Das aha öffnete seine Türen erstmals am 17. Dezember 1999 und feiert 2019 seinen 20. «Geburtstag». Aus diesem Anlass wüssten wir gerne von Jugendlichen und Erwachsenen (20 Personen), die während der letzten 20 Jahre mit dem aha zu tun hatten, welche Erinnerung ihnen als Erstes oder Wichtigstes einfällt, wenn sie den Namen aha hören.
Von dir brauchen wir Folgendes:
Was wir damit machen?
Unter dem Titel «20 Jahre – 20 Erinnerungen» werden wir eine Galerie erstellen, die einerseits ab Dezember auf www.aha.li platziert würde und, andererseits, bei der Jubiläumsveranstaltung zum Einsatz käme.
Wir würden uns sehr freuen, wenn du als Teil von 20 Jahren aha mitmachen würdest.
20 Begriffe, die alle mit dem aha – Tipps & Infos für junge Leute zu tun haben, sind hier versteckt. Markiere alle Wörter, die du findest!
Anklicken, um ein ein PDF anzuzeigen.
Diese Wörter sind versteckt:
Wer gut vorbereitet sein will, kann mit unseren Spartipps mitunter auch noch den ein oder anderen Franken sparen:
Staatsfeiertag
Am 15. August ist es jedes Jahr wieder so weit: Der Staatsfeiertag wird mit Volksfest, Ständen und Feuerwerk gefeiert! Weitere Infos zum genauen Programm werden jedes Jahr Ende Mai bekannt gegeben.
Vaduz Soundz
Das MiniFestival VADUZSOUNDZ gibt es schon seit mehr als 10 Jahren. Es findt üblicherweise im Juli in Vaduz statt.
FL1Life
Das grösste Festival in Liechtenstein findet jedes Jahr im Sommer statt und bringt KünstlerInnen nach Schaan! Künstler:innen aus den voherigen Jahren sind z.B: James Blunt, Max Giesinger, Marc Sway, Naomi Lareine und viele weitere. Bis auf wenige Artists, sind alle anderen gratis hörbar. Kostenlose Busverbindungen gibt es zudem auch.
Vaduz Classic
Im Spätsommer findet das Vaduz Classic unter einem jeweiligen Motto statt. Das Publikum wird an vier Tagen auf eine Erlebnisreise entführt.
The Princely Liechtenstein Tattoo
Das The Princiely Liechtenstein Tattoo findet jeweils im September statt.
Open Hair Metal Festival
Das Open Hair Metal Festival findet in der Regel jedes Jahr im Frühjahr/Sommer in Balzers statt.
Poolbar Festival
Das poolbar-Festival begeistert jährlich für 6 Wochen von Juli – August, ca. 25’000 Besucherinnen und Besucher aus ganz Europa.
Sommer am Platz
Im Juni wird der Lustenauer Kirchplatz wieder zum Treffpunkt für alle: Jeden Freitag gibt einen live Auftritt von verschiedenen KünstlerInnen und Bands und Essen, Trinken und Tanz sind auch dabei. Das Beste vom Sommer am Platz: Freier Eintritt.
Conrad Sohm Kultursommer
Jedes Jahr findet der Conrad Sohm Kultursommer auf dem Conrad Sohm Gelände in Dornbirn statt. Für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei.
Alpinale Kurzfilmfestival
Das alpine Kurzfilmfestival findet im August in Bludenz statt: Dort werden fünf Tage lang Kurzfilme von jeder Art präsentiert, von Animation bis hin zu Dokumentation findet. In der fünf-tägigen Festivalwoche werden bis zu 70 Kurzfilme vorgeführt.
Woodrock Festival
Da wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen feiern Musikliebhaber:innen, Partygänger:innen und Tanzwütige drei Tage am Fusse des Muttersbergs.
Openair Frauenfeld
Findet jedes Jahr anfangs Sommer in Frauenfeld, Kanton Thurgau, statt. Künstler:innen aus voherigen Jahren sind z.B: Megan Thee Stallion, A$AP Rocky, RIN, J.cole, Jack Harlow und viele weitere inter- und nationale Hip-Hop und Rap Künstler.
Zürich Openair
Ende August kannst du deine Lieblingskünstler live in Zürich hören, doch beeil dich, denn die Tickets sind schnell ausverkauft.
Greenfield
Das grösste Rock-Festival der Schweiz findet im Sommer am Flugplatz von Interlaken, im Berner Oberland, statt. Mit Auftritten von Skillet, Bring me the horizon, rise against und weiteren Bands schlagen die Herzen von Rock- Fans definitiv höher!
Summerdays
Noch nichts Ende August vor? Dann komm nach Arbon zum Summerdays Festival.Das Festival direkt am Bodensee.
Gurtenfestival
Im Juli kannst du deine LieblingskünstlerInnen live in Bern anhören!
OpenAir Lumnezia
Im Juli treten in Lumnezia, Graubünden deine Lieblingskünstler auf und ab Bahnhof Ilanz und Vrin, gibt es ein gratis Openair Shuttle, das auch im ganzen Gelände fährt.
Musikfestwochen
Die Winterthurer Musikfestwochen finden im August statt. Wie, wo, was findet ihr hier.
OpenAir Gampel
Die erste schweizweite Grossveranstaltung mit Free-Camping! Deine Lieblingskünstler sind in Gampel zu finden, ein Festival, das nicht nur Free- Camping anbietet, aber auch viel Wert auf Nachhaltigkeit setzt!
Heitere Open Air
Heitere Open Air Zofingen bietet dir an drei Tagen, live Auftritte von vielen Artist an!
Weitere Festivals, die in der Schweiz stattfinden, findest du hier.
Donauinselfest
FM4 Frequency
Electric Love
Nordkette Wetterleuchten
Lovely Days Festival
Hill Vibes Reggae Festival
Nova Rock
Afrika Tage Wien
Woodstock der Blasmusik
Weitere Festivals, die in Österreich stattfinden, findest du hier.
Melt Festival
Bochum Total
Wacken Open Air
Superbloom
Rock am Ring
Rock im Park
Nature One
Fusion Festival
Parookaville
Splash! Festival
Hurricane
Deichbrand
SonneMondSterne
Weitere Festivals, die in Deutschland stattfinden, findest du hier.
Europa hat eine Vielzahl an kleinen und grossen, kostenlosen und kostenpflichtigen Festivals zu bieten. Eine Auflistung aller Festivals in ganz Europa, bei der du nach Ländern, Datum und Genre sortieren kannst, findest du hier.
Zu den bekanntesten europäischen Festivals zählen:
„Raus aus der Jogginghose, rein in den Ski Anzug“ – Im Winter muss man nicht automatisch zum Couch-Potato werden.
Während man im Sommer aufgrund des Wetters sowieso gerne draussen an der frischen Luft ist, fällt es einem im Winter aufgrund der kalten Temperaturen deutlich schwerer, sich von der gemütlichen Couch aufzuraffen. Wir haben hier ein paar Freizeit- und Ausflugstipps für die Winterzeit im In- und Ausland zusammengefasst.
Skifahren und Snowboarden
Eine ordentliche Portion Frischluft bekommst du bestimmt im Winterparadies Malbun. 4 Skilifte bringen begeisterte Skifahrerinnen und Skifahrer sowie Snowboardfreaks auf den Berg.
Rodeln
Die Winterrodelbahn bietet über einen Kilometer Rodelspass und ist abends komplett beleuchtet. Wer keinen Schlitten hat, kann sich im Berggasthaus einen Rodel mieten.
Eislaufen in Malbun
Wer gemütlich seine Runden im Eis ziehen will, ist beim Eisplatz in Malbun genau richtig. Der Eisplatz ist während der Wintersaison täglich von 10 bis 21 Uhr geöffnet und abends ist er beleuchtet.
Langlaufen
Begeisterte Langläuferinnen und Langläufer kommen im Langlauf-Mekka Steg/Valüna voll auf ihre Kosten. Die 3 unterschiedlichen Loipen sowie die Nachtloipe sind von Dezember bis Mitte März in Betrieb.
Vaduz on Ice
Für Familien und Eissportbegeisterte bietet der Rathausplatz in Vaduz während der Winterzeit ein abwechslungsreiches Programm bestehend aus Schlittschuhlaufen, Eisstockschiessen und zahlreichen anderen Events.
Lama Trekking
Ein ganz besonderes Erlebnis ist sicherlich eine Lama Trekking Tour. Der Lama- und Alpakahof Triesenberg bietet Halbtags-, Ganztags- und Mehrtagestouren mit geschulten Führerinnen und Führern.
Fackeltouren
Neben den Lama Trekking Touren bietet der Lama- & Alpakahof Triesenberg auch ganzjährig Fackelwanderungen durch die nächtliche Winterlandschaft an. Mit dabei sind natürlich Punsch und andere Köstlichkeiten.
Winterwanderungen
Liechtenstein ist nicht nur im Sommer ein Paradies für Wanderbegeisterte. Die winterliche Landschaft in der kalten Jahreszeit zu erkunden, macht mindestens genauso viel Spass.
Eisklettern
Der Eisturm des Liechtensteiner Alpenvereins befindet sich bei der Talstation der Sesselbahn Täli in Malbun. Für selbständige Kletterer mit eigenem Material ist der Eisturm permanent zugänglich.
Iglu bauen
Wer hat nicht immer schon einmal davon geträumt, in einem (selbstgebauten) Iglu zu übernachten? Hier kann dein Traum wahr werden!
Valair Helikopter
Wer Liechtenstein schon immer einmal von oben sehen wollte ist hier genau richtig! Rundflug ab Balzers möglich. Adrenalinkick inklusive!
Hallenbäder
Wer sich bei miesem Wetter trotzdem gerne sportlich betätigen möchte, kommt in den Hallenbädern in Eschen, Balzers, Triesen und Schaan voll auf seine Kosten.
Kartbahn Nendeln
Wer es gerne rasant mag, sollte unbedingt einmal die Kartbahn in Nendeln testen. Auf einer Strecke von 150 Metern können bis zu 5 Karts gleichzeitig fahren. Adrenalinkick garantiert.
Kunstmuseum Liechtenstein
Das Kunstmuseum ist mittlerweile weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt und für Kunstliebhabende ein MUSS! Wechselnde Ausstellungen machen es möglich, dass man das Museum auch mehrmals im Jahr besuchen kann, ohne dass einem dabei langweilig wird.
Filmclub Liechtenstein
Wer sich eine Auszeit aus dem Alltagstrubel nehmen möchte, kommt im Schlosskino in Balzers sowie im Takino in Schaan voll auf seine Kosten. Hier hast du die Wahl zwischen unterschiedlichen Filmen und kannst für ein paar Stunden in eine andere Welt eintauchen.
Theater Liechtenstein
Das TAK bietet auch im Winter ein abwechslungsreiches Programm für Jedermann und Jederfrau. Am besten einfach im Programm schlau machen, was derzeit läuft.
Schlösslekeller
Der Schlösslekeller in Vaduz bietet ein abwechslungsreiches Programm. Hierzu zählen Kabaretts, das berühmte „Schlösslekeller Quiz“, aber auch Lesungen und Konzerte.
Weihnachtsmärkte
Zur Einstimmung auf Weihnachten eignen sich im Dezember die zahlreichen Weihnachtsmärkte im Land. Sie sind die perfekten Orte, um die schöne Vorweihnachtszeit bei Punsch, weihnachtlicher Musik und lokalen Spezialitäten zu geniessen.
Walsermuseum Triesenberg
Das Walsermuseum in Triesenberg bietet einen Einblick in das Leben der im 13. Jahrhundert am Triesenberg angesiedelten Walliser Einwanderer. Dabei wird eindrücklich das bäuerliche und häusliche Leben zur damaligen Zeit dargestellt.
Walk it Easy
Zu Fuss. Zum Glück. Walk it easy bringt dir die Berge näher – ganz einfach. Und in den Bergen bist du näher bei dir – wie von selbst.
Wellness und Sauna
Energie tanken und zur Ruhe kommen? Das funktioniert am besten beim Wellnessen.
Alpamare
Das Alpamare gilt als grösster Wasserpark in der Schweiz. Auf mittlerweile 12 Rutschbahnen ist der Adrenalinkick für Gross und Klein garantiert. Wer es lieber ruhiger mag, kann es sich im Wellen- oder Solebad gemütlich machen.
Technorama Winterthur
Das Technorama ist, wie der Name schon sagt, der Technik gewidmet. Doch anders als in anderen Museen darf man im Technorama alles berühren und damit spielen und experimentieren: Anfassen erwünscht!
Säntispark
Der Säntispark ist ein moderner Freizeitkomplex mit Schwimmbad und Shopping Mall. Das Schwimmbad mit Rutschbahnen, Wellenbad und Solebad hat täglich geöffnet.
Escape Rooms
In Chur und Davos stehen euch verschiedene Escape Rooms mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen für bis zu 6 Personen zur Verfügung.
Heididorf
Heidi ist wohl Jedermann und Jederfrau bekannt und begeistert sowohl Kinder wie auch Erwachsene. Fans können auf der Heidialp in die Bergwelt des 19. Jahrhunderts eintauchen und die Heidihütte besichtigen.
Tolkiens Mittelerde
Willkommen in Mittelerde! Das Greisinger Museum ist ein MUSS für alle Herr der Ringe und Hobbit Fans. Durch die Tür der Hobbithöhle gelangt man in das Museum, dessen Räume zum überwiegenden Teil unterirdisch angelegt sind.
Käseakademie
Du wolltest schon immer einmal wissen, wie Käse hergestellt wird? In einem 3-stündigen Workshop hast du nicht nur die Möglichkeit dich durch sämtliche Käsesorten zu probieren, sondern kannst auch deinen eigenen Käse herstellen.
Landquart Fashion Outlet
Du hast noch kein passendes Weihnachtsgeschenk oder bist auf der Suche nach neuer Bekleidung für den Winter? Vielleicht wirst du ja hier fündig. Das Einkaufsdorf Landquart Fashion Outlet hat täglich von 10 – 19 Uhr, auch Sonntags, geöffnet.
Flumserberg Skifahren
Wer auch mal die Skipisten ausserhalb von Malbun unsicher machen möchte, ist am Flumserberg genau richtig. Der Flumserberg ist mit 65 Kilometer Pisten und 17 Anlagen die grösste Wintersportdestination zwischen Zürich und Chur.
Maestrani AG
Dieses Erlebnis lässt die Augen aller Naschkatzen höher schlagen. Begib dich auf eine süsse Reise durch die Welt der Schokolade.
Husky-Schlittenfahrt
Wer die nordischen Hunde in Aktion erleben will, ist hier richtig – egal ob bei einer rasanten Schlittenfahrt oder einer Schneeschuhwanderung.
Vorarlberg ist ein wahres Paradies für Rodelbegeisterte. Auf 27 (Nacht-)Rodelpisten kommt der Spass bestimmt nicht zu kurz.
Snowparks
Wem das klassische Ski- und Snowboardfahren nicht reicht, kann sich in einem der Snowparks austoben.
Eislaufen
Auf insgesamt 18 Eislaufplätzen im ganzen Land kann man gemächlich seine Runden ziehen oder professionellen Eishockeyspielenden zuschauen.
Skigebiete
Besucherinnen und Besucher erwartet in Vorarlberg eine grosse Vielfalt an Skigebieten.
Schneeschuhwandern
Auch das Schneeschuhwandern ist ein tolles Erlebnis und wird immer beliebter.
Schluchtwanderung
Schnee und Eis verwandeln die Breitachklamm in eine Märchenlandschaft. Ebenfalls gibt es Fackelwanderungen, die zu bestimmten Terminen stattfinden.
Lama- Alpaka Trekking
Ein ganz besonderes Erlebnis ist sicherlich eine Lama Trekking Tour. Angeboten werden Halbtags-, Ganztags- und Mehrtagestouren sowie spezielle Erlebnisse.
Vorarlberg verfügt über ein gut ausgebautes Netz an beschilderten Winterwanderwegen, die grösstenteils zu schönen Aussichtsplätzen führen.
Wer die winterliche Natur gemütlich auf 2 Brettern erkunden möchte, ist beim Langlaufen genau richtig.
Inatura
Die inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn, hat für Jede/n etwas zu bieten. Im Mittelpunkt stehen das Ausprobieren, Spielen, Erleben und Begreifen.
Escape Room
Der Escape Room in Hohenems bietet Spannung und Spass für bis zu 6 Personen. Aktuell stehen 2 Räume zur Verfügung. Ein 3. ist in Planung.
Wildpark Feldkirch
Der Wildpark mit seinen rund 123 Tieren in Feldkirch ist nicht nur im Sommer ein Erlebnis für Gross und Klein.
Iglu Erlebnis
Zahlreiche Weihnachtsmärkte in der Region laden zum Verweilen ein.
Vorarlberg bietet mehr als 10 Hallenbäder, in denen es sich im Winter fein planschen lässt.
Funworld Hard
Täglich geöffnetes Entertainment Center mit Bowling, Lasertag, Rennsimulatoren, Billard und Darts. Ein Restaurant ist ebenfalls vor Ort.
Fohrencenter
Das Fohrencenter beinhaltet ein Restaurant, eine Diskothek, eine Bar, ein Bowlingcenter und ein Lazerlabyrinth. Täglich geöffnet.
Kartbahn Feldkirch
Wer es gerne rasant mag, sollte unbedingt einmal die Kartbahn in Feldkirch testen. Auf einer Strecke von 330m Metern können bis zu 5 Karts gleichzeitig fahren. Adrenalin-kick garantiert.
Pferdeschlittenfahrt
„Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ – Glücklich macht sicher auch die Fahrt in einem von Pferden gezogenem Schlitten durch die winterliche Landschaft.
Du hast noch einen Tipp für unsere Liste? Dann schreib uns eine Mail unter aha@aha.li .
Der internationale Tag der Menschen mit Behinderung soll jedes Jahr am 3. Dezember weltweit das Bewusstsein für die Belange der Menschen mit Behinderungen schärfen und den Einsatz für ihre Würde und Rechte fördern.
03_12_int_tag_menschen_mit_behinderung von Verein Jugendinformation
Weltweit haben laut WHO mehr als eine Milliarde Menschen eine Behinderung – das sind gut 15 Prozent der Weltbevölkerung. Diese Menschen haben immer noch mit vielen Benachteiligungen zu kämpfen.
In Liechtenstein gibt es seit 2006 das sogenannte Behindertengleichstellungsgesetz. Grundlage für das Gesetz ist die UN-Behindertenrechtskonvention. Ziel ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft.
Auch wenn bei uns schon manches gut läuft, gibt es laut einer Studie aus 2018 noch vieles zu tun:
Damit ist gemeint, dass alle Menschen von der Gesellschaft akzeptiert werden sollen, mit oder ohne Behinderung. Niemand soll benachteiligt sein, weder bei der Arbeit noch in der Freizeit.
Merke!: Nicht jede Behinderung ist sichtbar!
Aussage eines Betroffenen: «Manchmal wäre es mir lieber, ich würde im Rollstuhl sitzen.»
Eines der Hauptprobleme bei den «unsichtbaren» Behinderungen ist die Akzeptanz der Gesellschaft. Auch weil darüber in der Öffentlichkeit viel zu wenig berichtet wird.
Liechtensteiner Behinderten-Verband
VBW - Verein für Betreutes Wohnen in Liechtenstein
Heilpädagogisches Zentrum (HPZ)
Lebenshilfe Balzers
Gehörlosen Kulturverein Liechtenstein
Verein für Menschenrechte
Familienhilfe Liechtenstein e.V.
unanders - Selbsthilfegruppe für Familien von Kindern mit Behinderung
Vereinigung der mund- und fuss-malenden Künstler in aller Welt e.V.
23_12_Rezept_heisse_schokolade von Verein Jugendinformation
20_12_Buchvorstellung von Verein Jugendinformation
18_12_rezept_gebrannte Mandeln von Verein Jugendinformation
04_12_rezept weihnachtskekse von Verein Jugendinformation
09_12_weihnachtsschmuck von Verein Jugendinformation
13_12_weihnachten_überstehen von Verein Jugendinformation
Besprecht euch also frühzeitig mit eurer Familie, um Stress zu vermeiden. Wer übernimmt was? Braucht es wirklich ein 5-Gang-Menü? Wie wäre es mit Wichteln statt unzählige Geschenke für alle?
Du fühlst dich gestresst? Die Situation wird nicht besser? Du möchtest dich mit jemandem austauschen? Das Sorgentelefon für Kinder- und Jugendliche und der Helpchat sind für dich da:
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche
Helpchat
06_12_Podcast mit Weihnachtsmann von Verein Jugendinformation
Zur Einstimmung auf Weihnachten eignen sich im Dezember die zahlreichen Weihnachtsmärkte im Land und der Region. Sie sind die perfekten Orte, um die schöne Vorweihnachtszeit bei Punsch, weihnachtlicher Musik und lokalen Spezialitäten zu geniessen.
Weihnachtsmärkte in Liechtenstein
Alle Weihnachtsmärkte im Land findest du hier.
02_12_weihnachtsmärkte von Verein Jugendinformation
Die European Youth Information and Counselling Agency (ERYICA) ist eine unabhängige europäische Organisation, die sich aus nationalen und regionalen Jugendinformationskoordinationsstellen und -netzwerken zusammensetzt. Sie arbeitet am Intesivierung der europäischen und internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Jugendinformationsarbeit und -dienste. Sie entwickelt, unterstützt und fördert eine qualitativ hochwertige allgemeine Jugendinformationspolitik und -praxis auf allen Ebenen, um die Informationsbedürfnisse junger Menschen zu erfüllen und die Prinzipien der Europäischen Jugendinformationscharta anzuwenden.
Broschüre Europäischen Jugendinformationscharta
In einer komplexen, digitalisierten Gesellschaft und in einer vernetzten Welt, die viele Herausforderungen und Möglichkeiten mit sich bringt, sind der Zugang zu Informationen sowie die Fähigkeit, Informationen auszuwerten und zu nutzen für junge Menschen aus Europa und darüber hinaus wichtiger denn je. Jugendinformation kann ihnen helfen, ihre Wünsche zu verwirklichen und ihre Partizipation als aktive Mitglieder der Gesellschaft fördern. Information sollte in einer Form zur Verfügung gestellt werden, die die Möglichkeiten der jungen Menschen erweitert und ihre Eigenständigkeit sowie die Selbstbefähigung fördert.
Der Respekt gegenüber der Demokratie, den Menschenrechten und den Grundfreiheiten beinhaltet das Recht aller Jugendlichen, im Hinblick auf alle ihre Fragen und Bedürfnisse Zugang zu umfassender, objektiver, verständlicher und zuverlässiger Information zu haben. Dieses Recht auf Information wurde in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, im „Übereinkommen über die Rechte des Kindes“, in der „Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und der Grundfreiheiten“ sowie in der „Empfehlung N° (90) 7, CM/Rec(2010)8 und CM/Rec(2016)7 des Europarats zur Information und Beratung von Jugendlichen in Europa“ anerkannt. Dieses Recht bildet auch die Basis der Aktivitäten der Europäischen Union im Bereich der Jugendinformation.
Allgemeine Jugendinformation deckt alle Themen ab, die Jugendliche interessieren, und kann ein breites Spektrum an Angeboten beinhalten: Information, Beratung, Anleitung, Unterstützung, Hilfestellung, Betreuung, Begleitung und Training, Vernetzung und Empfehlung von Fachstellen, um junge Menschen einzubeziehen und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Diese Aktivitäten können von Jugendinformationszentren oder von Jugendinformationsdiensten, die in anderen Strukturen angesiedelt sind, zur Verfügung gestellt werden. Die Prinzipien dieser Charta sollen bei allen Formen der allgemeinen Jugendinformation angewandt werden. Sie stellen die Basis zur Einrichtung von Mindeststandards und Durchführung qualitätssichernder Maßnahmen dar. Diese sollen in allen Ländern vorgenommen als Elemente eines umfassenden, schlüssigen und koordinierten Ansatzes der Jugendinformation, die integraler Bestandteil der Jugendpolitik ist, vorgenommen werden.
1.1 Die bereitgestellten Informationen sind umfassend. Sie bieten einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten und basieren auf vielfältigen und verifizierten Quellen. 1.2 Die angebotenen Informationen sind frei von jeglichem religiösen, politischen, ideologischen oder kommerziellen Einfluss. 1.3 Finanzierungsquellen von Jugendinformationsarbeit dürfen der Anwendung keiner der Prinzipien dieser Charta entgegenstehen.
2.1 Jugendinformationsdienste garantieren allen Jugendlichen gleiche Zugangsmöglichkeiten. 2.2 Jugendinformationszentren und Jugendinformationsdienste sind für junge Menschen leicht zugänglich, attraktiv und sichtbar. 2.3 Jugendinformation wird in einer für Jugendliche verständlichen Form angeboten.
3.1 Jugendinformationsdienste stehen allen jungen Menschen offen, ohne jede Form der Diskriminierung. 3.2 Jugendinformationsdienste sind für alle Jugendlichen kostenlos. 3.3 Jugendinformationszentren und Jugendinformationsdienste sind bestrebt die größtmögliche Zahl von Jugendlichen zu erreichen und sich dabei für verschiedene Gruppen und Bedarfe effektiver und geeigneter Formen zu bedienen.
4.1 Jugendinformationsdienste basieren auf den Bedürfnissen junger Menschen. 4.2 Die zur Verfügung gestellten Informationen decken alle Themenbereiche ab, die für Jugendliche von Bedeutung sind. 4.3 Jeder Nutzer/jede Nutzerin wird als Individuum respektiert und die Beantwortung jeder Anfrage in personalisierter und somit effektiver und angemessener Weise gehandhabt. 4.4 Jugendinformationsstrukturen verfügen über ausreichendes Personal, um personalisierte Unterstützung und Dienste gewährleisten zu können.
5.1 Jugendinformationsdienste ermächtigen und befähigen junge Menschen und fördern ihre Eigenständigkeit. 5.2 Jugendinformationsdienste vermitteln jungen Menschen Medien- und Informationskompetenzen, die ihnen dabei helfen auf sichere und verantwortungsbewusste Weise zu handeln. 5.3 Jugendinformationsdienste fördern aktive Bürgerschaft und Beteiligung von jungen Menschen.
6.1 Junge Menschen sind auf unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Formen an der Erstellung, Verbreitung und Bewertung von Jugendinformation beteiligt. 6.2 Jugendinformationsdienste bieten Peer-to-Peer-Aktivitäten eine Plattform. 6.3 Junge Menschen werden dazu ermutigt, Feedback zu geben und sich somit an der fortlaufenden Entwicklung von Jugendinformationsdiensten zu beteiligen.
7.1 Jugendinformationsdienste respektieren das Recht junger Menschen auf Privatsphäre, Vertraulichkeit und Anonymität. Jugendinformationsdienste stellen ein geschütztes Umfeld für junge Menschen dar. 7.2 Die Kriterien für die Auswahl von Informationen werden öffentlich und nachvollziehbar gemacht. Der Urheber/die Urheberin sowie der Zweck der Information sind eindeutig und sichtbar. 7.3 Alle erstellten oder weiterverbreiteten Informationen sind präzise, vollständig, aktuell und geprüft.
8.1 Jugendinformationsdienste werden von speziell dafür geschultem Personal in professioneller Form zur Verfügung gestellt. 8.2 In der Jugendinformation Tätige verfügen über Medien- und Informationskompetenzen. 8.3 Jugendinformationsdienste arbeiten mit relevanten Akteuren und Akteurinnen zusammen, um Bedürfnisse zu ermitteln, Synergien zu erkennen, Expertise auszutauschen und Jugendinformation sichtbar zu machen. 8.4 In der Jugendinformation Tätige arbeiten auf lokaler, regionaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene zusammen und tauschen Beispiele guter Praxis und Wissen aus. 8.5 In der Jugendinformation Tätige stellen sicher, dass Jugendliche über das Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um auf sie ausgerichtete digitale Dienste nutzen zu können.
9.1 Jugendinformationsdienste sind innovativ bei der Wahl ihrer Strategien, Methoden und Mittel, um junge Menschen zu erreichen. 9.2 In der Jugendinformation tätige Personen kennen neue Entwicklungen und relevante Gesetze. Sie halten sich in Bezug zu jugendkulturellen Trends auf dem Laufenden. 9.3 In der Jugendinformation tätige Personen sind in der Medien- und Informationslandschaft proaktive Akteure und Akteurinnen, um die Sichtbarkeit qualitativer Jugendinformation sicherzustellen.
Interview mit einigen Betrieben
Ende September war das aha an der next-step, Berufs- und Bildungstage, in Schaan. Unsere beiden Praktikantinnen Alissia und Ntumba zogen an der Ausstellung los und machten Interviews mit verschiedenen Betrieben, die sich innerhalb des Videos vorstellen konnten. «Warum sött ma bi eu d Lehr maha?» eine simple Frage, dessen Antwort sicher vielen Lehrstellensuchenden weiterhelfen kann, um den richtigen Beruf und Betrieb zu finden, bei dem sie ihre Lehre absolvieren möchten. Es erzählen Lernende und zwei Ausbildner, was sie für Tipps und Tricks für junge Leute haben.
Ausserdem gab es viele tolle Stände, bei denen man auch Fotos von sich machen lassen konnte. Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung hat dazu eine Fotogalerie online gestellt, wo du dir die Bilder anschauen kannst.
Warum sollte man genau bei euch eine Ausbildung machen?
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Wieso hast du dich für diese Lehrstelle/Praktikum entschieden?
Was gefällt dir am meisten an deiner Lehre?
Wie bist du auf diese Lehre/Praktikum gestossen?
Was willst du nach deiner Ausbildung/Praktikum machen?
Mit Thomas und Werner im Gespräch
Hei, ich heisse Céline Meier, bin 19 Jahre alt und bin letzten Sommer für neun Monate nach Finnland gereist. Dort habe ich jeden Tag ungefähr 6 Sunden in einer Organisation gearbeitet, die Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche aus Finnland organisiert. Gewohnt habe ich in einem kleinen Dorf namens Kuukanniemi, bei einer netten Gastfamilie. Im ersten Monat war ich die einzige Freiwillige in der Organisation Lemi 4H und habe zusammen mit meiner Chefin und meiner Mentorin verschiedene Events in der Gegend organisiert, wie zum Beispiel Wald-Tage, Musik- und Kochevents. Als der erste Monat um war, kam noch eine zweite Freiwillige aus Frankreich zu uns in die Organisation, was den Alltag dann schon lustiger machte. Wir sind gute Freunde geworden und haben auch in unserer Freizeit viel gemeinsam unternommen. Zusammen sind wir ins Capoeira Training und in den Finnisch Kurs in der am nächsten gelegenen grösseren Stadt Lappeenranta gegangen. An den Wochenenden haben wir oft Ausflüge gemeinsam unternommen oder sind andere Freiwillige in Finnland besuchen gegangen, die wir im On- Arrival Training Anfang Oktober kennen gelernt hatten. Wir haben versucht so viel wie möglich von Finnland und den Nachbarländer zu bereisen und viele verschiedene Orte und Leute zu besuchen.
Als der Winter langsam näher rückte, hatten wir einiges zu tun mit Weihnachtsevents, bei denen wir mit den Kindern Kekse gebacken haben oder Weihnachtsmärkte und Tombolas in der Schule organisiert haben. Über Weihnachten bin ich nach Lappland geflogen, wo ich zwei Wochen mit meiner Familie verbrachte. Mitte Januar sind meine Kollegin und ich für eine Woche nach Mikkeli gefahren und haben dort in einer Universität das Erasmus+ Programm vorgestellt, sowie den Studierenden unsere eigene Kultur etwas näher gebracht. Kurz darauf sind wir dann auch schon wieder nach Helsinki gereist, fürs Mid- Term Meeting, bei dem wir fast alle Freiwilligen wieder getroffen haben, die wir im On- Arrival Training kennen gelernt hatten.
Über den Winter bis Anfang Februar hatten wir also eine ziemlich intensive Zeit, was sehr gut war, da wir dadurch von der Kälte und der Dunkelheit des Winters abgelenkt waren. Danach kam aber eine etwas schwierigere Zeit für uns, da wir auf der Arbeit einige Probleme hatten und nicht mehr viel zu tun hatten. In dieser Zeit haben wir begonnen eigene Projekte zu realisieren, um uns zu beschäftigen und nicht in ein Loch zu fallen. Das hat alles auch ziemlich gut funktioniert und wir haben zum Beispiel einen Back Club nach der Schule für die Kinder organisiert, den wir dann für 2 Monate geführt haben. Danach kam auch schon unser nächstes und wahrscheinlich grösstes Projekt, welches wir durchgeführt haben. Wir haben mit einer Organisation aus Rumänien einen Jugendaustausch organisiert. Letztendlich sind wir gemeinsam mit vier anderen jungen Leuten aus Finnland zu diesem Jugendaustausch in Rumänien geflogen. Dort haben wir zwei Wochen lang mit Leuten aus Rumänien, Spanien, Portugal, Malta und Griechenland über politische Themen, wir zum Beispiel das Wählen unter jungen Leuten, und auch über die EU gesprochen. Es war ein sehr interessantes Projekt und dabei habe ich nochmals viele tolle Leute kennen gelernt.
Nach unserem Aufenthalt in Rumänien sind wir wieder zurück nach Finnland geflogen, wo ich nochmals zwei Wochen lang gearbeitet habe, und dann war mein Erasmus+ Projekt in Finnland auch schon vorbei. Ich bin dann noch zwei Wochen länger dort geblieben, um noch etwas Zeit mit meiner Gastfamilie zu verbringen und mit Freunden nach St. Petersburg zu reisen, bevor ich nach 9 Monaten wieder nach Hause geflogen bin.
Rückblickend gingen diese 9 Monate extrem schnell um und ich habe viele schöne Dinge erlebt, viele Erfahrungen gemacht, mein Englisch verbessert, eine neue Sprache und Kultur kennen gelernt, meinen Horizont erweitert und viele tolle Leute kennen gelernt. Natürlich gab es zwischen drin schwierigere Phasen, da wir auf der Arbeit nicht immer so viel zu tun hatten, wir in einem sehr kleinen Dorf wohnten, wo nicht viel los war und auch der Winter der so lange ist, hat uns irgendwann zu schaffen gemacht. Gemeinsam mit meiner Freundin, die mit mir in der Organisation gearbeitet hat, habe ich auch die schwierigeren Zeiten gut überstanden und ich würde jeder Zeit wieder zurückgehen und kann jedem der das liest, nur empfehlen, selbst auch ein Freiwilligenjahr zu machen.
«Volunteering in Finland wonderland!»
Céline Meier aus Eschen hat während ihrer Zeit in Finnland regelmässig in ihrem Blog von ihren Erfahrungen und Erlebnissen berichtet.
aha-Quiz
Mach mit bei unserem aha-Quiz!
Die grosse aha-Umfrage
Beteilige dich bitte an unserer etwas ausführlicheren Website-/Social Media-Umfrage, falls du das aha bereits kennst. Nimm dir bitte zehn Minuten Zeit. Deine Antworten helfen uns, das Angebot des aha für Jugendliche und junge Erwachsene in Liechtenstein zu verbessern.
Warum wolltest du im Private Banking arbeiten?
Mathilda Seger: In den drei Lehrjahren habe ich sieben ganz unterschiedliche Abteilungen kennengelernt. Die Privatkundenbetreuung hat mir am besten gefallen.
Was gefällt dir daran?
Jeder Tag bringt neue Kundenwünsche, das macht die Arbeit lebendig und abwechslungsreich. Zudem schätze ich den Kundenkontakt und die Arbeit im Team.
Du hast deine KV-Lehre mit einer hervorragenden Note abgeschlossen. Welche Beurteilung gibst du den Lernenden-Betreuern der LGT?
Bevor die LGT Lernenden in den nächsten Bereich wechseln, beurteilen sie ihre Betreuer. Nicht nur diese haben uns gut unterstützt, von mir haben sie alle eine sehr gute Beurteilung erhalten, sondern auch die Teamkollegen hatten für meine Anliegen und Fragen immer offene Ohren.
Was waren die Höhepunkte deiner Lehrzeit?
Fachlich waren es sicher die individuelle Betreuung in jeder Abteilung und die regelmässige Standortbestimmung mit dem Nachwuchsverantwortlichen. Einzigartig ist die jährliche Lagerwoche, an der alle Lernende teilnehmen. In dieser Woche wird der Teamgeist mit Sozialeinsätzen, sportlichen Aktivitäten und kulturellen Ausflügen gefördert. Dabei konnten wir viele neue Erfahrungen sammeln.
Hat dich deine Lehre gut fürs Berufsleben vorbereitet?
Ja, und auch die Einarbeitung in den neuen Job läuft sehr gut. Ich lerne jeden Tag Neues dazu und freue mich, dass ich immer mehr Aufgaben selbstständig erledigen kann.
Weitere Videos zum Thema Kaufmännische bzw. IT-Ausbildung bei einer Bank. Zur Verfügung gestellt durch die LGT.
Du interessierst dich für das Bankgeschäft und hast ein Flair für Zahlen? In drei abwechlungsreichen Lehrjahren erhältst du eine solide Grundausbildung. Danach steht dir die gesamte Berufswelt offen.
Du installierst gerne Computer, Server und Netzwerke oder programmierst verschiedene Anwendungen? Während deiner vierjährigen Lehre lernst, was du über IT wissen musst.
Kauffrau / Kaufmann Bank
Infos über die Ausbildung auf der Seite des Liechtensteiner Bankverbands.
Berufseinstieg für Mittelschulabsolventen
Hast du gerade die Matura abgeschlossen und möchtest Praxiserfahrung sammeln? Dann ist der Berufseinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) der optimale Einstieg ins Berufsleben.
Informatiklehre
Hast du Interesse und Spass im Umgang mit Computern und Software? Du hast die Möglichkeit, die Ausbildung zum/zur Informatiker/in mit Schwerpunkt Systemtechnik oder Applikationsentwicklung zu absolvieren.
Banken in Liechtenstein
Übersicht über Banken in Liechtenstein.
Lehre bei der LGT
Zwischen Aktienkursen und Softwaretests, Prüfungen und Kaffeepausen: Auf dieser Seite erfährst du, was die Lernenden während ihrer Ausbildung bei der LGT erleben.
Lehre bei der Liechtensteiner Landesbank
Hautnah dabei beim Arbeitsalltag der Lernenden der Liechtensteiner Landesbank. In welche Abteilungen dürfen sie reinschnuppern? Was sind ihre Aufgaben? Wer sind die Praxisausbildner und wie unterstützen sie unsere Lernenden?
Für Taina war das Event eine tolle Möglichkeit, mit Gleichgesinnten aus der eigenen Heimat auf andere Gleichgesinnte aus ganz Europa zu stossen. Bei den relevanten Themen: Demokratie, Asyl, Bildung, Umwelt und Nachhaltigkeit, Sicherheit und Schutz, Kultur, Integration u.v.m. gehe es um gemeinsame Ziele und um eine gemeinsame Zukunft, die nur durch einen gemeinsamen Weg erreicht werden könne. Amos empfand die zwei Tage in Strassburg als sehr gut organisiert und lobt die grosse Auswahl an Diskussionsthemen. «Am besten hat mir gefallen, dass viele Ergebnisse, die sich in den einzelnen Modulen ergeben haben, an das Europäische Parlament weitergegeben und in die zukünftige Arbeit in den Kommissionen einbezogen werden sollen. Für Anna standen Veranstaltungen zum Thema Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung im Mittelpunkt. Am stärksten in Erinnerung ist ihr der Vortrag «Ist Klimawandel ein feministisches Problem?» geblieben. Dabei ging es um Stereotypen und wie sich die daraus resultierenden Geschlechterbilder – benzinschluckende Sportwagen gehören nach wie vor zu einem Männlichkeitssymbol – auf die Nachhaltigkeit auswirken. Sara beschreibt als eine unglaublich interessante Erfahrung, dass sie die Gewinner des Sacharow-Preises kennenlernen konnte, welche für ihren Einsatz für Menschenrechte prämiert wurden.
Gleichgesinnte Jacqueline hatte sich für den Workshop «Nachhaltige Städte: globales Bild, lokale Farbe» entschieden. Dabei arbeiteten die jungen Leute Ideen zum Umgang mit Ressourcen aus – die besten 10 wurden anschliessend im Plenum einem Politiker aus dem Europa-Parlament vorgestellt. Für sie sei das EYE ein grossartiger, inspirationsreicher Anlass gewesen: «Ich habe junge Menschen kennengelernt, welche die gleichen Werte vertreten wie ich und für dieselben Sachen kämpfen – das war sehr ermutigend».
Das EYE ermöglichte Adina, wie sie selbst erklärt, einige neue Einblicke in wirtschaftliche und soziale Themen, welche Europa und die ganze Welt derzeit beschäftigen. Insbesondere die intensive Debatte über alternative Wirtschaftsformen und deren Umsetzungsmöglichkeiten für die europäischen Völker fesselte sie. Für Florian stellte das Simulationsspiel einer Gerichtsverhandlung der besonderen Art ein Höhepunkt dar: Europa vor Gericht – die Europäische Union auf der Anklagebank wegen ihres bröckelnden Images hinsichtlich Demokratie und Partizipation. Die jungen Leute wurden dabei in verschiedene Gruppen aufgeteilt und argumentierten als Klagende, als Verteidigung, als Zeugen, als Jury oder als Richterinnen und Richter. «Besonders spannend», so erklärt Flurina, «fand ich die Diskussion zum Thema Robotik und künstliche Intelligenz – wie wir als Gesellschaft davon profitieren können und wie wir uns auf mögliche Gefahren am besten vorbereiten». Die Diskussionen mit zahlreichen Leuten aus ganz Europa motivieren Joana, ihre Träume, gemeinsam eine bessere Zukunft zu entwickeln, weiterzuverfolgen. Auch habe sich ihre Sichtweise auf Europa verändert, da sie die unterschiedlichen Realitäten in den einzelnen Ländern nun besser nachvollziehen könne.
Anne-Cathérine ist von der Podiumsdiskussion um «Hate speech und Sexismus im Internet» begeistert: «Die augenöffnende Podiumsdiskussion zum grassierenden Problem hat mir klar gemacht, dass dies tatsächlich eine Gefahr für die Demokratie darstellt und wie wichtig es ist, Räume nicht kampflos verrohen zu lassen. Auch nicht im Internet. Allen gemeinsam erlebbar gemacht wurde in Strassburg, wie viele junge Menschen gleiche Interesse haben und sich für das Gleiche einsetzen. Das hebt Katharina nochmals besonders hervor, wenn sie an ihre Eindrücke während des Abschlussevents im Europa-Parlament zurückdenkt.
Die Reise zum Jugendevent in Strassburg wurde über das EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION gefördert. Wer ebenfalls Lust hat, mal an einem Training oder Event im europäischen Ausland teilzunehmen, kann sich hier informieren www.aha.li/trainings oder einfach im aha unter 239 91 11 melden.
Ich habe mich während meiner Matura im Frühjahr 2017 für ein Zwischenjahr entschieden und wollte auch ein paar Monate im Ausland verbringen. Ein Freiwilligenprojekt zu machen war mich das Naheliegendste und als ich die Zusage aus Barcelona hatte, war ich überglücklich.
Anfang Februar 2018 reiste ich also nach Barcelona, um meinen sechs monatigen Freiwilligendienst bei der Organisation TACC Barcelona zu starten. Mittlerweile ist es Ende Juni 2018 und ich möchte über meine Erfahrungen berichten.
Obwohl ich jede Menge Informationen zu meinem Projekt „YOUTH CULTURE“ erhalten habe, konnte ich mir nicht gut vorstellen was mich erwartet. Ich kam also voller Neugier in Barcelona an, wo ich die erste Nacht in einer Jugendherberge verbrachte. Am zweiten Tag wurde ich kurz im Büro über meine Tätigkeiten informiert und anschliessend zu meiner Unterkunft gebracht.
Ich war sehr überrascht, dass trotz der internationalen Aufstellung der Organisation nur zwei der Angestellten English sprachen und mir wurde schnell klar, dass die Kommunikation und Arbeit nicht einfach wird. Da meine Mentorin (Ansprechperson) jedoch gut Englisch kann und ich gerne etwas Spanisch lernen wollte, hat mich das nicht gross irritiert. Schnell wurde mir aber klar, dass in Barcelona zu einem grossen Teil Katalonisch gesprochen wird. Obwohl das stolze katalonische Volk darauf besteht, dass Katalonisch kein Dialekt, sondern eine eigene Sprache ist, kann ich den Unterschied bis heute nicht erkennen und dementsprechend gut (schlecht) lief es auch mit meinen Spanischkenntnissen.
Vor meiner Abreise wurde mir gesagt, dass ich die Wohnung mit anderen Freiwilligen und Studenten teilen werde. Leider kam es im letzten Moment zu Änderungen und ich bezog ein Zimmer in der Wohnung eines Barceloners. Da auch dieser kaum Englisch spricht, war die Kommunikation sehr schwer. Einige Wochen und Missverständnisse später war ich gezwungen die Wohnung zu wechseln. Meine Organisation war in dieser unangenehmen Situation sehr hilfsbereit und wir fanden ein anderes Zimmer, glücklicherweise war die Vermieterin nett und wir verstanden uns sehr gut.
Die Organisation TACC BCN unterstützt eine Vielzahl von Jugendtreffs und ähnlichen Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Auch Hilfsprojekte in Afrika wurden schon von TACC realisiert. Wir waren zu dieser Zeit sieben Freiwillige aus Italien, Ungarn, Frankreich und natürlich Liechtenstein in der Organisation.
Unser Arbeitsalltag bestand darin, grössere und kleinere Projekte im Büro in Barcelona vorzubereiten und diese anschliessend in unterschiedlichen Einrichtungen in und ausserhalb von Barcelona durchzuführen. Ich hatte auch die Möglichkeit, eigene Projekte zu lancieren und habe bereits am Anfang meines Freiwilligenprojekts einige Vorschläge für kleinere Projekte gemacht. Leider konnten diese wegen dem zu komplizierten bürokratischen Aufwand nicht realisiert werden. In einer normalen Woche verbrachte ich 3-4 halbe Tage im Büro und 1-2 Tage in Einrichtungen ausserhalb von Barcelona. Vor allem im Büro hatte ich oft nichts zu tun. Das lagzum Teil an meinen mangelnden Spanischkenntnissen aber vor allem auch daran, dass es niemals genügend „Arbeit“ für sieben Freiwillige gab.
In den Jugendtreffs ausserhalb von Barcelona machte ich mit den Kindern und Jugendlichen ein Spiel/Quiz über europäische Länder . Das Spiel habe ich im Büro vorbereitet und es kam überraschend gut an (obwohl die Kinder und Jugendlichen meistens nicht sehr gut darin sind). Die restliche Zeit verbrachten wir mit intensiven Ping Pong-Turnieren, bei denen bis aufs Letzte gekämpft wurde und alle viel Spass hatten. Ab und zu war es zwar anstrengend so viel mit dem Zug zu fahren, dafür hat es mir die Möglichkeit gegeben, viele interessante Ortschaften ausserhalb der Stadt zu erkunden.
Barcelona ist eine wunderschöne Stadt, die sehr viel bietet. In meiner Freizeit war ich meistens mit meinem Skateboard unterwegs. Die Skateboard-Szene hier ist riesig und hat einiges zu bieten. Wenn ich nicht mit dem Skateboard unterwegs war, bin ich am Strand unterwegs gewesen oder verbrachte meine Zeit in den vielen kleinen Gassen der Altstadt.
Neben den ganzen Skatern gibt es in Barcelona sehr viele junge Leute aus allen Ecken der Welt, die wie ich einige Monate hier verbringen. Aus diesem Grund war es sehr einfach, Leute kennen zu lernen und gemeinsam Sachen zu unternehmen.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass mir die letzten fünf Monate in Barcelona sehr gut gefallen haben und dass ich froh bin, dass ich mich für einen Freiwilligenprojekt entschieden habe. Ich hatte die Möglichkeit eine neue Kultur und Mentalität kennenzulernen und zu verstehen. Auch die Diskussion um die Unabhängigkeit Kataloniens habe ich hautnah miterlebt. Ich finde es nach wie vor sehr spannend und beeindruckend, wie sich die katalonische Bevölkerung für ihre Interessen einsetzt.
Obwohl ich von meinem Projekt und vor allem von der Organisation ein wenig mehr erwartet habe, konnte ich sehr viel Lebenserfahrung sammeln und interessante Menschen aus aller Welt kennenlernen.
In Griechenland in einem Hundeheim zu arbeiten, ist alles andere als einfach. Es ist nicht nur Tatsache, dass die körperliche Arbeit sehr anstrengend ist, wir „aus dem Norden“ sind uns die Arbeit in der Mittagssonne bei 45 Grad nicht gewöhnt. Man muss auch daran denken, dass man gerade an einem Ort mit 600 Hunden ist, dem grössten Heim in Griechenland. Jedoch sind diese 600 Hunde nur ein winziger Teil aller Strassenhunde in diesem Land. Ich bin jedoch sehr froh, dies erleben zu dürfen, manchmal müssen einem einfach die Augen geöffnet werden!
Komplett in ein neues Leben geworfen zu werden, ist anfangs nicht ganz leicht. Mit der Tatsache, dass ich nach meiner Ankunft am Flughafen nur noch Englisch reden werde, hatte ich kein Problem. Ich bin im Winter angekommen, der Temperaturunterschied stieg also nur von 0 auf ca. 10 Grad. Jedoch ist die Wohn- und Lebenssituation eine komplett andere als Zuhause. Ich stieg aus dem Reisebus aus, glücklicherweise war es die Endstation, denn angeschrieben sind die Stationen weder im Bus noch draussen, und wurde abgeholt. Im neuen Zuhause angekommen, ging es zu später Stunde direkt ins Bett. Ich habe dann gleich realisiert, dass ich jetzt in mitten einer Stadt lebe, direkt an einer stark befahrenen Strasse und mit kaum isolierten Fenstern. Für mich als „Mädchen aus den Bergen“, das Zuhause nicht einmal Nachbarn hat, ist es hier ganz schön laut.
Anfängliche Schwierigkeiten wurden natürlich schnell überwunden; die tolle Arbeit und die anderen Freiwilligen haben die Zeit sofort verschönert. Ich habe Freunde gefunden, die besser nicht sein könnten, zukünftige Europareisen sind schon geplant. So kann jeder die Heimat der Anderen, über die man schon so viel erfahren hat, dann auch endlich kennenlernen.
Hier zu sein hat einiges verändert: Ich habe meine Liebe zu Tieren neu entdeckt, kann in die Welt des Unterrichtens eintauchen, in dem ich Deutschunterricht im Jugendzentrum gebe, kann Griechisch lernen und kenne viele einzelne Wörter der Sprachen der anderen Freiwilligen. Was mir besonders gefällt ist, dass ich nicht nur die griechische Kultur, sondern auch Traditionen von anderen europäischen Ländern kennenlerne. Vor allem für Geografie-Schwache wie mich ist das eine grossartige Möglichkeit endlich mehr über die Welt um mich herum zu erfahren.
An einem Freiwilligenprojekt in einem fremden Land teilzunehmen ist eine Herausforderung, aber es lohnt sich auf jeden Fall, sich dieser zu stellen. Nicht nur weil man viele neue Freunde gewinnen kann, interessante Orte besucht, allgemeine Lebenserfahrung sammelt und viel Neues lernt, sondern auch durch das Negative. Es ist wichtig zu erleben, dass das Leben nicht immer und überall so einfach ist wie Daheim. Es ist auch wichtig, das Elend der Strassenhunde selber zu sehen und nicht nur im Internet davon zu lesen. Und, es fühlt sich einfach gut an, zu helfen – sowohl den Menschen als auch den Hunden. Ich weiss, dass „mein“ Hundeheim all die Hilfe brauchen kann, die es bekommt und es ist toll zu wissen, dass mein Einsatz einen Sinn hat.
Liebe Grüsse von der schönen Halbinsel mit den wunderschönen Hunden
Maria Schädler
Elektro-Fahrzeuge werden immer beliebter. Auch bei uns sieht man hin und wieder jemanden mit einem Segway auf der Strasse. Doch welche Regeln gibt es für E-Bike & Co.? Wir geben dir einen Überblick über sechs verschiedene Fahrzeuge: E-Bike, Elektro-Trottinett, Elektro-Skateboard, Segway, Smartwheel/Hoverboard und Solowheel.
Im Folgenden haben wir für dich zusammengefasst, wie schnell die Fahrzeuge sind und ob es bestimmte Regelungen gibt, was das Mindestalter und den Führerschein angeht. Bei manchen Geräten brauchst du einen Helm, bei anderen nicht. Auch da haben wir recherchiert. Ausserdem wissen viele auch gar nicht dass gewisse Elektro-Fahrzeuge weder auf Strassen noch auf dem Trottoir benutzt werden dürfen.
Geschwindigkeit 20 km/h
Mindestalter 14 Jahre
Führerausweis
Typengenehmigung Nein, sofern die Höchstgeschwindigkeit ohne Tretunterstützung maximal 20 km/h beträgt und die Motorleistung 500W nicht überschreitet.
Helm nicht erforderlich, wird jedoch empfohlen
Auf Velostreifen fahren Ja. Die signalisierten Radwege müssen benützt werden. Somit ist es zum Beispiel erlaubt auf dem Rheindamm zu fahren oder auch im Vaduzer Städlte (nur Schrittgeschwindigkeit max. 5 km/h).
Auf öffentlicher Strasse zugelassen ja
Auf Trottoir zugelassen nein
Gleiche Regeln wie Velo ja
Führerausweis 6-16 Jahre: Kategorie M ab 16 Jahren: kein Führerausweis nötig
Typengenehmigung erforderlich
Kontrollschild erforderlich
Auf Velostreifen fahren obligatorisch, wenn vorhanden
Weitere Anforderungen Betriebs- und Feststellbremse
Geschwindigkeit 45 km/hLeistung Motor: Max 1.0 kW
Führerausweis Kategorie M
Helm erforderlich
Weitere Anforderungen festes Abblendlicht (vorne), Schlusslicht (hinten), Rückspiegel, Glocke
Geschwindigkeit 25 km/hLeistung Motor: Max 0.5 kW
Führerausweis ab 14 Jahren: Kategorie M ab 16 Jahren: kein Führerausweis nötig
Das Einrad, Monovelo oder Airwheel besteht aus einem einzigen Rad und zwei beidseitigen einklappbaren Fussrasten. Die Verwendung funktioniert nach demselben Prinzip wie beim Segway: Man muss sich nach vorne neigen, um zu beschleunigen, und nach hinten, um zu bremsen. Einige Modelle können über 30 km/h schnell fahren.
Geschwindigkeit 30km/h
Auf öffentlicher Strasse zugelassen nein
Auf öffentlichem Trottoir zugelassen nein
Darf nur auf abgesperrtem Areal verwendet werden (z.B. Garage, Innenhof mit Fahrverbot)
TCS Trendfahrzeuge
Weitere Regeln und Informationen bzgl. Risiken, Gefahren und Bussen findest du hier.