Du willst mithelfen, die Welt fairer zu machen? In diesem Projekt dreht sich alles darum, junge Menschen zu stärken, damit sie sich aktiv für Menschenrechte und Demokratie einsetzen können. In einer spannenden, internationalen Trainingswoche wirst du mit anderen Youth Worker:innen kreativ, kritisch und praxisnah lernen, wie man Human Rights Education erlebbar macht – als Werkzeug für echten Wandel. Gemeinsam hinterfragt ihr, was Menschenrechte heute bedeuten, wie digitale Rechte dazugehören und wie man Jugendliche für mehr Mitbestimmung begeistert. Dabei geht’s nicht nur ums Lernen, sondern ums Mitgestalten – weil Veränderung genau da beginnt, wo du dich zuständig fühlst. Teilnahmegebühr: 50 EUR.
Du arbeitest mit Jugendlichen oder bist selbst zwischen 18 und 24 Jahre alt? Dann ist dieses Event genau das Richtige für euch als Team: Eine Person aus der Jugendarbeit plus 1–2 junge Menschen sind eingeladen, gemeinsam nach Sevilla zu reisen und sich dort mit 140 anderen Teilnehmenden aus ganz Europa auszutauschen. Euch erwarten interaktive Workshops, praxisnahe Trainings und Peer-Sessions – alles rund um mentale Gesundheit in der Jugendarbeit. Ihr könnt nicht nur lernen, wie man mentale Gesundheit stärkt, sondern auch selbst Sessions vorschlagen, eigene Ideen teilen und neue Methoden mitnehmen. Dabei entsteht ein Raum, in dem junge Menschen gehört werden, Fachpersonen voneinander lernen und echte Verbindung entsteht – offen, inklusiv und inspirierend.
Diese dreitägige Studienreise nach Lettland gibt dir spannende Einblicke, wie Jugendarbeit in ländlichen Regionen – insbesondere in kleineren Städten und Dörfern – funktioniert. Du besuchst drei Gemeinden, triffst dort Jugendarbeiter:innen, lokale Entscheidungsträger:innen und engagierte Jugendliche. Gemeinsam tauscht ihr euch über inklusive Beteiligung, kreative Ideen und Herausforderungen aus und sammelt konkrete Erfahrungen direkt vor Ort. Es geht darum, voneinander zu lernen, neue Perspektiven zu entdecken und zu überlegen: Wie kann Jugendbeteiligung auf dem Land sinnvoll und lebendig gestaltet werden? Das Angebot richtet sich an Fachpersonen aus der Jugendarbeit, Gemeindevertretungen, Jugendpolitiker:innen und junge Menschen aus Jugendräten. Im Fokus steht praxisnahes Lernen mit Besuchen, Gesprächen und Austausch – und der Frage, wie Erasmus+ Projekte Beteiligung vor Ort stärken können. Ideal, wenn du Lust auf neue Impulse, gute Beispiele und Vernetzung hast!
Dieses Seminar gibt dir praktische Tools, um auf rechte Parolen, antidemokratische Haltungen und Verschwörungsmythen in der Jugendarbeit zu reagieren. In interaktiven Workshops reflektierst du deine eigenen Grenzen, entwickelst klare Strategien für schwierige Situationen und tauschst dich mit anderen aus. Gerade in internationalen Jugendbegegnungen braucht es Menschen, die für Offenheit, Vielfalt und Demokratie einstehen – mit Haltung, Respekt und Handlungssicherheit. Werde fit im Umgang mit Polarisierung – und stärke deine Rolle als klare Stimme für Demokratie.
Das Training bringt Organisationen aus ganz Europa zusammen, die Sport als Werkzeug für soziale Inklusion nutzen. Sport hat die Kraft, Menschen zu verbinden, Barrieren abzubauen und echte Teilhabe zu ermöglichen – genau das steht im Fokus dieses Austauschs. Du lernst inspirierende Projekte kennen, entwickelst gemeinsam Ideen für zukünftige Erasmus+-Projekte und knüpfst Kontakte zu potenziellen Partner:innen. Themen wie Jugendbeteiligung, Empowerment und europäische Fördermöglichkeiten stehen dabei ganz oben. Nutzt du Sport schon in deiner Arbeit – oder willst du damit soziale Wirkung erzielen?
Du möchtest wissen, wie man einen internationalen Jugendaustausch im Rahmen von Erasmus+ organisiert? Dann ist dieses Training genau das Richtige für dich! In einem spannenden Mix aus Simulation, Gruppenübungen und Workshops lernst du, wie ein Austauschprojekt Schritt für Schritt aufgebaut wird – von der Idee bis zur Umsetzung. Du bekommst wertvolles Wissen, lernst neue Leute aus ganz Europa kennen und wirst fit, um selbst ein Erasmus+: Jugendprojekt zu starten. Hast du Lust, deinen ersten Austausch mit Jugendlichen zu planen?
Hast du dich schon einmal gefragt, wie man mit jungen Menschen über Krieg spricht, ohne die Diskussion zu entgleisen? In diesem Training erhältst du Werkzeuge, um kontroverse Themen konstruktiv zu behandeln, Emotionen zu steuern und sichere Räume für offene Dialoge zu schaffen. Du wirst darin unterstützt, schwierige Gespräche zu führen und unterschiedliche Meinungen zu respektieren. Ziel ist es, deine Fähigkeiten zu stärken, um mit jungen Menschen einfühlsam über Kriege und Konflikte zu sprechen – ohne auf Details eines bestimmten Krieges einzugehen.
Entdecke spannende Ergebnisse eines internationalen Projekts zur Jugendbeteiligung, Inklusion und Stärkung junger Menschen – mit einem fixfertigen Workshopkonzept und einem inspirierenden E-Book voller Geschichten, Tools und Praxistipps aus Dänemark, Deutschland und Finnland. Wenn du mit Jugendlichen arbeitest, bekommst du hier konkrete Methoden und neue Impulse für deine Praxis. Du lernst Ansätze kennen, wie junge Menschen mit weniger Chancen aktiv eingebunden werden können, und bekommst Raum für Austausch mit Gleichgesinnten aus ganz Europa. Hol dir neue Ideen für deine Arbeit mit Jugendlichen!
Der Online-Kurs richtet sich an junge Führungspersönlichkeiten, Projektmanager:innen, Studierende, Freiwilligenbegleiter:innen und Jugendarbeiter:innen – also an alle, die Verantwortung übernehmen und ihre Projekte nachhaltig und sinnvoll gestalten wollen. Du lernst praxisnah, wie du Teams effektiv leitest, Projekte strategisch planst und mit Herz und Verstand führst – ganz egal, ob du gerade erst startest oder schon mittendrin bist. Der Kurs vermittelt dir nicht nur Tools und Wissen, sondern auch die Haltung, mit der du Menschen motivierst und Ideen in wirkungsvolle Taten verwandelst. Und das Beste: Du kannst kostenlos und flexibel online teilnehmen und bekommst Skills, die dich beruflich wie persönlich weiterbringen.
In diesem Zoom-Training für Jugendcoaches geht es um das Projekt YESDGs, an dem viele junge Menschen aus ganz Europa teilgenommen haben. Du erfährst, wie die Hackathon-Methode eingesetzt wird, um Herausforderungen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung (SDGs) zu lösen. Dabei wirst du einen Einblick in die Ergebnisse eines Hackathons in Italien, bekommen, bei dem Jugendliche und Jugendcoaches gemeinsam Lösungen für echte SDG-Probleme entwickelt haben. Ausserdem wird das YESDGs Manifest vorgestellt – eine Sammlung von Ideen und Prioritäten, die während des Hackathons entstanden sind. Alle entwickelten Ressourcen sind auf der YESDGs-Plattform frei zugänglich.
Du willst mit deiner Organisation beim Europäischen Solidaritätskorps mitmachen? Dann ist das Training «Welcome in ESC» genau dein Einstieg. Es richtet sich an Organisationen aus der südlichen Mittelmeerregion, die sich überlegen, ein ESC-Projekt umzusetzen. In einer mehrstufigen Schulung – bestehend aus einem Info-Video, einem Online-Training (11.–12. September 2025) und einem Webinar zum Qualitätslabel (15. Oktober) – bekommst du einen fundierten Überblick. Du klärst für dich, ob ESC zu deiner Organisation passt, wie du Freiwilligenarbeit in dein Angebot integrieren kannst und welche nächsten Schritte es braucht. Ideal, wenn du schon erste Berührungspunkte mit dem ESC hattest und jetzt wirklich durchstarten willst.
Nathalie in Wien Erfahrungsbericht über das Training „Ideenwerkstatt für DiscoverEU-Inklusionsprojekte“ in Wien Nathalie nahm von 28. – 30. August an einem spannenden Training in Wien teil und schmiedete neue Ideen rund um die…
Wenzel in Lappland Erfahrungsbericht über das Training „Arctic Pedagogy“ in Lappland Wenzel nahm im Mai an einem spannenden Training in Finnland teil. Dabei lernte er wie ein Lavvus-Zelt aufgebaut wird, wie man Essen…
Julia in Kryoneri Korinthias (Griechenland) Erfahrungsbericht ESK-Aufenthalt in Kryoneri Korinthias (Griechenland) Mein Name ist Julia Eberle und ich komme aus Liechtenstein. Seit über einem Monat lebe ich in Kryoneri Korinthias, Griechenland, wo ich für insgesamt…
André in Lissabon Erfahrungsbericht ESK-Aufenthalt in Lissabon (Portugal) Nach sieben Wochen bin ich sicher, dass ich diese Entscheidung niemals bereuen werde. Ich heisse André Arpagaus, bin 29 Jahre alt und leiste derzeit einen…
Daria im aha Erfahrungsbericht ESK-Aufenthalt in Liechtenstein (aha, Vaduz) Ich heisse Daria Joerger. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Frankreich. Genauer gesagt aus Strassburg im Elsass, also gar nicht sehr…
Maja bei CIPRA Erfahrungsbericht ESK-Aufenthalt in Liechtenstein (CIPRA, Schaan) Hoi! Ich bin Maja aus Slowenien und bin seit August 2022 in Liechtenstein. Wenn jemand vor einem Jahr gefragt hätte, wo ich mich in…
Niklas in Griechenland Erfahrungsbericht ESK-Aufenthalt in Griechenland (Kryoneri) Hi, ich bin Niklas! Ich bin jetzt seit 10 Wochen in Griechenland. Genauer gesagt in Kryoneri auf der Peloponnes. Hier wohne ich in einem kleinen…
Berk im Camäleon Erfahrungsbericht ESK-Aufenthalt in Liechtenstein (Camäleon, Vaduz) Mein Name ist Berk Öndül, ich bin 24 Jahre alt und komme aus der Türkei. Ich habe zwischen 2019 und 2020 ein Jahr…
Lina in der Bretagne Erfahrungsbericht ESK-Aufenthalt in Redon (Bretagne, Frankreich) Mittlerweile sind es schon mehr als zweieinhalb Monate, seit ich in Redon, einer kleinen Stadt in der Bretagne, angekommen bin. Und schon während meiner Anreise…
backstage: Justin in Polen #26 Freiwilligenprojekt in Hajnówka, Polen Justin aus Liechtenstein war von August 2021 bis Juni 2022 als ESK-Freiwilliger in Polen. Dort unterstützte er eine Theaterorganisation und lernte viele neue Tätigkeiten kennen. Erfahre, was Justin alles…
Mariam in Liechtenstein Freiwilligenprojekt im Jugendcafé Camäleon Mariam aus Genf war bis Ende August als europäische Freiwillige im Jugendcafé Camäleon in Liechtenstein tätig. Im Erfahrungsbericht erzählt sie von ihren Erfahrungen und warum sie…
Besart im Camäleon Freiwilligenprojekt im Jugendcafé Camäleon Besart aus Nordmazedonien war für ein Jahr als europäischer Freiwilliger im Jugendcafé Camäleon tätig. Warum sein Lieblingstag Mittwoch war und wie das Team mit kreativen online…
Inês in Finnland Inês war für vier Monate in Finnland und arbeitete dort mit Kindern und Jugendlichen. Obwohl das Projekt nicht ganz ihren Vorstellungen entsprach und sie früher als geplant wieder nach Hause…
Wenzel und Claudio in Madeira Freiwilligenprojekt auf der Insel Madeira Claudio und Wenzel waren für jeweils 6 Monate auf der Insel Madeira und arbeiteten dort als Touristenführer. Nach der Rückkehr hat Wenzel einen Erfahrungsbericht geschrieben…
Katharina in der JWG Katharina in der JWG Katharina war als europäische Freiwillige zehn Monate lang in der Jugendwohngruppe, einem Fachbereich des Vereins für betreutes Wohnen in Triesen tätig. Im Video erzählt sie von…
Manca Freiwillige bei der CIPRA Manca war Freiwillige bei der CIPRA International und lebte fast ein Jahr in Liechtenstein. Im Text berichtet sie über ihre Arbeit, ihre persönlichen Erfahrungen und die Eindrücke von Liechtenstein. Ein…
Beril in Liechtenstein Freiwillige im Camäleon Beril absolvierte während fünf Monaten einen Freiwilligendienst im Jugendcafé Camäleon in Vaduz. Sie erzählt: „I expanded my personal horizons and learnt so many new things. My work…
Ana aus Slowenien Ich heisse Ana Plavčak, bin 28 Jahre alt und aus Slowenien. Im vergangenen Jahr engagierte ich mich über ein Freiwilligenprojekt in Liechtenstein bei CIPRA International in Schaan. Im Video erzähle ich…
Ein Inselabenteuer Die beiden Livias aus Liechtenstein haben ihren Freiwilligendienst auf der wunderschönen Insel Madeira gemacht. Sie erzählen wie sie auf das Projekt gestossen sind, was sie alles erlebt haben und wie…
Whatsalp youth Whatsalp youth Das Hauptprojekt von Gregor, der bis April 2018 einen Freiwilligendienst in der CIPRA Liechtenstein absolvierte, war Whatsalp youth. Jugendliche und junge Erwachsene nach draussen in die freie Natur…