnisse, Dokumentation usw. Sollte der Speicherplatz in Mobility Tool nicht ausreichen, kann ein anderes online Tool wie Google Drive oder Dropbox genutzt werden und der entsprechende Link dazu eingeben werden.
Sind alle Angaben komplett und alle Anhänge hochgeladen, klickt man auf den Button „Übermittlungsprozess starten“. Ergeben sich bei der Prüfung des Abschlussberichtes seitens der Nationalagentur Fragen, wird der Projektbeauftrage kontaktiert und das Projekt in Mobility Tool+ erneut freigeschaltet, um eventuelle Änderungen oder Korrekturen vorzunehmen. Mehr Informationen zu den Funktionen von Mobility Tool+ finden sich im Mobility Tool+ User’s Guide, eine detaillierte Erklärung zum Datenexport/import auf Seite 31.
Erasmus+ Programmhandbuch 2019
EU Login anlegen
Organisation registrieren im „Participants Portal“
Organisation für Freiwilligenprojekte akkreditieren
Projektsuche Freiwilligenaktivitäten / Europäisches Jugendportal
Antragstellungsformulare
Distanzrechner zur Ermittlung von Reisekostenpauschalen
Partnerdatenbank
Wer noch auf der Suche nach einem passenden Projektpartner ist, der sollte die Partnerbörse OTLAS für internationale Jugendprojekte besuchen. Neue Organisationen finden die Anleitung zur Registrierung direkt auf der Startseite von OTLAS.
Informationen zur Cigna Versicherung (Freiwilligendprojekte)
Online Linguistic Support
Youthpass
Youthpass ist ein offizielles, europäisches Zertifikat zur Anerkennung und Dokumentation nicht-formaler und informeller Lernerfahrungen im ausserschulischen Jugendsektor. Jeder Teilnehmer, der an einer Jugendbegegnung, einer Freiwilligenaktivität, einer Mobilität für Fachkräfte der Jugendarbeit, einem Projekt zum strukturierten Dialog oder einer Aktivität im Rahmen des TCA (Training and Cooperation Activities) teilnimmt, hat Anrecht auf einen Youthpass. Die Ausstellung des Youthpass erfolgt online auf der Website. Es ist Aufgabe des/der Projektverantwortlichen seine Organisation in Youthpass zu registrieren. Mit Hilfe der Projektverantwortlichen, der Mentoren, Trainingspersonen oder Coaches halten die Projektteilnehmenden in eigenen Worten fest, was sie während des Projekts gelernt haben.
Mobility Tool+
Erasmus+ Project Results Platform
Die Datenbank bietet Zugang zu Beschreibungen, Ergebnissen und Kontaktinformationen aller Projekte, die im Rahmen des Programms Erasmus+ gefördert werden, sowie einiger Projekte, die im Rahmen der Vorläuferprogramme im Bereich Bildung, Ausbildung, Jugend und Sport gefördert wurden.
Rechtliche und finanzielle Informationen Zusätzlich müssen im Online Registration System noch Dokumente mit rechtlichen und finanziellen Informationen hochgeladen werden, die die Angaben der Registrierung bestätigen. Diese am besten gleich im Anschluss an die Registrierung der Organisation, Institution oder informellen Gruppe im Account unter „Documents“ hochladen. Zum Download der Vorlagen für diese Dokumente.
Damit eine Organisation in Freiwilligenprojekten als aufnehmende, entsendende oder koordinierende Organisation tätig sein kann, braucht sie eine gültige Akkreditierung unter dem Erasmus+ Programm. Das Akkreditierungsformular kann jederzeit online eingereicht werden. Da der Akkreditierungsprozess mehrere Wochen dauert, bitte Akkreditierungsantrag rechtzeitig vor der gewünschten Antragsfrist bei der Nationalagentur Erasmus+ JUGEND IN AKTION Liechtenstein einreichen. Der Antrag zur Akkreditierung erfolgt über ein webbasiertes Formular. Das Formular wird von allen modernen Web-Browsern unterstützt. Empfohlen wird die Benutzung von Internet Explorer 11.0, Firefox 45.7 oder Chrome 56.0. Das Web-Antragsformular benötigt beim Ausfüllen eine konstante und schnelle Internetverbindung. Hier findest du Musterantragsformulare in Englisch für das Jahr 2018.
Wichtige Hinweise: Damit der Akkreditierungsantrag bei der Nationalagentur Liechtenstein gestellt wird, das richtige Länderkürzel LI02 unter „National Agency of the Applicant Organisation“ auf der ersten Seite des Akkreditierungsformulars wählen. Der Antrag auf Akkreditierung kann nur bewertet werden, wenn alle Teile des Formulars korrekt und vollständig ausgefüllt sind. Bei inhaltlichen Fragen oder technischen Problemen hilft die Nationalagentur Liechtenstein jugendinaktion@aha.li oder 239 91 15. Jeder in Liechtenstein gestellte Antrag wird von externen und internen Experten anhand von Akkreditierungsrichtlinien bewertet.
Nach positiver Entscheidung über die Akkreditierung durch die NA steht einem Antrag für ein Freiwilligenprojekt nichts mehr im Weg.
Junge Menschen, die sich gerne an Freiwilligenprojekten beteiligen möchten, finden auf dem Europäischen Jugendportal offene Stellen.
Anhänge im Antragsformular: Am Ende des Antragsformulars müssen zusätzliche Dokumente hochgeladen werden, dazu gehören; • die ehrenwörtliche Erklärung (Declaration of Honor) mit Unterschrift des/der gesetzlichen Vertreter/in wie im Antrag aufgeführt, die aus dem Antragsformular unter Anhänge ausgedruckt wird. • der Wochenplan. In der Vorlage für Wochenpläne stehen drei verschiedene Versionen zur Verfügung. Achtung: die richtige Version (Jugendaustausch, Freiwilligenaktivität oder Mobilität für Jugendarbeitende) auswählen und ausfüllen. • das Partnermandate (Vertrag zwischen Antragssteller und Partnerorganisation/en)
Freiwillige unter Erasmus+ werden während ihres Einsatzes zwingend bei der CIGNA Versicherung kranken- und unfallversichert. Es ist Aufgabe des/der Beauftragten der jeweiligen Sendeorganisation den/die Freiwillige/n mindestens zwei Wochen vor Antritt seiner Freiwilligenaktivität anzumelden. Sobald die Sendeorganisation akkreditiert ist, erhält sie einen Zugangscode mit dem sie Freiwillige bei der CIGNA-Versicherung anmelden kann. Sollte der Zugangscode nicht mehr auffindbar sein oder Unterstützung bei der Registrierung benötigt werden, clientservice2@cigna.com hilft weiter. Der/die Freiwillige erhält nach der Anmeldung eine automatisch generierte Email mit den Zugangsdaten, um seine Versicherungskarte auszudrucken.
Das Volunteering Agreement ist ein Vertrag zwischen dem/der Freiwilligen, der Sende- und Aufnahmeorganisation. Darin werden unter anderem Rechte, Pflichten, Zahlungsvereinbarungen, Zuständigkeiten, etc., aller Parteien festgehalten.
Freiwillige haben das Recht vor-, während und nach ihrem Freiwilligeneinsatz verschiedene Trainings zu besuchen. Freiwillige in und aus Liechtenstein dürfen an den, von der Nationalagentur Österreich organisierten Trainings teilnehmen. Nach Rücksprache mit ihrer Aufnahmeorganisation melden sich die Freiwilligen selber beim passenden Training an. Die Rückerstattung der Reisekosten erfolgt direkt über die Nationalagentur Liechtenstein.
Der Online Linguistic Support (OLS) dient als zusätzliche sprachliche Unterstützung, ersetzt aber nicht den regulären Sprachkurs. Freiwillige sollen während der gesamten Dauer ihrer Freiwilligenaktivität sprachliche Unterstützung erhalten. Welche europäischen Sprachen mit dem OLS abgedeckt werden ist auf https://erasmusplusols.eu/ ersichtlich. Bei Freiwilligen deren Einsatz mehr als zwei Monate dauert, kann im Antrag ein Onlinesprachkurs beantragt werden, wenn die Sprache des Aufnahmelandes in OLS zur Verfügung steht.
Der OLS umfasst:
Wie kommt der Freiwillige zu seinen OLS-Sprachkurs? Die entsprechende Lizenz für den Sprachtest und den Sprachkurs muss dem/der Freiwilligen zugeteilt werden. Die im Antragsformular angegebene Kontaktperson erhält automatisch eine E-Mail vom OLS-Serviceanbieter mit den Zugangsdaten. Hilfe und Erklärungen zum Online Linguistic Support gibt es direkt auf der Seite des Serviceanbieters.
Mobility Tool+ ist ein webbasiertes Instrument, um Projekte laufend zu verwalten und zu aktualisieren. Projektbeauftragte sind dazu verpflichtet, das Mobility Tool+ über den gesamten Projektzeitraum zu verwenden, ihre Mobilitäten aktuell zu halten und gegebenenfalls Änderungen einzutragen. Über dieses Tool wird abgerechnet, der Abschlussbericht generiert, ausgefüllt und eingereicht. Nach der Vertragsunterzeichnung erhalten Fördernehmende und Kontaktpersonen (wie im Antragsformular angegeben) via E-Mail die Nachricht, dass ihr Projekt in Mobility Tools+ zur Bearbeitung bereit ist. Mit den Zugangsdaten des EU Login, siehe Schritt 1.1. gelangt man zum eigenen Projekt in Mobility Tool+. Menüpunkte Organisation und Kontakte: Die Angaben zu Organisationen, Kontakten und Zugangsberechtigen werden automatisch aus dem Antragsformular übernommen. Änderungen, Ergänzungen oder hinzufügen von zusätzlichen Schreibberechtigten können nur von der Nationalagentur oder der bereits schreibberechtigten Person vorgenommen werden.
Menüpunkt Mobilität: Unter Mobilität(en) versteht man jeden einzelnen Teilnehmer einer Aktivität. Eine Jugendbegegnung mit 25 Teilnehmer/innen ist beispielsweise eine Aktivität mit 25 Mobilitäten. Jeder Teilnehmer muss unter „Mobilitäten“ erfasst werden.
Menüpunkt Mobilität Import – Export: Mobilitäten können manuell oder mittels Datenimport (Übertragung von Daten einer Excel-Datei) ins Mobility Tool+ hochgeladen werden. Dazu lässt sich über den Export-Button eine Exceltabelle mit allen wichtigen Überschriften erstellen. Die mit * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. Nachdem alle Mobilitäten in die Exceltabelle eingetragen wurden, kann die Tabelle über den Import-Button wieder ins Mobility Tool+ hochgeladen werden. Alle eingegebenen Daten werden automatisch in den Menüpunkt Mobilitäten übernommen. Um Datenexporte bzw. -importe durchzuführen zu können, müssen die Codes aus dem Mobility Tool+ Dictionary eingetragen werden.
Anhänge im Abschlussbericht: Am Ende des Abschlussberichtes müssen Dokumente hochgeladen werden, dazu gehören; • die ehrenwörtliche Erklärung (Declaration of Honor) mit Unterschrift des gesetzlichen Vertreters wie im Antrag aufgeführt, die im Abschlussbericht selber unter Anhänge ausgedruckt wird. • die Teilnehmerliste, die komplett ausgefüllt und von jedem Teilnehmer unterschrieben werden muss. Sie dient als Beweis, dass die Aktivität wie bewilligt durchgeführt wurde. Eingetragene Mobilitäten müssen mit den Angaben der jeweiligen Teilnehmerliste übereinstimmen. • der angepasste Wochenplan. In der Vorlage für Wochenpläne stehen drei verschiedene Versionen zur Verfügung. Achtung: die richtige Version (Jugendaustausch, Freiwilligenaktivität oder Mobilität für Jugendarbeitende) auswählen und ausfüllen. • entsprechende Belege/Rechnungen/Quittungen müssen als Beweis hochgeladen werden, falls Sonderkosten und/oder Ausnahmekosten bewilligt wurden. • Fotos, jede Art der Öffentlichkeitsarbeit, Ergebnisse, Dokumentation usw. Sollte der Speicherplatz in Mobility Tool nicht ausreichen, kann ein anderes online Tool wie Google Drive oder Dropbox genutzt werden und der entsprechende Link dazu eingeben werden.
Du möchtest dich auch während Corona informieren und weiterbilden? Kein Problem! Es gibt verschiedene Online Tools, Kurse und Handbücher. Hier findest du eine Auswahl, die deinen digitalen Horizont erweitern und für den Alltag ganz nützlich sein können.
Eine hilfreiche Zusammenfassung von Online Tools, die deinen Homeoffice Alltag erleichtern. Neben bekannten Konferenz Tools wie Zoom werden auch Whiteboards wie Google Jamboard oder Kommunikationsplattformen wie Slack vorgestellt. Die Pro und Contra Liste hilft dir bei der Suche nach einer passenden Lösung.
Dieses Handbuch ist das Ergebnis einer Studie, die sich mit dem Thema Solidarität und dessen Bedeutung für unterschiedliche Menschen befasst hat. Durch Umfragen und Interviews mit vielen jungen Menschen, Forschern und politischen Entscheidungsträgern wurde klar, dass von allen Seiten ein starkes Bedürfnis nach Solidarität in Europa besteht. Mit schönen Illustrationen werden die wichtigsten Merkmale von Solidarität erklärt.
Dieses Handbuch stellt Jugendorganisationen Informationen rund um virtuelle Austauschprojekte zur Verfügung. Neben einer allgemeinen Einführung und Hintergrundinformationen findest du auch praktische Beispiele und Merkmale von Virtual Exchanges. Egal ob du selber ein virtuelles Projekt starten möchtest oder bereits bestehende Trainings in dein Projekt einbaust, das Handbuch liefert Antworten auf deine Fragen.
In diesem Handbuch findest du Ansätze, Tipps und Tricks, wie junge Menschen zum Thema Gender und daraus resultierender Gewalt aufgeklärt werden können. Es werden bewährte Methoden beschrieben und verschiedene Tools vorgestellt. Das Handbuch soll eine Art professioneller Rucksack sein – vollgepackt mit neuen Ideen.
Der Participation Resource Pool ist ein sich ständig weiterentwickelnder Ideenpool auf dem Informationen, Erfahrungen und gute Beispiele ausgetauscht werden. Tauche ein und entdecke hilfreiche Unterlagen und neue Entwicklungen zu den Themen Jugendpartizipation, Medien- und Informationskompetenzen und Kommunikation. Weitere Infos findest du hier.
Der praktische Überblick über verschiedene EU Online Plattformen, damit du auch weiterhin lernen kannst. Vielleicht bleibt ja gerade in diesen Tagen mehr Zeit für einen spannenden Online Kurs oder etwas, das du schon immer mal lernen wolltest.
Die EU möchte Online Lernen noch stärker fördern und hat hier eine Zusammenfassung von verschiedenen Projekten veröffentlicht. Du kannst entweder an einem Angebot teilnehmen oder dich für ein eigenes Online Projekt inspirieren lassen.
Eine Übersicht von weiteren Möglichkeiten hat aha-Mitarbeiterin Mirjam für euch erstellt. Im Internet findest du nämlich zahlreiche Angebote, um dich bequem von zuhause aus fortzubilden.
Bedürfnisse der Zielgruppe im Fokus behalten
Volksblatt 22. Juli 2020
Im Ausland den Horizont erweitern
Vaterland 13. Juli 2020
25 Jahre EWR - Videoeinblicke mit «Erasmus+ Adventures»
Vaterland 09. Mai 2020
Erasmus+ und 25 Jahre EWR in Liechtenstein
Volksblatt 09. Mai 2020
Ein hervorragend organisierter Anlass
Vaterland 03. Februar 2020
Ein Blick in die Zukunft der EU-Programme
Volksblatt 03. Februar 2020
Schritt für Schritt Jugendbegegnungen gestalten
Volksblatt 23. November 2019
Vaterland 20. November 2019
Was macht eine Identität aus?
Volksblatt 14. November 2019
Keimende Ideen und blühende Projekte
Volksblatt 19. Oktober 2019
Vaterland 19. Oktober 2019
Junge Ideenlandschaft
Volksblatt 25. September 2019
Vaterland 24. September 2019
Internationales Training in Malbun
Volksblatt 31. August 2019
Internationales Training in Malbun - Einsteigerkurs JUBE+
Vaterland 31. August 2019
Die Anziehungskraft der Berge
Vaterland 27. August 2019
Jugendliche haben die Vielfalt gefeiert
Volksblatt 21. August 2019
Erfolgreiches Good Times Festival in Schaan
Vaterland 20. August 2019
Alpenfeuer und Workshops für die Umwelt
Vaterland 14. August 2019
Volksblatt 14. August 2019
Erfolgreiches Capoeira Festival
Vaterland 12. Juni 2019
Ideal Capoeira goes Erasmus+
Volksblatt 29. Mai 2019
Junge Ideen für das Klima
Vaterland 30. Januar 2019
Volksblatt 30. Januar 2019
Jugendarbeitende tauschen sich aus
Vaterland 14. Februar 2019
Volksblatt 14. Febuar 2019
Freiwilligenprojekte im Ausland: Informationsabend im Haus Melliger
Volksblatt 28. September 2018
Europäisches Jugendevent in Strassburg
Volksblatt 22. August 2018
Vaterland 21. August 2018
Diese Freundschaften machen Europa aus
Vaterland 24. Juli 2018
Finanzierung von Projekten
Volksblatt 14. April 2018
Vaterland 14. April 2018
Am schönsten ist es immer noch daham
Vaterland 22. Januar 2018
Veränderung im Alpenraum aus erster Hand
Vaterland 15. Januar 2018
Veränderung in den Alpen
Volksblatt 12. Januar 2018
Liechtenstein feiert in diesen Tagen 25 Jahre EWR-Mitgliedschaft. Mit diesem grossen Schritt in Richtung Europa wurde Liechtenstein durch das Programm Erasmus+ auch Teil grossartiger europäischer Jugend-, Bildungs- und Sportprojekte. Tausende junge Menschen waren in liechtensteinische Projekte involviert und erlebten unvergessliche Momente, schlossen Freundschaften und tauschten sich international aus.
Wir freuen uns riesig, euch anlässlich des Europatags am 9. Mai 2020 den Film „Erasmus+ Adventures“ vorzustellen.
Eine Kurzfassung des Erfolgs der letzten Jahre und ein Blick voller Zuversicht in die Zukunft, in der die europäischen Werte von Tag zu Tag wichtiger werden! 2 Minuten, die sich lohnen..
Erasmus+ im Zeitraum 2014 – 2019:
Einen Eindruck über die aktuellen Projekte, Themen und Artikel findest du auf unserer Erasmus+ Startseite.
Erasmus+ Adventures ist eine Kooperation des aha (Nationalagentur für Erasmus+ JUGEND IN AKTION und der AIBA (Agentur für Internationale Bildungsangelegenheiten).
Erstellt wurde der Film von der Multimedia Agentur und Honigmund.
Von Biona Krasniqi (Projektleiterin)
Als Klassensprecherin lernte ich über das Programm Jugendbeteiligung Liechtenstein (jubel) das aha – Tipps & Infos für junge Leute in Vaduz kennen. Mit anderen engagierten Jugendlichen gründete ich im Jahr 2018 das jubel-Projekt „backstage“. Wir interviewten alle fünf Regierungsmitglieder und stellten die Videoclips online. Mit dem Projekt gewannen wir im Herbst 2018 das Finale des “Interregionalen Jugendprojektwettbewerbs”.
Nach diesem grossen Erfolg ist das Projekt 2019 aus Zeitgründen eingeschlafen. Ich beschloss daraufhin, dem Projekt neuen Antrieb zu geben und gleichzeitig mein Abschlussprojekt zu gestalten. Im Videoprojekt „Backstage+“ möchten einige Jugendliche vor allem Gespräche mit unterschiedlichen Menschen führen und deren Standpunkte vermitteln.
Das ursprünglich noch umfangreicher geplante Projekt wurde durch die Corona-Situation unterbrochen. Dennoch sind einige interessante Videoclips entstanden.
YouTube-Videoplaylist backstage+
Auf dem jubel-backstage-Kanal findet ihr alle Videoclips.
Fotopräsentation
Rückblick über die Entstehung des Projekts.
https://spark.adobe.com/page/wyo226PTDBntx/
Am Freitag, 25. Oktober 2019, fand der 15. Interregionale Jugendprojekt-Wettbewerb in Liechtenstein statt. Zahlreiche Jugendliche präsentierten ihre Projekte und gewannen ein tolles Preisgeld.
Der Interregionale Jugendprojekt-Wettbewerb ist ein Gemeinschaftsprojekt des Kantons St. Gallen, des Bundeslandes Vorarlberg und Liechtensteins. Aktuell finden die regionalen Ausscheidungen statt, an welchen sich die Projektgruppen zusätzlich fürs Interregionale Finale vom 16. November qualifizieren können. In Liechtenstein wird dieser Anlass vom aha – Tipps & Infos für junge Leute und dem Amt für Soziale Dienste organisiert.
Junge Leute im Alter von 13 – 24 Jahren präsentierten im Jugendcafé Camäleon ihre Projekte, welche sie in den letzten Monaten auf die Beine gestellt haben. Eine Jury bewertete vorab die eingegangenen Projektdokumentationen und im letzten Teil des Wettbewerbs die Präsentationen. Wichtigstes Kriterium ist dabei die Kreativität mit der gleichzeitigen Herausforderung, das Projekt in maximal sieben Minuten perfekt zu präsentieren.
Nach den Grussworten von Hugo Risch, Leiter des Amtes für Soziale Dienste und von Manfred Bischof, Bürgermeister von Vaduz gehörte die Bühne ganz den Jugendlichen und ihren Projekten.
Es traten insgesamt 6 Projektgruppen an.
Die erste Gruppe präsentierte ihren Graffiti-Workshop, welchen sie in Kooperation mit der Realschule Balzers und dem Jugendtreff Scharmotz durchführte. Sie gestalteten den Bauwagen, der in Balzers beim Pumptrack steht neu. Die Ideen für die Aussenwände erarbeiteten sich die Jugendlichen im Fach Bildnerisches Gestalten. Der Bauwagen kann sich sehen lassen: er erstrahlt in einem Regenbogen-Einhorn-Ironman-Drachen-Mix.
Bei der zweiten Projektgruppe «knallrot» ging es um das Thema «Kreative Bewerbung». Die zwei jungen Männer haben es sich zur Aufgabe gemacht, aus dem klassischen Bewerbungsschreiben Videos zu drehen. Mit einem solchen Video kann eine persönliche Verbindung aufgebaut werden und erhöht die Chance, eine neue Arbeitsstelle zu finden. Fortsetzung folgt.
Beim dritten Projekt «Friends of Larguta» handelte es sich um 19 Jugendliche, die für eine Woche nach Rumänien fuhr um dort Hilfe für bedürftige Menschen anzubieten. Unter fachlicher Anleitung übernahmen sie kostenlos Reparatur- und Malerarbeiten an Häusern und Tageszentren. Die Jugendlichen schliefen in Zelten und kochten über dem Feuer – fernab von Konsum und Handyempfang.
Einen Rückzugsort ganz für sich alleine wünschte sich die 4. Projektgruppe und so kam das Projekt «s’Glashuus» zustande. Ein Ausstellungshäuschen wurde von 6 Jugendlichen renoviert und auf die Hennafarm transportiert. Mit dem Preisgeld wollen sie eine Photovoltaik-Anlage auf das Häuschen bauen, um noch nachhaltiger zu werden.
100pro! Berufsbildung Liechtenstein stellt jedes Jahr ein Lernenden Lager mit sozialem Konzept auf die Beine. Das Spezielle am Lager 2018 war, dass es in Rumänien stattfand und nicht wie sonst in der Region. Die 23 Lernenden halfen in Siebenbürgen beim Wiederaufbau einer Schmiede, einer Schreinerei und einem Fussballplatz mit. An diesem gemeinnützigen Projekt konnten alle wachsen.
Die letzte Projektgruppe präsentierte auf kreative Art und Weise ihr «Good Times Festival», welches nach einem zehntägigen Camp im Sommer 2019 den krönenden Abschluss darstellte. 26 Jugendliche aus 5 europäischen Ländern nahmen am Camp teil und zeigten am Festival die entstandenen Werke.
Nach einer Pause mit einer feinen Verpflegung durch die Offene Jugendarbeit Vaduz, in der sich die Jury für die Bewertung zurückzog, war die Spannung auf dem Höhepunkt angelangt. Die Rangierungen waren gemacht und die Projektgruppen konnten sich über das Preisgelder freuen (siehe Kasten). Die insgesamt CHF 4’000 wurden von der ArbeitsGruppe IndustrieLehre AGIL der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer zur Verfügung gestellt.
Kategorie I 1. Preis, CHF 1’200 und Nomination fürs Finale: Knallrot – Bewerbungsvideos
Kategorie II 1. Preis, CHF 1’200 und Nomination fürs Finale: s’Glashuus – Rückzugsort für Jugendliche 2. Preis, CHF 800 und Nomination fürs Finale: Good Times Festival – Abschlussfestival Camp 2019 3. Preis, CHF 500: Friends of Larguta – Hilfe für bedürftige Menschen in Rumänien
Anerkennungspreis von CHF 150: Graffiti-Workhop – Bauwagen einmal neu
Anerkennungspreis von CHF 150: Lernenden Lager 2018 – mit sozialem Konzept nach Rumänien
Du willst ein cooles Projekt starten, weisst aber nicht, was alles dazu gehört? Von A wie Anfang über G wie Geldbeschaffung bis Z wie Zeitplan erfährst du hier alles. Du bekommst einen Leitfaden von der Idee zum Konzept bis zur Umsetzung. Auch als Begleitung in den Projektwochen der Schulen geeignet.
Termin und Ort: nach Absprache
Dauer: 45 Minuten bis 1 Tag bei Begleitung bspw. in der Projektwoche
Referentin: Mitarbeiter/in vom aha
Alter: ab 13 Jahren
Kosten: keine
Anmeldung: aha@aha.li
Zum jährlichen Höhepunkt der Jugendbeteiligung Liechtenstein, kurz jubel, zählt die Zusammenkunft von Jugendlichen mit Erwachsenen aus Politik, Wirtschaft und der Jugendarbeit zum gemeinsamen Austausch. Am 21. März fand dieses Treffen bereits zum 11. Mal im SAL in Schaan statt.
Beim sogenannten jubel-Forum trafen 35 Klassensprecher/innen der Sekundarstufe I auf ebenso viele Erwachsene, um an verschiedenen Thementischen über ihre Anliegen zu diskutieren. Wichtig dabei war – sowohl den Jugendlichen als auch den Erwachsenen – der Dialog auf Augenhöhe, bei welchem Zuhören und Nachfragen im Mittelpunkt stand. Das jubel-Forum bot Jugendlichen eine Bühne, auf welcher sie gehört und Schritte zur Verbesserung erörtert wurden. Für die Erwachsenen stellte die «jubel-Bühne» die Chance dar, direkt von Jugendlichen zu hören, was sie bewegt.
Nach einem Intro zum vergangenen jubel-Jahr gehörte die Bühne der jungen Moderatorin Nina Häring, die Mauro Pedrazzini u.a. zu seiner politischen Beteiligung im Teenageralter befragte. Eine solche, so der Minister für Gesellschaft, sei ihm mit 15, 16 Jahren nicht wichtig gewesen – da hätte er andere Interessen gehabt. Er machte den Jugendlichen jedoch Mut zur Beteiligung, indem er darauf hinwies, dass man – auch wenn ein Vorhaben nicht wie geplant umgesetzt werden könne – nicht scheitere, sondern daraus lerne.
Bereits im Vorfeld hatten sich Klassensprecher/innen in ihren Klassen bzw. Schulen nach Themen erkundigt, welche die 12 – 16-Jährigen am meisten beschäftigen. Daraus wurde vom jubel-Kernteam (Squad) gemeinsam mit jubel-Programmleiter Johannes Rinderer eine Auswahl getroffen und für das jubel-Forum vorbereitet (Themen siehe Fact-Box). Im vorbereitenden Kernteam hatten sich auch Nina Häring, Biona Krasniqi, Michael Schädler und Corina Schächle über mehrere Monate engagiert und darüber hinaus sowohl als Gesprächspartner/innen an den Thementischen teilgenommen als auch die Gesamtmoderation des gestrigen Vormittags übernommen – und bestens gemeistert.
In mehreren Durchgängen wurde an den Tischen in unterschiedlicher Zusammensetzung diskutiert, nachgefragt, zusammengefasst und versucht, die nächsten Schritte gemeinsam zu definieren. Einige der daraus resultierenden Erkenntnisse sind, dass Jugendliche den Mut haben dürfen, auf Erwachsenen zuzugehen, um ihre Anliegen vorzubringen. Oftmals erfahren Erwachsene an den entsprechenden Stellen zu wenig darüber, was Jugendliche beschäftigt. Auch gezeigt hat sich, dass Jugendlichen zu wenig bekannt ist, wo sie am besten andocken können, um sich Gehör zu verschaffen. Ein entsprechender Informationsbedarf ist im Zeitalter des Informationsüberflusses wohl wichtiger denn je. Beim Thema Schule gab es unterschiedliche Ansätze: Angefangen von mehr kleineren Prüfungen anstelle von wenig grösseren zur Reduktion von Druck, über Rückzugsorte innerhalb der Schule bis hin zu besser greifenden Massnahmen gegen Mobbing und gegen Dauerstörenfriede. Weitere Infos zu jubel und zu den Ergebnissen des Forums unter jubel.li.
Das Programm jubel wird vom aha – Tipps & Infos für junge Leute seit 2007 geführt. Alljährlich darf sich das aha auch beim jubel-Forum auf die Unterstützung der Jugendarbeitenden Liechtensteins sowie verschiedener weiterer Expert/innen verlassen, welche die Thementische moderieren und sich den Diskussionen stellen. Vielen Dank dafür!
Eine Dokumentation der Tischergebnisse wird – sobald fertiggestellt – auf der jubel-Website veröffentlicht.
Die Flipchartprotokolle.
Die Europäische Union hat 5 tolle Kurzfilme zu 5 Themen produziert. Schau rein!
A young farmer dreams of becoming a football star. But before pursuing his ambition on the pitch, he must face the truth about who he really is.
After becoming lost in a dense forest, a young girl must rely on the assistance of an unlikely friend to find her way home.
Alex will do anything he can to keep dancing. Finding himself trapped in a restrictive job, he’s suddenly hit by a spark of inspiration.
An elderly lady dreams of travelling across Europe. Her grandchildren begin raising the money for her adventure, but their plan has unexpected results.
A man of the wilderness, Jan lives alone in the mountains. But when destiny comes knocking on his door, he must devise a plan in order to follow his heart.
Im November 2018 wurden im Schaaner SAL zum 14. Mal die besten Jugendprojekte der Region gekürt. Mit dem Politikvermittlungsprojekt «jubel Backstage» ging der Sieg einmal mehr an Liechtenstein.
Viel tut sich im Bereich der Jugendarbeit und Jugendpartizipation. Nachdem kürzlich sieben spannende Liechtensteinische Projekte in Gamprin gewürdigt worden waren, massen sich die drei Siegerprojekte vergangenen Samstag in Schaan noch einmal mit den besten aus dem Kanton St. Gallen und Vorarlberg. In einem haarscharfen Rennen konnte sich das Projekt «Jubel Backstage» schliesslich gegen ein beeindruckendes Fantasyfilm-Projekt und ein Kunstvermittlungsprojekt aus der Schweiz behaupten.
Jubel Backstage: Politik hautnah Mit dem Siegerprojekt wollen Jugendliche aus den Reihen der «Jugendbeteiligung Liechtenstein» (kurz jubel) ihren Altersgenossen Politik vermitteln. In Video-Interviews haben sich Regierungsmitglieder und Jugendschützerin Jennifer Rheinberger ihren Fragen gestellt. Vom Tagesablauf von Regierungsmitgliedern bis hin zu Detailfragen wie etwa der Legalisierung von Cannabis haben «Jubel Backstag» damit eine Plattform geschaffen, auf denen sich Jugendliche schnell ein Bild von Politikerinnen und Politikern und ihren Positionen machen können. Gut unterteilt, frisch und ungeschönt hält die Plattform durchaus auch für ältere Register interessante Standpunkte bereit und leistet damit einen Beitrag zur Überwindung der Distanz zwischen engagierten und interessierten Jugendlichen und der Politik.
Frauenpower und neue Akzente setzen Auch die anderen beiden Siegerprojekte brillierten sowohl inhaltlich wie auch in ihrer gelungenen Präsentation. Die zweitplatzierte Schweizer Jungautorin und -Regisseurin Raphaela Wagner etwa stellte ihr Projekt Once One derart souverän vor, dass man ihr ihre zarten 19 Jahre fast nicht abnehmen konnte. Mit eindrücklicher Zielstrebigkeit hatte sie mit damals 18 Jahren ein Fantasy-Filmprojekt ins Leben gerufen, das Geschichte und kulturelles Erbe mit Fantasy verbinden wollte. Darüber hinaus geht es ihr um ein klares Zeichen für kulturelle Verständigung und internationale Zusammenarbeit. In ihrem Filmprojekt waren 16 Nationen beteiligt. Darüber hinaus hat sie in der Männerdominierten Fantasy-Szene bewusst Wert auf weiblich besetzte Hauptrollen gelegt, um auch in dieser Hinsicht Zeichen zu setzen.
Freiheiten, die nicht überall selbstverständlich sind Das drittplatzierte Projekt «Vadian im Iran» hatte die Jury insbesondere wegen der Internationalität bewegt. Ausgangspunkt war die Kunstszene in Teheran, die sehr viel Potential habe. Nur dürfen ein Grossteil der Werke im Iran selbst nicht ausgestellt werden. Der Kunstkiosk machte das St. Galler Kulturkonsulat diesen Frühling kurzum zur Botschaft für im Iran zensierte Kunst aus Teheran. 23 Iranische Künstlerinnen und Künstler stellten so in St. Gallen aus, was zuhause Tabu war: Politisches, nackte Körper oder Homosexualität etwa wären in einer offiziellen Ausstellung dieser Tage kaum denkbar.
Unterstrichen wurde dabei nebst dem Wert einer Plattform für qualitativ hochwertige kritische Kunst ihre Funktion als Brückenbauer. «Kunst kann Grenzen überwinden und Mauern einreissen», so Vertreter des Projektes Felix Stöckler. Und genau das wäre tatsächlich auch passiert: Nicht nur hätten Schweizer einen Zugang zu Iranischer Kunst und Künstlern bekommen, sondern beispielsweise auch israelischen Interessierte, die in die Ausstellung gekommen waren. Stöckle arbeitet derweil schon an Nachfolgeprojekten mit kosovarischen Waisenkindern.
Auch die übrigen sechs Projekte legten eindrucksvolles Zeugnis von einer nachhaltigen Jugendförderung und viel ehrenamtlichem Engagement und Herzblut in allen drei Ländern ab. Auch übrigen sechs Projekte, darunter die Liechtensteiner Projekte „Halle für Alle“ und das „Overdose – Musicfestival“, legten ein eindrucksvolles Zeugnis einer nachhaltigen Jugendförderung und viel ehrenamtlichen Engagements und Herzbluts in allen drei Ländern ab.
(Quelle: Vaterland.li)
Projekte im Überblick
Was hat dir am eigenen Projekt gefallen?
Welche Tipps gibst du anderen Jugendlichen?
Welches Projekt hat dich persönlich überzeugt?
Insgesamt präsentierten sich sieben verschiedene Projekte. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 13 und 24 Jahren hatten für ihre Präsentation nur ein Zeitfenster von sieben Minuten. In dieser Zeit galt es die Jury zu überzeugen. Drei Projekte wurden für die Teilnahme am Finale des interregionalen Wettbewerbs nominiert. Am 17. November findet es im SAL in Schaan statt. Es werden dann auch Projekte aus dem Kanton St. Gallen und Vorarlberg vertreten sein. Die Arbeitsgruppe Industrielehre AGIL stiftete für die Veranstaltung Geldpreise im Gesamtwert von 4000 Franken, die je nach Rang aufgeteilt wurden.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Jugendprojekt-Wettbewerb-Preisträger in #Liechtenstein: 1. Halle für alle,. 2. La Barraca, 3. Backstage – Nominiert für das Finale am 17.11. in #Schaan sind: Halle für alle, Backstage und Overdose @halle_fuer_alle @jugendarbeit_schaan_planken @aha_liechtenstein #jubel Ein Beitrag geteilt von aha – Tipps & Infos (@aha_liechtenstein) am Okt 26, 2018 um 1:23 PDT
Jugendprojekt-Wettbewerb-Preisträger in #Liechtenstein: 1. Halle für alle,. 2. La Barraca, 3. Backstage – Nominiert für das Finale am 17.11. in #Schaan sind: Halle für alle, Backstage und Overdose @halle_fuer_alle @jugendarbeit_schaan_planken @aha_liechtenstein #jubel
Ein Beitrag geteilt von aha – Tipps & Infos (@aha_liechtenstein) am Okt 26, 2018 um 1:23 PDT
Sieger des regionalen Wettbewerbs war das Projekt «Halle für Alle», das von fünf Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit Liechtenstein initiiert wurde. Das Projekt sollte Jugendlichen in erster Linie Entspannung, Spass und Sport während den kalten Monaten bieten. Jeweils samstags von 18 Uhr bis 22 Uhr veranstalteten sie Aktivitäten für all diejenigen, die sich nach einem ungezwungenen und kurzweiligen Treffpunkt für junge Menschen sehnten. Platz 2 erhielt das Projekt „La Baracca“ und Platz 3 ging an „Backstage“ bei dem Jugendliche Politiker befragten.
Sieger des regionalen Wettbewerbs:
1. Rang: «Halle für Alle»: Hallenevents für kalte Jahreszeit 1300 Franken
2. Rang: «La Baracca»: Gemütlicher Rückzugsort für Junge 900 Franken
3. Rang: «Backstage»: Jugendliche befragen Politiker 600 Franken
Nominiert für das Finale sind:
Halle für Alle, Backstage, Overdose-Musikfestival
Nachbericht im Vaterland, 29.10.2018
Nachbericht im Volksblatt, 29.10.2018
Unter dem Titel «Youth takes the floor – 2011 bis 2015» hat die Nationalagentur für die EU-Jugendprogramme die dritte Auflage der Broschüre herausgebracht, welche im Fünfjahreszyklus die vom EU-Programm geförderten Projekte auflistet.
Die 60-seitige Broschüre ist bebildert und beschreibt kurz und knackig, die 79 umgesetzten Projekte und 50 Trainingsangebote für die Jugendarbeitenden Liechtensteins.
Wer neugierig geworden ist, kann die aktuelle Broschüre «Youth takes the floor – 2011 bis 2015» kostenlos im aha abholen oder hier durchblättern.
Aufschluss über geförderte Projekte 2011-2015 gibt die Broschüre «Youth takes the floor»
Wichtige Downloads:
EFD-Charta Deutsch
Rechte & Pflichten
EFD-Charta in English
EVS principles & quality standards
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