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Diese Wörter sind versteckt:
Muss ich jede Nachricht auf meinem Smartphone sofort beantworten? Wie kann ich erkennen, ob eine online gefundene Information wirklich glaubwürdig ist?
Jugendliche bewegen sich scheinbar mühelos in digitalen Welten. Der kompetente Umgang mit diesen Medien will aber gelernt sein, um die sich bietenden Chancen auch nutzen zu können. Im Workshop „Surf Smart!“ werden Jugendliche dabei unterstützt, eine sichere, faire und kreative Nutzung digitaler Medien zu erlernen. Neben Tipps zur Online-Recherche und zur Überprüfung der Glaubwürdigkeit von Informationen werden auch rechtliche Fragen zu Bild- und Urheberrechten sowie Strategien für einen sicheren Umgang mit dem Internet und sozialen Medien besprochen.
Termin und Ort: nach Absprache Dauer: 2 Unterrichtsstunden Referent/in: Mitarbeiter:in vom aha Alter: Schüler:innen ab 12 Jahren Kosten: keine Anmeldung: aha@aha.li
Warum „jubel backstage“? Mit dem Projekt “jubel backstage” möchten wir grundlegend neue Sichtweisen aus anderen Generationen, Berufsfeldern oder sozialen Gruppen aufzeigen. Mit der Möglichkeit für Jugendliche Fragen zu stellen, selbst teilzunehmen oder Feedback zu geben, wollen wir die Jugend einbinden und zum Nachdenken anregen. Das Projekt soll so gut wie möglich von Jugendlichen geleitet und von Jugendlichen Ideen und Ansätzen dominiert werden. Ausserdem wollen wir ein verzweigtes Netz aus allen drei Plattformen bauen (Youtube, Instagram, Webseite) und diese gekonnt nutzen, um neue Zuschauer zu gewinnen und alte noch mehr zu begeistern.
Das Kernteam
Technischer Support:
Johannes Rinderer, aha – Tipps & Infos für junge Leute
Was macht ein/e Klassensprecher/in bei jubel? Nimmt an der jubel-Werkstatt für Klassensprecher/innen teil und lernt andere Klassensprecher aus dem ganzen Land kennen. Nimmt am jubel-Forum teil, vertritt dort seine Klasse und informiert die Klasse anschliessend vollständig darüber. Das jubel-Forum ist ein jährlicher Austausch zwischen Jugendlichen und Erwachsenen über Themen, die die Jugendlichen beschäftigt. Wirkt bei Aktionen und Aufgaben von jubel mit, unter anderem die Organisation von Veranstaltungen.
Aufgaben eines/einer Klassensprecher/in
Ein gute/r Klassensprecher/in …
Der Klassensprecher/die Klassensprecherin …
Aufgaben der Klassenlehrperson
So kann die Klassenlehrperson die Arbeit des/der Klassensprecher/in erleichtern:
Das aha – Tipps und Infos für junge Leute entwickelte zwischen 2002 und 2004 im Auftrag der Regierung und in Zusammenarbeit mit dem Amt für Soziale Dienste ein Konzept für Jugendbeteiligung. Dies basierend auf den Erfahrungen mit dem Jugendparlament Liechtenstein sowie Jugendbeteiligungsmodellen rund um den Bodensee.
Die Jugendbeteiligung Liechtenstein, kurz jubel, stellt eine Plattform für Jugendliche der Sekundarstufe I zur klassen-, schul- und gemeindeübergreifenden Vernetzung sowohl untereinander als auch mit Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft dar. jubel bezweckt, Kindern und Jugendlichen in Angelegenheiten, die sie besonders betreffen, ein Mitgestaltungs- und Mitbestimmungsrecht einzuräumen. Das Mandat zur Teilnahme an jubel haben die jeweiligen Klassensprecherinnen und Klassensprecher.
Vor über 10 Jahren durfte das aha starten – erstmal mit einer auf zwei Jahre befristeten Pilotphase. 2009, das Programm jubel hatte sich gut etabliert, wurde das aha von der liechtensteinischen Regierung mit der Weiterführung beauftragt.
Zahlreiche junge Leute haben sich seit 2007 bei jubel beteiligt, sich eingebracht, Ideen entwickelt und umgesetzt. Während sich jubel in seinen ersten fünf, sechs Jahren sehr gut entwickelte, nahm die Beteiligung der Jugendlichen sowohl an den Veranstaltungen als auch an Projekten ab. Es war an der Zeit, das Konzept zu überdenken und jubel gemeinsam mit Jugendlichen und wichtigen Akteuren aus dem Jugendbereich (Schulsozialarbeit, Lehrpersonen, Jugendarbeitende, Jugendrat) grundlegend auszuwerten. Basierend darauf wurde es im Jahr 2016 komplett überarbeitet und stellt nun vermehrt die politische Bildung in den Mittelpunkt. Nach wie vor gibt es Raum für die Umsetzung der Projektideen von Jugendlichen, bei den Inhalten der jubel-Veranstaltung werden jedoch keine Projekte mehr präsentiert, sondern auf Dialoge untereinander sowie zwischen Jugendlichen und Erwachsenen gesetzt. Ebenso stellt jubel zahlreiche Möglichkeiten zum Erlernen von Entscheidungsprozessen und natürlich von Beteiligungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Pubertät, Berufsfindung, schulische Belastungen etc. sind teilweise Gründe dafür, dass Jugendliche oft stark unter Druck stehen und ihre Ideen weniger in Projekten umsetzen. Darüber hinaus zeigt sich aber auch, dass es vor allem an Wissen um die eigenen Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte fehlt. Noch klarer zeichnet sich das Bild mangelnder Übungsfelder für Jugendbeteiligung. Es braucht mehr entsprechenden Raum für Jugendliche, in der politische Bildung erfahrbar gemacht wird. Dabei sind grundsätzlich alle gefragt, weil Jugendbeteiligung auch immer stark davon abhängt, inwieweit Erwachsene ein solche zulassen (können).
Die Teilnahme der Jugendlichen bzw. Klassensprecher/innen an der verschiedenen jubel-Veranstaltungen konnte mit den neuen Formaten erhöht werden. Ebenso die Identifikation von Jugendlichen mit jubel sowie ihre aktivere Beteiligung. Mit dem neuen Erscheinungsbild und dem regelmässigen Auftritt in verschiedenen Medien – v.a. über die Projekte der Jugendlichen – hat jubel einen Zuwachs an öffentlicher Aufmerksamkeit bekommen und ist diesbezüglich gut etabliert.
Über die sehr erfolgreichen Projekte «backstage» und «Halle für Alle» haben die Jugendlichen selbst Werbung gemacht und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit sowie der politischen Vertreter/innen auf sich ziehen können. Vor allem das Projekt «backstage» zeigt sehr deutlich auf, dass Jugendliche sich für Politik interessieren bzw. lernen können, dass diese gar nicht soweit weg ist von ihrem Lebensumfeld und dem, wofür sie sich einsetzen möchten. Auch beim Projekt «Halle für Alle» haben die Jugendlichen erleben dürfen, dass sie selbst etwas in die Hand nehmen und umsetzen dürfen und können.
Zu den Zielen, basierend auf dem neuen jubel-Konzept ab dem Schuljahr 2016/2017 gehört im Wesentlichen, die politische Bildung Jugendlicher stärker zu fokussieren. Dieses Ziel konnte mit den neu geschaffenen bzw. überarbeiteten Formaten wie jubel Werkstatt, jubel Forum und jubel Impulse sehr gut erreicht werden. Das bildet sich nicht zuletzt in den umgesetzten Projekten und den Rückmeldungen der Jugendlichen ab.
14. Mai 2025:
wird bekannt gegeben:
6. / 13. November 2024:
Die «jubel-Crew» nominiert Schüler:innen, die das «jubel-Squad» bilden. Dieses Kernteam tauscht sich mindestens einmal pro Monat mit dem jubel-Programmleiter aus und übernimmt verschiedene Aufgaben. Sie geben die Informationen an andere Klassensprecher:innen bzw. an die «jubel-Crew» weiter.
In der Regel trifft man sich jeweils am 2. Mittwoch im Monat von 14:30 bis 15:30 Uhr.
Kontakt: jubel@aha.li
Am Samstag, 29. April 2017 fand der jubel Impulstag – exklusiv für Klassensprecher/innen und ihre Stellvertreter/innen – im Vereinhaus in Ruggell statt. Schülervertreter/innen nahmen kostenlos an Workshops („Politik zum Anfassen“ und „selbstsicher präsentieren“) teil.
Am Samstag, 20. Januar 2018, nahmen zehn Jugendliche am «jubel Impulstag» im Vereinshaus Ruggell teil. Auf dem Programm standen Workshops zum Thema «Politische Bildung» und «Sicher präsentieren». Die Jugendbeteiligung Liechtenstein (jubel) fördert seit über zehn Jahren Kompetenzen von Klassensprecher/innen der Sekundarstufe. jubel-Koordinator Johannes Rinderer vom aha – Tipps & Infos für junge Leute freute sich über die engagierte Beteiligung und das Interesse der Jugendlichen. Rosmarie Marxer vermittelte in ihrem Workshop, wie Jugendliche mit Hilfe einfacher Übungen (Atemtechnik, Mentaltraining) ihre Nervosität vor einem Auftritt ablegen können. Das Gelernte wurde anschliessend in Kurzpräsentationen gleich erfolgreich ausprobiert und umgesetzt.
Alessia Blöchlinger und Brian Haas vom Jugendrat Liechtenstein brachten den Schülervertreter/innen die politische Debatte näher. In zwei Diskussionsrunden zu «Wählen ab 16 Jahren» und «Neuer Skaterpark» wurden Pro- und Contra-Argumente untereinander ausgetauscht. Die Jugendlichen konnten durch den Impulstag wichtige Erfahrungen sammeln, die ihnen beim jubel-Forum, einer Dialogveranstaltung mit Erwachsenen, zu Gute kommen werden.
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Eine Veranstaltung von aha – Tipps & Infos für junge Leute und der Jugendbeteiligung Liechtenstein – jubel.
Über 50 Klassensprecher/-innen aus Liechtensteins Weiterführenden Schulen und des Gymnasiums nutzten die Möglichkeit, ihre Anliegen im direkten Gespräch mit Entscheidungsträgern vorzutragen, darüber zu diskutieren und gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten.
In Videos wurden beim jubel-Forum Wünsche und verschiedene Beteiligungsprojekte wie den Kinder- und Jugendbeirat (kijub), die Jugendsession vom Jugendrat Liechtenstein und das interregionale Mädchenparlament vorgestellt.
Aus den Gesprächen zeigt sich ein grosses Bedürfnis nach mehr Mitbestimmung der Jugendlichen in der Schule. Dabei geht es auch um den Wunsch nach gleichen Regeln an allen Schulen (Handynutzung, Klassenstunde usw.). «Wir möchten Dinge lernen, die uns für‘s Leben etwas bringen», erklären sie und führen dabei z.B. Umgang mit Geld, Handyverträge/allgemeine Verträge, Steuererklärung etc. an. Oftmals erleben Schüler/innen, dass ihnen weder bei Ausflügen noch bei Projektwochen ein Mitbestimmungs-/Mitgestaltungsrecht eingeräumt wird. In vielen Klassen würde die Lehrperson entscheiden. Die Mehrheit der Klassensprecher/innen fühlt sich wenig bemächtigt, auf die Lehrpersonen zuzugehen, da ihnen ihre Rolle als Klassensprecher/in zu wenig klar ist bzw. nirgendwo geschrieben stehe, wie und wo sie sich engagieren sollen. Zu den weiteren Ergebnissen des jubel-Forums gehören, dass ein Klassensprecher einen Klassenrat einberufen möchte. In einer anderen Klasse soll ein anonymes Lehrer-Feedbacksystem ausprobiert werden. Die Schulsozialarbeit und jubel haben Unterstützung angeboten.
Alle SchülerInnen, egal in welche Schule sie gehen, sollen und wollen die gleichen Rechte haben. Da jede Schule ihre eigene Hausordnung festlegt, sind jedoch verschiedene Abläufe unterschiedlich geregelt. Minister Mauro Pedrazzini sagte zu den Jugendlichen: «Ich empfehle euch, als Schülervertreter/innen aktiv auf die Lehrpersonen und Schulleitungen zuzugehen und um Gesprächstermine zu bitten. Wichtig ist, dass ihr mindestens zu zweit zum Termin geht und euch gut vorbereitet, damit ihr klar sagen könnt, was ihr wollt und welche Vorschläge ihr hierfür bereits habt.»
Einige Jugendliche möchten auch nach 22 Uhr noch die Sportplätze und Skateranlagen nutzen. Schön wäre auch eine Nutzung einer Turnhalle im Winter. Die Offene Jugendarbeit hat bei den Verantwortlichen nachgefragt: Die Skateranlage Vaduz darf auch weiterhin nicht länger als bis 22 Uhr benutzt werden. Hierbei gibt es leider, das haben Abklärungen ergeben, auch keine Verhandlungsbereitschaft von Seiten der Gemeinde. Die Kletterhalle in Triesenberg ist in Privatbesitz. Die Gemeinde hat deshalb keinen Einfluss auf eine Gratisnutzung. Schliesslich sind auch hier Auflagen zu beachten (sanitäre Anlagen, Sicherheit, Feuerpolizei). In Schaan wird voraussichtlich die Sportanlage beim Rheindenkmal erweitert. Nach den Bauarbeiten ist eine nächtliche Benutzung auch nach 22 Uhr durchaus denkbar. Bei einem Jugendcafé geht es den Jugendlichen darum, einen eigenen Treffpunkt zu führen, in welchem sie verschiedene Fähigkeiten erlernen können. Fragen rund um das Thema Verantwortung und die rechtliche Situation wurden besprochen. Angeboten wurden, «Probetage» bei der Offenen Jugendarbeit in Schaan oder Vaduz durchzuführen. Christine Hotz von der OJA: «Der Betrieb teilautonomer Räume wird durch die Tatsache verhindert, dass die Offene Jugendarbeit bisher noch keine geeigneten Räumlichkeiten anmieten konnte.»
Mit dem LIEmobil-Betriebsleiter Carsten Steinmann wurde über unzureichende Busverbindungen und überfüllte Busse gesprochen. Den Jugendlichen wurde angeboten, Fotos zu erstellen und an LIEmobil zuzuschicken, damit Verbesserungsmöglichkeiten geprüft werden können. Genau so funktioniert das «jubel-Forum»: Es ermöglicht Jugendlichen, ihre Probleme und Anliegen direkt bei den richtigen Personen zu deponieren und Lösungsansätze zu diskutieren. Die meisten Wünsche und Vorhaben können die Jugendlichen selbst umsetzen – entscheidend sind jedoch Erwachsene, die bereit sind, die Türen dafür zu öffnen.
Zum jährlichen Höhepunkt der Jugendbeteiligung Liechtenstein, kurz jubel, zählt die Zusammenkunft von Jugendlichen mit Erwachsenen aus Politik, Wirtschaft und der Jugendarbeit zum gemeinsamen Austausch. Im März 2018 fand dieses Treffen bereits zum 11. Mal statt.
Beim sogenannten jubel-Forum trafen 35 Klassensprecher/innen der Sekundarstufe I auf ebenso viele Erwachsene, um an verschiedenen Thementischen über ihre Anliegen zu diskutieren. Wichtig dabei war – sowohl den Jugendlichen als auch den Erwachsenen – der Dialog auf Augenhöhe, bei welchem Zuhören und Nachfragen im Mittelpunkt stand. Das jubel-Forum bot Jugendlichen eine Bühne, auf welcher sie gehört und Schritte zur Verbesserung erörtert wurden. Für die Erwachsenen stellte die «jubel-Bühne» die Chance dar, direkt von Jugendlichen zu hören, was sie bewegt.
Nach einem Intro zum vergangenen jubel-Jahr gehörte die Bühne der jungen Moderatorin Nina Häring, die Mauro Pedrazzini u.a. zu seiner politischen Beteiligung im Teenageralter befragte. Eine solche, so der Minister für Gesellschaft, sei ihm mit 15, 16 Jahren nicht wichtig gewesen – da hätte er andere Interessen gehabt. Er machte den Jugendlichen jedoch Mut zur Beteiligung, indem er darauf hinwies, dass man – auch wenn ein Vorhaben nicht wie geplant umgesetzt werden könne – nicht scheitere, sondern daraus lerne.
Bereits im Vorfeld hatten sich Klassensprecher/innen in ihren Klassen bzw. Schulen nach Themen erkundigt, welche die 12 – 16-Jährigen am meisten beschäftigen. Daraus wurde vom jubel-Kernteam (Squad) gemeinsam mit jubel-Programmleiter Johannes Rinderer eine Auswahl getroffen und für das jubel-Forum vorbereitet (Themen siehe Fact-Box). Im vorbereitenden Kernteam hatten sich auch Nina Häring, Biona Krasniqi, Michael Schädler und Corina Schächle über mehrere Monate engagiert und darüber hinaus sowohl als Gesprächspartner/innen an den Thementischen teilgenommen als auch die Gesamtmoderation des gestrigen Vormittags übernommen – und bestens gemeistert.
In mehreren Durchgängen wurde an den Tischen in unterschiedlicher Zusammensetzung diskutiert, nachgefragt, zusammengefasst und versucht, die nächsten Schritte gemeinsam zu definieren. Einige der daraus resultierenden Erkenntnisse sind, dass Jugendliche den Mut haben dürfen, auf Erwachsenen zuzugehen, um ihre Anliegen vorzubringen. Oftmals erfahren Erwachsene an den entsprechenden Stellen zu wenig darüber, was Jugendliche beschäftigt. Auch gezeigt hat sich, dass Jugendlichen zu wenig bekannt ist, wo sie am besten andocken können, um sich Gehör zu verschaffen. Ein entsprechender Informationsbedarf ist im Zeitalter des Informationsüberflusses wohl wichtiger denn je. Beim Thema Schule gab es unterschiedliche Ansätze: Angefangen von mehr kleineren Prüfungen anstelle von wenig grösseren zur Reduktion von Druck, über Rückzugsorte innerhalb der Schule bis hin zu besser greifenden Massnahmen gegen Mobbing und gegen Dauerstörenfriede. Weitere Infos zu jubel und zu den Ergebnissen des Forums unter jubel.li.
Das Programm jubel wird vom aha – Tipps & Infos für junge Leute seit 2007 geführt. Alljährlich darf sich das aha auch beim jubel-Forum auf die Unterstützung der Jugendarbeitenden Liechtensteins sowie verschiedener weiterer Expert/innen verlassen, welche die Thementische moderieren und sich den Diskussionen stellen. Vielen Dank dafür!
Im November 2018 wurden im Schaaner SAL zum 14. Mal die besten Jugendprojekte der Region gekürt. Mit dem Politikvermittlungsprojekt «jubel Backstage» ging der Sieg einmal mehr an Liechtenstein.
Viel tut sich im Bereich der Jugendarbeit und Jugendpartizipation. Nachdem kürzlich sieben spannende Liechtensteinische Projekte in Gamprin gewürdigt worden waren, massen sich die drei Siegerprojekte vergangenen Samstag in Schaan noch einmal mit den besten aus dem Kanton St. Gallen und Vorarlberg. In einem haarscharfen Rennen konnte sich das Projekt «Jubel Backstage» schliesslich gegen ein beeindruckendes Fantasyfilm-Projekt und ein Kunstvermittlungsprojekt aus der Schweiz behaupten.
Jubel Backstage: Politik hautnah Mit dem Siegerprojekt wollen Jugendliche aus den Reihen der «Jugendbeteiligung Liechtenstein» (kurz jubel) ihren Altersgenossen Politik vermitteln. In Video-Interviews haben sich Regierungsmitglieder und Jugendschützerin Jennifer Rheinberger ihren Fragen gestellt. Vom Tagesablauf von Regierungsmitgliedern bis hin zu Detailfragen wie etwa der Legalisierung von Cannabis haben «Jubel Backstag» damit eine Plattform geschaffen, auf denen sich Jugendliche schnell ein Bild von Politikerinnen und Politikern und ihren Positionen machen können. Gut unterteilt, frisch und ungeschönt hält die Plattform durchaus auch für ältere Register interessante Standpunkte bereit und leistet damit einen Beitrag zur Überwindung der Distanz zwischen engagierten und interessierten Jugendlichen und der Politik.
Frauenpower und neue Akzente setzen Auch die anderen beiden Siegerprojekte brillierten sowohl inhaltlich wie auch in ihrer gelungenen Präsentation. Die zweitplatzierte Schweizer Jungautorin und -Regisseurin Raphaela Wagner etwa stellte ihr Projekt Once One derart souverän vor, dass man ihr ihre zarten 19 Jahre fast nicht abnehmen konnte. Mit eindrücklicher Zielstrebigkeit hatte sie mit damals 18 Jahren ein Fantasy-Filmprojekt ins Leben gerufen, das Geschichte und kulturelles Erbe mit Fantasy verbinden wollte. Darüber hinaus geht es ihr um ein klares Zeichen für kulturelle Verständigung und internationale Zusammenarbeit. In ihrem Filmprojekt waren 16 Nationen beteiligt. Darüber hinaus hat sie in der Männerdominierten Fantasy-Szene bewusst Wert auf weiblich besetzte Hauptrollen gelegt, um auch in dieser Hinsicht Zeichen zu setzen.
Freiheiten, die nicht überall selbstverständlich sind Das drittplatzierte Projekt «Vadian im Iran» hatte die Jury insbesondere wegen der Internationalität bewegt. Ausgangspunkt war die Kunstszene in Teheran, die sehr viel Potential habe. Nur dürfen ein Grossteil der Werke im Iran selbst nicht ausgestellt werden. Der Kunstkiosk machte das St. Galler Kulturkonsulat diesen Frühling kurzum zur Botschaft für im Iran zensierte Kunst aus Teheran. 23 Iranische Künstlerinnen und Künstler stellten so in St. Gallen aus, was zuhause Tabu war: Politisches, nackte Körper oder Homosexualität etwa wären in einer offiziellen Ausstellung dieser Tage kaum denkbar.
Unterstrichen wurde dabei nebst dem Wert einer Plattform für qualitativ hochwertige kritische Kunst ihre Funktion als Brückenbauer. «Kunst kann Grenzen überwinden und Mauern einreissen», so Vertreter des Projektes Felix Stöckler. Und genau das wäre tatsächlich auch passiert: Nicht nur hätten Schweizer einen Zugang zu Iranischer Kunst und Künstlern bekommen, sondern beispielsweise auch israelischen Interessierte, die in die Ausstellung gekommen waren. Stöckle arbeitet derweil schon an Nachfolgeprojekten mit kosovarischen Waisenkindern.
Auch die übrigen sechs Projekte legten eindrucksvolles Zeugnis von einer nachhaltigen Jugendförderung und viel ehrenamtlichem Engagement und Herzblut in allen drei Ländern ab. Auch übrigen sechs Projekte, darunter die Liechtensteiner Projekte „Halle für Alle“ und das „Overdose – Musicfestival“, legten ein eindrucksvolles Zeugnis einer nachhaltigen Jugendförderung und viel ehrenamtlichen Engagements und Herzbluts in allen drei Ländern ab.
(Quelle: Vaterland.li)
Projekte im Überblick
Insgesamt präsentierten sich sieben verschiedene Projekte. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 13 und 24 Jahren hatten für ihre Präsentation nur ein Zeitfenster von sieben Minuten. In dieser Zeit galt es die Jury zu überzeugen. Drei Projekte wurden für die Teilnahme am Finale des interregionalen Wettbewerbs nominiert. Am 17. November findet es im SAL in Schaan statt. Es werden dann auch Projekte aus dem Kanton St. Gallen und Vorarlberg vertreten sein. Die Arbeitsgruppe Industrielehre AGIL stiftete für die Veranstaltung Geldpreise im Gesamtwert von 4000 Franken, die je nach Rang aufgeteilt wurden.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Jugendprojekt-Wettbewerb-Preisträger in #Liechtenstein: 1. Halle für alle,. 2. La Barraca, 3. Backstage – Nominiert für das Finale am 17.11. in #Schaan sind: Halle für alle, Backstage und Overdose @halle_fuer_alle @jugendarbeit_schaan_planken @aha_liechtenstein #jubel Ein Beitrag geteilt von aha – Tipps & Infos (@aha_liechtenstein) am Okt 26, 2018 um 1:23 PDT
Jugendprojekt-Wettbewerb-Preisträger in #Liechtenstein: 1. Halle für alle,. 2. La Barraca, 3. Backstage – Nominiert für das Finale am 17.11. in #Schaan sind: Halle für alle, Backstage und Overdose @halle_fuer_alle @jugendarbeit_schaan_planken @aha_liechtenstein #jubel
Ein Beitrag geteilt von aha – Tipps & Infos (@aha_liechtenstein) am Okt 26, 2018 um 1:23 PDT
Sieger des regionalen Wettbewerbs war das Projekt «Halle für Alle», das von fünf Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit Liechtenstein initiiert wurde. Das Projekt sollte Jugendlichen in erster Linie Entspannung, Spass und Sport während den kalten Monaten bieten. Jeweils samstags von 18 Uhr bis 22 Uhr veranstalteten sie Aktivitäten für all diejenigen, die sich nach einem ungezwungenen und kurzweiligen Treffpunkt für junge Menschen sehnten. Platz 2 erhielt das Projekt „La Baracca“ und Platz 3 ging an „Backstage“ bei dem Jugendliche Politiker befragten.
Sieger des regionalen Wettbewerbs:
1. Rang: «Halle für Alle»: Hallenevents für kalte Jahreszeit 1300 Franken
2. Rang: «La Baracca»: Gemütlicher Rückzugsort für Junge 900 Franken
3. Rang: «Backstage»: Jugendliche befragen Politiker 600 Franken
Nominiert für das Finale sind:
Halle für Alle, Backstage, Overdose-Musikfestival
Nachbericht im Vaterland, 29.10.2018
Nachbericht im Volksblatt, 29.10.2018
Die European Youth Information and Counselling Agency (ERYICA) ist eine unabhängige europäische Organisation, die sich aus nationalen und regionalen Jugendinformationskoordinationsstellen und -netzwerken zusammensetzt. Sie arbeitet am Intesivierung der europäischen und internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Jugendinformationsarbeit und -dienste. Sie entwickelt, unterstützt und fördert eine qualitativ hochwertige allgemeine Jugendinformationspolitik und -praxis auf allen Ebenen, um die Informationsbedürfnisse junger Menschen zu erfüllen und die Prinzipien der Europäischen Jugendinformationscharta anzuwenden.
Broschüre Europäischen Jugendinformationscharta
In einer komplexen, digitalisierten Gesellschaft und in einer vernetzten Welt, die viele Herausforderungen und Möglichkeiten mit sich bringt, sind der Zugang zu Informationen sowie die Fähigkeit, Informationen auszuwerten und zu nutzen für junge Menschen aus Europa und darüber hinaus wichtiger denn je. Jugendinformation kann ihnen helfen, ihre Wünsche zu verwirklichen und ihre Partizipation als aktive Mitglieder der Gesellschaft fördern. Information sollte in einer Form zur Verfügung gestellt werden, die die Möglichkeiten der jungen Menschen erweitert und ihre Eigenständigkeit sowie die Selbstbefähigung fördert.
Der Respekt gegenüber der Demokratie, den Menschenrechten und den Grundfreiheiten beinhaltet das Recht aller Jugendlichen, im Hinblick auf alle ihre Fragen und Bedürfnisse Zugang zu umfassender, objektiver, verständlicher und zuverlässiger Information zu haben. Dieses Recht auf Information wurde in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, im „Übereinkommen über die Rechte des Kindes“, in der „Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und der Grundfreiheiten“ sowie in der „Empfehlung N° (90) 7, CM/Rec(2010)8 und CM/Rec(2016)7 des Europarats zur Information und Beratung von Jugendlichen in Europa“ anerkannt. Dieses Recht bildet auch die Basis der Aktivitäten der Europäischen Union im Bereich der Jugendinformation.
Allgemeine Jugendinformation deckt alle Themen ab, die Jugendliche interessieren, und kann ein breites Spektrum an Angeboten beinhalten: Information, Beratung, Anleitung, Unterstützung, Hilfestellung, Betreuung, Begleitung und Training, Vernetzung und Empfehlung von Fachstellen, um junge Menschen einzubeziehen und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Diese Aktivitäten können von Jugendinformationszentren oder von Jugendinformationsdiensten, die in anderen Strukturen angesiedelt sind, zur Verfügung gestellt werden. Die Prinzipien dieser Charta sollen bei allen Formen der allgemeinen Jugendinformation angewandt werden. Sie stellen die Basis zur Einrichtung von Mindeststandards und Durchführung qualitätssichernder Maßnahmen dar. Diese sollen in allen Ländern vorgenommen als Elemente eines umfassenden, schlüssigen und koordinierten Ansatzes der Jugendinformation, die integraler Bestandteil der Jugendpolitik ist, vorgenommen werden.
1.1 Die bereitgestellten Informationen sind umfassend. Sie bieten einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten und basieren auf vielfältigen und verifizierten Quellen. 1.2 Die angebotenen Informationen sind frei von jeglichem religiösen, politischen, ideologischen oder kommerziellen Einfluss. 1.3 Finanzierungsquellen von Jugendinformationsarbeit dürfen der Anwendung keiner der Prinzipien dieser Charta entgegenstehen.
2.1 Jugendinformationsdienste garantieren allen Jugendlichen gleiche Zugangsmöglichkeiten. 2.2 Jugendinformationszentren und Jugendinformationsdienste sind für junge Menschen leicht zugänglich, attraktiv und sichtbar. 2.3 Jugendinformation wird in einer für Jugendliche verständlichen Form angeboten.
3.1 Jugendinformationsdienste stehen allen jungen Menschen offen, ohne jede Form der Diskriminierung. 3.2 Jugendinformationsdienste sind für alle Jugendlichen kostenlos. 3.3 Jugendinformationszentren und Jugendinformationsdienste sind bestrebt die größtmögliche Zahl von Jugendlichen zu erreichen und sich dabei für verschiedene Gruppen und Bedarfe effektiver und geeigneter Formen zu bedienen.
4.1 Jugendinformationsdienste basieren auf den Bedürfnissen junger Menschen. 4.2 Die zur Verfügung gestellten Informationen decken alle Themenbereiche ab, die für Jugendliche von Bedeutung sind. 4.3 Jeder Nutzer/jede Nutzerin wird als Individuum respektiert und die Beantwortung jeder Anfrage in personalisierter und somit effektiver und angemessener Weise gehandhabt. 4.4 Jugendinformationsstrukturen verfügen über ausreichendes Personal, um personalisierte Unterstützung und Dienste gewährleisten zu können.
5.1 Jugendinformationsdienste ermächtigen und befähigen junge Menschen und fördern ihre Eigenständigkeit. 5.2 Jugendinformationsdienste vermitteln jungen Menschen Medien- und Informationskompetenzen, die ihnen dabei helfen auf sichere und verantwortungsbewusste Weise zu handeln. 5.3 Jugendinformationsdienste fördern aktive Bürgerschaft und Beteiligung von jungen Menschen.
6.1 Junge Menschen sind auf unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Formen an der Erstellung, Verbreitung und Bewertung von Jugendinformation beteiligt. 6.2 Jugendinformationsdienste bieten Peer-to-Peer-Aktivitäten eine Plattform. 6.3 Junge Menschen werden dazu ermutigt, Feedback zu geben und sich somit an der fortlaufenden Entwicklung von Jugendinformationsdiensten zu beteiligen.
7.1 Jugendinformationsdienste respektieren das Recht junger Menschen auf Privatsphäre, Vertraulichkeit und Anonymität. Jugendinformationsdienste stellen ein geschütztes Umfeld für junge Menschen dar. 7.2 Die Kriterien für die Auswahl von Informationen werden öffentlich und nachvollziehbar gemacht. Der Urheber/die Urheberin sowie der Zweck der Information sind eindeutig und sichtbar. 7.3 Alle erstellten oder weiterverbreiteten Informationen sind präzise, vollständig, aktuell und geprüft.
8.1 Jugendinformationsdienste werden von speziell dafür geschultem Personal in professioneller Form zur Verfügung gestellt. 8.2 In der Jugendinformation Tätige verfügen über Medien- und Informationskompetenzen. 8.3 Jugendinformationsdienste arbeiten mit relevanten Akteuren und Akteurinnen zusammen, um Bedürfnisse zu ermitteln, Synergien zu erkennen, Expertise auszutauschen und Jugendinformation sichtbar zu machen. 8.4 In der Jugendinformation Tätige arbeiten auf lokaler, regionaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene zusammen und tauschen Beispiele guter Praxis und Wissen aus. 8.5 In der Jugendinformation Tätige stellen sicher, dass Jugendliche über das Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um auf sie ausgerichtete digitale Dienste nutzen zu können.
9.1 Jugendinformationsdienste sind innovativ bei der Wahl ihrer Strategien, Methoden und Mittel, um junge Menschen zu erreichen. 9.2 In der Jugendinformation tätige Personen kennen neue Entwicklungen und relevante Gesetze. Sie halten sich in Bezug zu jugendkulturellen Trends auf dem Laufenden. 9.3 In der Jugendinformation tätige Personen sind in der Medien- und Informationslandschaft proaktive Akteure und Akteurinnen, um die Sichtbarkeit qualitativer Jugendinformation sicherzustellen.
Um sich über die zahlreichen Angebote und Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten zu informieren, organisieren wir zwei Mal im Jahr (März und Oktober) die kostenlose Infoveranstaltung Ab ins Ausland. Hier gehts zu den weiteren Details der Veranstaltung.
Du hast die letzte Ab ins Ausland Veranstaltung verpasst? Kein Problem! Hier haben wir für dich die Informationen von unseren Gesprächspartnern und Experten zusammengefasst.
Ihr habt eine Projektidee und seid noch auf der Suche nach einer Finanzierungsmöglichkeit dafür?
Anhand von konkreten Beispielen werden die EU-Programme ERASMUS+ und EUROPÄISCHES SOLIDARITÄTSKORPS sowie einige Vorarlberger und Liechtensteiner Fördertöpfe für Jugendprojekte vorgestellt.
Eingeladen sind alle, die Projekte mit Jugendlichen durchführen (offene und verbandliche Jugendarbeit, Jugendreferent*innen, Jugendinitiativen im Bereich Soziales …), und interessierte junge Leute. Hier sind weitere Informationen dazu.
Was sind Steuern? Warum bezahlen wir Steuern? Was passiert mit dem Geld? Mit diesen Fragen bist du nicht alleine und wir lassen dich damit nicht im Stich. Denn mit dem Ausfüllen der Steuererklärung tut man sich manchmal echt schwer. Um solche und weitere Fragen geht es in der Infostunde zum Thema Steuererklärung. Während dieser Stunde informiert Herr Beck von der Liechtensteinischen Steuerverwaltung alle Interessierten und gibt Tipps, damit das Ausfüllen der Steuererklärung einfacher von der Hand geht. Weitere Informationen findest du unter diesem Link.
Aktuelle Termine findest du in der Veranstaltungsübersicht.
aha-Quiz
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Die grosse aha-Umfrage
Beteilige dich bitte an unserer etwas ausführlicheren Website-/Social Media-Umfrage, falls du das aha bereits kennst. Nimm dir bitte zehn Minuten Zeit. Deine Antworten helfen uns, das Angebot des aha für Jugendliche und junge Erwachsene in Liechtenstein zu verbessern.
Informieren. Mitreden. Mitentscheiden. Ideen & Beispiele für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen.
Der Kinder- und Jugendbeirat (kijub) hat gute Beispiel von Beteiligungsprojekten von Kindern und Jugendlichen veröffentlicht.
Das Plakat enthält auch einen Überblick über die verschiedenen Formen der Beteiligung. Es ist kostenlos im aha erhältlich bzw. kann hier online nachgelesen werden.
Download Plakat
Die PDF-Version zum Durchblättern.
Warum wolltest du im Private Banking arbeiten?
Mathilda Seger: In den drei Lehrjahren habe ich sieben ganz unterschiedliche Abteilungen kennengelernt. Die Privatkundenbetreuung hat mir am besten gefallen.
Was gefällt dir daran?
Jeder Tag bringt neue Kundenwünsche, das macht die Arbeit lebendig und abwechslungsreich. Zudem schätze ich den Kundenkontakt und die Arbeit im Team.
Du hast deine KV-Lehre mit einer hervorragenden Note abgeschlossen. Welche Beurteilung gibst du den Lernenden-Betreuern der LGT?
Bevor die LGT Lernenden in den nächsten Bereich wechseln, beurteilen sie ihre Betreuer. Nicht nur diese haben uns gut unterstützt, von mir haben sie alle eine sehr gute Beurteilung erhalten, sondern auch die Teamkollegen hatten für meine Anliegen und Fragen immer offene Ohren.
Was waren die Höhepunkte deiner Lehrzeit?
Fachlich waren es sicher die individuelle Betreuung in jeder Abteilung und die regelmässige Standortbestimmung mit dem Nachwuchsverantwortlichen. Einzigartig ist die jährliche Lagerwoche, an der alle Lernende teilnehmen. In dieser Woche wird der Teamgeist mit Sozialeinsätzen, sportlichen Aktivitäten und kulturellen Ausflügen gefördert. Dabei konnten wir viele neue Erfahrungen sammeln.
Hat dich deine Lehre gut fürs Berufsleben vorbereitet?
Ja, und auch die Einarbeitung in den neuen Job läuft sehr gut. Ich lerne jeden Tag Neues dazu und freue mich, dass ich immer mehr Aufgaben selbstständig erledigen kann.
Weitere Videos zum Thema Kaufmännische bzw. IT-Ausbildung bei einer Bank. Zur Verfügung gestellt durch die LGT.
Du interessierst dich für das Bankgeschäft und hast ein Flair für Zahlen? In drei abwechlungsreichen Lehrjahren erhältst du eine solide Grundausbildung. Danach steht dir die gesamte Berufswelt offen.
Du installierst gerne Computer, Server und Netzwerke oder programmierst verschiedene Anwendungen? Während deiner vierjährigen Lehre lernst, was du über IT wissen musst.
Kauffrau / Kaufmann Bank
Infos über die Ausbildung auf der Seite des Liechtensteiner Bankverbands.
Berufseinstieg für Mittelschulabsolventen
Hast du gerade die Matura abgeschlossen und möchtest Praxiserfahrung sammeln? Dann ist der Berufseinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) der optimale Einstieg ins Berufsleben.
Banken in Liechtenstein
Übersicht über Banken in Liechtenstein.
Lehre bei der LGT
Zwischen Aktienkursen und Softwaretests, Prüfungen und Kaffeepausen: Auf dieser Seite erfährst du, was die Lernenden während ihrer Ausbildung bei der LGT erleben.
Lehre bei der Liechtensteiner Landesbank
Hautnah dabei beim Arbeitsalltag der Lernenden der Liechtensteiner Landesbank. In welche Abteilungen dürfen sie reinschnuppern? Was sind ihre Aufgaben? Wer sind die Praxisausbildner und wie unterstützen sie unsere Lernenden?
Das aha als Nationalagentur für die EU-Jugendprogramme interessierte, aus welcher Perspektive ehemalige «Europäische Freiwillige» aus Liechtenstein ihren Einsatz im europäischen Ausland, der zwischen 5 und 10 Jahren zurückliegt, heute sehen. Deshalb wurden Anfang 2018 Leute befragt, die sich zwischen 2006 und 2012 bei einem Europäischen Freiwilligendienst engagierten. (Seit 2018 läuft der Begriff «Europäischer Freiwilligendienst» unter «Freiwilligenprojekte.)
Nachfolgender Fragekatalog wurde ausgearbeitet und an 27 Personen verschickt. 12 Personen haben sich mit den Fragen auseinandergesetzt und ihre Antworten retourniert. Die Beantwortung war durch Ankreuzen sowie durch zusätzliche Kommentare der Teilnehmenden möglich, wobei es freigestellt war, wie viele Unterpunkte die Teilnehmenden beantworten wollten.
Hat dieser Sozialeinsatz im Ausland deine berufliche Laufbahn beeinflusst? (Mehrfachnennungen möglich)
Ergänzende Kommentare:
Die Frage nach der Beeinflussung der beruflichen Laufbahn durch den EFD hat niemand verneint. Allerdings haben nicht alle Teilnehmenden auf alle Unterpunkte zur ersten Frage geantwortet.
War dieser Sozialeinsatz im Ausland jemals Thema während eines Bewerbungsprozesses?
Denkst du, dass dieser Sozialeinsatz im Ausland deine beruflichen Chancen (direkt oder indirekt) vergrössert hat?
Haben sich durch diesen Sozialeinsatz im Ausland folgende Merkmale bei dir erweitert?
Ergänzender Kommentar:
Hat dieser Sozialeinsatz im Ausland dein Privatleben geprägt/verändert?
Was hat sich für dich durch diesen Sozialeinsatz in Bezug auf Europa verändert?
Für Taina war das Event eine tolle Möglichkeit, mit Gleichgesinnten aus der eigenen Heimat auf andere Gleichgesinnte aus ganz Europa zu stossen. Bei den relevanten Themen: Demokratie, Asyl, Bildung, Umwelt und Nachhaltigkeit, Sicherheit und Schutz, Kultur, Integration u.v.m. gehe es um gemeinsame Ziele und um eine gemeinsame Zukunft, die nur durch einen gemeinsamen Weg erreicht werden könne. Amos empfand die zwei Tage in Strassburg als sehr gut organisiert und lobt die grosse Auswahl an Diskussionsthemen. «Am besten hat mir gefallen, dass viele Ergebnisse, die sich in den einzelnen Modulen ergeben haben, an das Europäische Parlament weitergegeben und in die zukünftige Arbeit in den Kommissionen einbezogen werden sollen. Für Anna standen Veranstaltungen zum Thema Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung im Mittelpunkt. Am stärksten in Erinnerung ist ihr der Vortrag «Ist Klimawandel ein feministisches Problem?» geblieben. Dabei ging es um Stereotypen und wie sich die daraus resultierenden Geschlechterbilder – benzinschluckende Sportwagen gehören nach wie vor zu einem Männlichkeitssymbol – auf die Nachhaltigkeit auswirken. Sara beschreibt als eine unglaublich interessante Erfahrung, dass sie die Gewinner des Sacharow-Preises kennenlernen konnte, welche für ihren Einsatz für Menschenrechte prämiert wurden.
Gleichgesinnte Jacqueline hatte sich für den Workshop «Nachhaltige Städte: globales Bild, lokale Farbe» entschieden. Dabei arbeiteten die jungen Leute Ideen zum Umgang mit Ressourcen aus – die besten 10 wurden anschliessend im Plenum einem Politiker aus dem Europa-Parlament vorgestellt. Für sie sei das EYE ein grossartiger, inspirationsreicher Anlass gewesen: «Ich habe junge Menschen kennengelernt, welche die gleichen Werte vertreten wie ich und für dieselben Sachen kämpfen – das war sehr ermutigend».
Das EYE ermöglichte Adina, wie sie selbst erklärt, einige neue Einblicke in wirtschaftliche und soziale Themen, welche Europa und die ganze Welt derzeit beschäftigen. Insbesondere die intensive Debatte über alternative Wirtschaftsformen und deren Umsetzungsmöglichkeiten für die europäischen Völker fesselte sie. Für Florian stellte das Simulationsspiel einer Gerichtsverhandlung der besonderen Art ein Höhepunkt dar: Europa vor Gericht – die Europäische Union auf der Anklagebank wegen ihres bröckelnden Images hinsichtlich Demokratie und Partizipation. Die jungen Leute wurden dabei in verschiedene Gruppen aufgeteilt und argumentierten als Klagende, als Verteidigung, als Zeugen, als Jury oder als Richterinnen und Richter. «Besonders spannend», so erklärt Flurina, «fand ich die Diskussion zum Thema Robotik und künstliche Intelligenz – wie wir als Gesellschaft davon profitieren können und wie wir uns auf mögliche Gefahren am besten vorbereiten». Die Diskussionen mit zahlreichen Leuten aus ganz Europa motivieren Joana, ihre Träume, gemeinsam eine bessere Zukunft zu entwickeln, weiterzuverfolgen. Auch habe sich ihre Sichtweise auf Europa verändert, da sie die unterschiedlichen Realitäten in den einzelnen Ländern nun besser nachvollziehen könne.
Anne-Cathérine ist von der Podiumsdiskussion um «Hate speech und Sexismus im Internet» begeistert: «Die augenöffnende Podiumsdiskussion zum grassierenden Problem hat mir klar gemacht, dass dies tatsächlich eine Gefahr für die Demokratie darstellt und wie wichtig es ist, Räume nicht kampflos verrohen zu lassen. Auch nicht im Internet. Allen gemeinsam erlebbar gemacht wurde in Strassburg, wie viele junge Menschen gleiche Interesse haben und sich für das Gleiche einsetzen. Das hebt Katharina nochmals besonders hervor, wenn sie an ihre Eindrücke während des Abschlussevents im Europa-Parlament zurückdenkt.
Die Reise zum Jugendevent in Strassburg wurde über das EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION gefördert. Wer ebenfalls Lust hat, mal an einem Training oder Event im europäischen Ausland teilzunehmen, kann sich hier informieren www.aha.li/trainings oder einfach im aha unter 239 91 11 melden.
2016 durfte sie bereits Florida und New York kennenlernen und wollte unbedingt wieder zurück in das Land der Träume, deshalb entschied sie sich diesmal für die Westküste Amerikas. Ihr war es wichtig eigene Erfahrungen im Ausland zu sammeln und dabei ihr Englisch zu verbessern.
Alleine lernt man mehr
Im Sommer letztes Jahr besuchte sie bereits eine Sprachschule zusammen mit einer Freundin, jedoch kam dort das Lernen zu kurz und auch in der Freizeit sprachen sie nicht viel Englisch. Alleine machte sie sich deshalb auf die lange Reise und lernte in der Wohngemeinschaft und während des Unterrichts schnell neue Freunde kennen, mit denen sie viel Zeit verbrachte. Zusammen mit 2 Mädchen aus Russland wohnte sie in einem Hochhaus mitten in LA, 20 Minuten von der Schule entfernt. Kristina entschied sich für den Hauptkurs, also 20 Stunden Unterricht pro Woche, somit hatte sie Zeit um Los Angeles kennenzulernen. Die Schule war direkt am Strand in Santa Monica, wo sie oft ihre freien Nachmittage mit Lesen oder ihren Freunden verbrachte. Vormittags stand Unterricht auf dem Programm, zusammen mit Schülern aus der ganzen Welt. Dieser war durch die tägliche Mischung aus Grammatik, Sprechen, Schreiben und Lesen nie langweilig.
Wenn das Wetter einmal nicht so ganz mitgespielte, verbrachte sie viel Zeit in der Stadt mit Shoppen und probierte neue Leckereien in vielen verschiedenen Restaurants. Hier hatte sie die Möglichkeit mit Einheimischen zu plaudern und Gelerntes umzusetzen. Kristina würde auf jeden Fall nochmal eine Sprachreise machen – wieder in einem anderen Land oder in einer anderen Stadt. So lässt sich Reisen, Lernen und Spass perfekt kombinieren.
Welche Fächer nehmen an Bedeutung zu? Was ändert sich im Vergleich zum bisherigen Lehrplan? Und was bedeutet „Kompetenzorientierung“?
Der Lehrplan 21 der Deutschschweizer Kantone wird in seinen Grundzügen in Liechtenstein übernommen.
Liechtensteiner Lehrplan
Der erste Entwurf des neuen Liechtensteiner Lehrplans, der auf Grundlage des Deutschschweizer Lehrplans 21 erarbeitet wurde.
Modul Informatik
Hier kann man sich die Inhalte des Moduls Informatik ausschauen.
„Es war uns von Beginn an wichtig, in diesem wegweisenden Erarbeitungsprozess eine offene Kommunikationskultur zu schaffen. Ein Lehrplan gibt die Lerninhalte für unsere Bildungslandschaft vor, damit unsere Kinder und Jugendlichen bestmöglich auf Ihre Zukunft vorbereitet werden. Und daher ist es uns ein wichtiges Anliegen, dass mit Weitsicht vielseitige Aspekte von den Beteiligten aktiv eingebracht werden können“, so Bildungsministerin Dominique Gantenbein.
Der neue Lehrplan stellt „Kompetenzen“ ins Zentrum. „Das bedeutet, dass der Lehrplan nicht bereits erfüllt ist, wenn der Stoff im Unterricht behandelt wurde, sondern erst, wenn die Kinder und Jugendlichen diesen Stoff auch verstehen und ihn in unterschiedlichen Kontexten anwenden können“, erklärte Dominique Gantenbein. „Ein Lernansatz, den ich als sehr wertvoll erachte.“
Anpassungen zum Schweizer Lehrplan waren erforderlich, da der Kindergarten im Unterschied zur Schweiz in Liechtenstein freiwillig ist, die Primarschule hierzulande 5 Jahre und nicht wie in den Deutschschweizer Kantonen 6 Jahre dauert. Zudem waren natürlich auch Anpassungen in den Bereichen Staatskunde, Geschichte, Geographie und Unterricht über die Religionen sowie betreffend den Zeitpunkt der Einführung der Fremdsprachen notwendig.
Zu den neuen Lehrinhalten, welche die Kinder und Jugendlichen bestmöglich auf ihre Zukunft vorbereiten sollen, gehört: „Wirtschaft, Arbeit und Haushalt“ und „Medien und Informatik“. Der Fachbereich „Mensch und Umwelt“ heisst neu „Natur, Mensch und Gesellschaft“. Es wird auch grossen Wert auf Überfachliches wie die Sozialkompetenz und fächerübergreifendes, interdisziplinäres Arbeiten gelegt.
Rückmeldungen erwünscht Bis zum 30. August 2018 hast du die Möglichkeit, den Entwurf zu sichten und dem Schulamt Rückmeldung zu geben: info.sa@llv.li.
Die nächsten Schritte
Voraussichtlich im Dezember 2018 wird der neue Lehrplan der Regierung zur Beschlussfassung vorgelegt. Ab 2019 sind dann Weiterbildungen für die Lehrerschaft geplant und im Schuljahr 2019/20 soll die 4-jährige Einführungsphase des LiLe beginnen.
Quelle: http://www.regierung.li/de/mitteilungen/203690/
Die verschiedenen Modelle der Beteiligung von Jugendlichen in der Bodenseeregion standen anderthalb Tage im Mittelpunkt einer Fachtagung der Projektgruppe Jugendengagement der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) in Neuhausen am Rheinfall. Die Teilnehmenden erhielten Inputs zu Strukturen, Prozessen, Akteuren und Fördermöglichkeiten, tauschten eigene Erfahrungen aus und entwickelten neue Ideen.
50 Fachpersonen aus der Jugendarbeit der Bodenseeregion trafen sich am 11. und 12. Juni auf Einladung der Projektgruppe Jugendengagement der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) in Neuhausen am Rheinfall. Fachleute aller vier Mitgliedsländer der IBK gaben fundierte Inputs über Modelle, Prozesse, Akteure und Fördermöglichkeiten. Daneben bot die Fachtagung den Teilnehmenden eine Plattform, um sich grenzüberschreitend über alle Aspekte der Jugendarbeit und Jugendbeteiligung und die Motivierung von Jugendlichen für Partizipation auszutauschen. Der Vorsitzende der IBK-Projektgruppe Jugendengagement, Regierungssekretär Horst Schädler vom Fürstentum Liechtenstein sagte in seiner Begrüßung: „Junge Menschen müssen in alle sie betreffenden Entscheidungen der Zukunft eingebunden werden. Das ist eine wichtige Aufgabe der Politik und daran wollen wir gemeinsam arbeiten.“
Überblick über Partizipation in Liechtenstein
Mehr über Partizipation in Liechtenstein erfährst du auf dieser Seite.
Aktives Einbringen
Herzstück der Tagung war ein Barcamp, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Teilgebenden wurden. Sie waren dazu aufgerufen, selbst sogenannte Sessions zu bestehenden Partizipationsprojekten, aktuellen Fragen und Ideen anzubieten, die gemeinsam in Kleingruppen erörtert wurden. Alle Teilnehmenden konnten so neue Projekte kennenlernen, Erfahrungen weitergeben, kreative Ideen entwickeln und Fragen beantworten. Dadurch kam am ersten Nachmittag der Fachtagung ein vom Interesse der Teilgebenden getragenes Format mit spannenden Inhalten und wertvollen Diskussionen zustande.
Herausforderung Partizipation
Als zentrale Herausforderungen in der Praxis identifizierten die Teilnehmenden die passende Intensität und die passende Form der Beteiligung für die jeweilige Zielgruppe und das jeweilige Thema. Diese sollten vor jedem Prozess jeweils sehr offen und präzise mit Jugendlichen und Politik besprochen und vereinbart werden.
Förderung grenzüberschreitender Zusammenarbeit
Neben den jeweiligen Besonderheiten der lokalen und regionalen Jugendbeteiligung wurden den Teilnehmenden auch die Strukturen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Bodenseeregion und konkrete Fördermöglichkeiten vorgestellt. Auf dieser Basis diskutierten die Teilnehmenden in der Schlussrunde grenzüberschreitende Projektideen zur Beteiligung von Jugendlichen in der Bodenseeregion. Einig waren sich die Teilnehmenden auch im Wert des erfolgten Austausches und des voneinander Lernens, welche sie zukünftig gerne wiederholen möchten.
IBK-Projektgruppe Jugendengagement
In der IBK-Projektgruppe Jugendengagement arbeiten Jugendbeauftragte der IBK-Mitgliedskantone und -länder und der deutschen Landkreise zusammen. Ziel der Projektgruppe ist es, die Akteure in diesem Bereich zu vernetzen, den grenzüberschreitenden Austausch und Kompetenzaufbau zu fördern, zu grenzüberschreitenden Projekten zu motivieren sowie die Perspektiven von jungen Erwachsenen in die politischen Prozesse der Bodenseeregion einzuspeisen.
Auf Dropbox finden sich die Unterlagen der Referenten und die Ergebnisprotokolle der Barcamp-Sessions.
Jedes Jahr erleben unsere Klassensprecher:innen einen besonderen Tag im Europa-Park, der nicht nur jede Menge Spass verspricht, sondern auch eine Belohnung für ihr Engagement in unseren jubel- und aha-Aktivitäten darstellt.
Bleib immer auf dem Laufenden und verpasse keinen unserer spannenden Ausflüge! Folge uns auf Instagram, um die neuesten Updates zum nächsten Europa-Park Ausflug und vielen weiteren Aktivitäten zu erhalten.
Du solltest über 14 Jahre alt sein, um dich selbstständig mit anderen Jugendlichen im Europa-Park bewegen zu können. Ein Standard-Ticket kostet dich CHF 100.- inkl. Gruppenrabatt.
SPECIAL für jubler:innen: Wenn du im Schuljahr 2023/24 bei einer Veranstaltung von jubel dabei warst, erhältst du ein verbilligtes Ticket zum Preis von CHF 50.-!