Hast du eine kreative Lösung für eine gesellschaftliche Herausforderung? Möchtest du deine Organisation zukunftsfähig gestalten oder Ideen mit deinem Wissen und deinem Netzwerk unterstützen? Der Ideenkanal bietet Unterstützung, um sinnstiftende Ideen voranzutreiben und durch interdisziplinäre Zusammenarbeit umzusetzen – in Liechtenstein und in der Bodenseeregion.
Der Ideenkanal unterstützt Ideen, die den Kriterien entsprechen. Ob es sich um technologische Innovationen, Bildungsinitiativen, Kulturformate oder politische Initiativen handelt – sie fördern vielfältige Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung, kostenfrei und langfristig.
Das Angebot umfasst:
Ideencamps
Meetups
1-zu-1 Beratung
Cofunding
Partner-Netzwerk
Kommunikationsplattform
Mit den Ideencamps bietet der Ideenkanal ein dynamisches Format zur Entwicklung und Erprobung sinnstiftender Ideen an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Hier kommen Initiator:innen (Menschen, die Ideen vorstellen möchten), fachkundige Kompliz:innen (Expert:innen) und Interessierte (Menschen, die gerne bei Ideen mitdiskutieren möchten) zusammen, um neue Vorhaben in einer spielerischen und interdisziplinären Umgebung weiterzuentwickeln, zu testen und voranzubringen. Die kurzweiligen Abendveranstaltungen umfasst Inspirierende Anregungen, Mentoring-Sessions und kulturelle Intermezzos.
Wo das nächste Ideencamp in deiner Umgebung stattfindet, findest du hier.
Hier findest du Inspiration, Veranstaltungsberichte und Geschichten aus der Ideenkanal Community:
Ideenkanal-Blog
Das vorgestellte Modell „Golden Circle“ wurde von Simon Sinek, einem Kulturanthropologen erfunden.
Der Ausgangspunkt für jedes Projekt sollte dein WARUM sein. Viel zu oft haben wir schon ganz konkrete Vorstellungen von einzelnen Aktionen des Projektes im Kopf und vergessen dabei das wesentliche. WARUM wollen wir ein Projekt starten? WARUM braucht es unser Projekt? Im Mittelpunkt eines jeden Projektes sollten die Bedürfnisse, Werte, Motivation und Visionen stehen.
Nach dem WARUM kommt das WIE. Hier geht es um die Strategie zur Erreichung des Projektzieles. WIE kann das Projektziel erreicht werden? WIE kann das Projekt konkret umgesetzt werden?
Und last but not least gibt es nach dem WIE noch das WAS (genau). Hier werden die genauen Details/Aktivitäten des Projektes besprochen. Je nach Grösse eines Projektes kann es mehrere Aktivitäten umfassen. WAS soll das Ergebnis sein? WAS für konkrete Aktivitäten führen zum Ziel?
Stelle dir folgende Fragen: Wofür brenne ich? Welche Themen liegen mir am Herzen? Für welches Problem suche ich eine Lösung?
Ein Projekt kann unter anderem folgende Auslöser haben:
WICHTIG! : Der Verlauf eines Projektes ist entscheidend von der Eigenmotivation der Projektgruppe/Projektmanager:innen abhängig! Hohe persönliche Motivation für das Thema sorgt dafür, dass man sich gern mit dem Projekt befasst und führt auch eher zum Abschluss von einem Projekt, auch dann, wenn einem Stolperstein in den Weg gelegt werden!
Aber nicht nur das, sondern es macht dir auch Freude, Neues auszuprobieren und zu lernen und deine Skills zu erweitern? Dann werde Teil vom aha-Jugendteam.
Bist du interessiert und zwischen 13 und 18 Jahren? Du willst dich in deiner Freizeit engagieren?
Dann bist du bei uns genau richtig! Denn das aha sucht immer wieder junge Leute, die im Team Jugendreporter 🌐 aktuelle Themen bearbeiten, recherchieren und Interviews führen. Du hast aber auch die Möglichkeit, dich im Team Podcast 🎧 mit Interviews und den Podcast-Tools auseinander zu setzten oder Beiträge für das Team Social Media 📱 vorzubereiten.
Es gibt regelmässig Kick-Off Treffen für neue Interessierte. Anmelden kannst du dich dennoch und vor dem Treffen kontaktieren wir dich und lassen uns von dir nochmals deine Teilnahme bestätigen.
Schreib uns doch einfach, wenn du dabei sein möchtest: tanja@aha.li. Wir freuen uns über jede Unterstützung!
aha-Jugendreporter Severin
Laut Microsoft sollte Windows 10, welches 2015 veröffentlicht wurde, eigentlich das letzte Windows bleiben. Jedoch ist mit Windows 11 doch noch eine Nachfolgeversion erschienen. Grundlegend hat sich das Betriebssystem aber nicht geändert, es hat nur ein neues Design und viele neue Features bekommen.
Das Design des neuen Windows 11 schaut um einiges eleganter und stilvoller aus als wie bei Windows 10. Eleganz gewinnt es insbesondere durch eine Kleinigkeit, nämlich abgerundete Ecken. Diese sind das stilistische Merkmal von Windows 11. Es wurde aber auch vielen verschiedenen Symbolen, wie bspw. dem Windows-Logo oder dem Ordner-Symbol, ein neuer Look verpasst. Das ganze Betriebssystem ist nun in verschiedenen Blautönen gehalten, was ein angenehmes Ambiente generiert. Auch die Taskleiste hat eine Änderung erhalten. Sie ist nun mittig und erinnert stark an die Taskleiste von Mac-OS (Betriebssystem von Apple Computern und Laptops). Auch das Infocenter wurde abgespeckt und attraktiver gestaltet. Bezüglich Design hat Windows 11 also deutliche Fortschritte gemacht.
Mit Windows 11 gibt es auch ein neues Widget Feature. Das Widget Feature bündelt die wichtigsten Informationen deines Tages und zeigt sie dir schön geordnet an. Mit „Snap Assists“ hat Microsoft ein verbessertes Fenster-Management eingebaut. Durch diese Funktion kann dein Bildschirm durch ganz wenige Klicks in 2, 3 oder sogar 4 Teile geteilt werden. Dies ist sehr hilfreich, sobald man zwei Tabs gleichzeitig geöffnet haben will und fördert so das Multitasking. Auch wurde gegenüber Windows 10 die Schnelligkeit etwas verbessert und das Betriebssystem schaut insgesamt geschmeidiger aus.
Das neue Windows 11 hat aber auch seine Nachteile. Einer der grössten Nachteile sind die gestiegenen Hardware-Anforderungen, denn das neue Betriebssystem läuft nicht auf jedem PC. Mit den meisten einigermassen neuen PCs sollte der Umstieg aber klappen. Auch ist mit Windows 11 keine DVD-Wiedergabe mehr möglich.
Das Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 bekommst du kostenlos. Umsteigen musst du aber noch nicht sofort, denn der Support von Windows 10 endet erst im Oktober 2025. Du hast also noch genügend Zeit. Das Update wird Schritt für Schritt an alle Rechner verteilt. Falls du aber nicht warten willst, gib in deinem Browser „Windows 11 download“ ein und klicke auf Download Windows 11 von microsoft.com. Erstelle dir bestenfalls vor der Installation ein Backup deiner Dateien, denn in wenigen Fällen passiert es, dass beim Update Dateien verloren gehen. Dies ist nicht zwingend nötig, aber empfehlenswert. Nun musst du auf „Jetzt Herunterladen“ drücken und allen Schritten folgen, welche dir der Installationsassistent vorgibt.
Ich persönlich habe meinen Computer schon auf Windows 11 umgestellt und bin sehr glücklich mit der neuen Version. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Wieso sollte man sich Windows 11 vielleicht doch noch nicht installieren?
Windows 11 lohnt sich jetzt noch nicht: Das sind die Gründe.
Download Windows 11
Drei Optionen für die Installation oder Erstellung von Windows 11-Medien.
Windows 11 Übersicht
Das neue Windows 11 Betriebssystem wird vorgestellt.
Windows 11 Neuheiten
Windows 11 Neuheiten: Microsoft öffnet die Download-Schleusen.
Windows 11: Loht sich die Installation? Die finalen Funktionen im Detail
YouTube Informationsvideo.
als sich einige Guggerfans zur Gründung der „Guggamoseg Pföhrassler“ zusammenfanden. Sie begannen zu fünft, suchten sich 25 Stammesgenossen und trafen sich einmal wöchentlich zum eifrigen Training an ihren Instrumenten. Mehr recht als schlecht brachten sie bis zur ersten folgenden närrischen Zeit einige Lieder zusammen, welche das Publikum voll und ganz entzückten. Juhui geschafft! Der Ursprung der heutigen „Pföhrassler“ war geboren!
Pünktlich zum Fasnachtsbeginn bereiteten wir Fragen für d’Pföhrassler vor und liessen sie etwas aus dem Nähkästchen plaudern 😊 Veronica Vallone (Vizepräsidentin) stellte ihren Guggagspändle Lisa Bühler und Massimo Badolato unsere Fragen.
Seit 2007 können sich die Klassensprecher:innen der ersten bis vierten Klassen der Sekundarschulen bei jubel beteiligen. Das aha führt das Programm im Auftrag der Regierung durch. Klassensprecher:innen werden von Anfang an in die Planung und Umsetzung von Veranstaltungen einbezogen und übernehmen verstärkt auch organisatorische Aufgaben wie Moderation und Gestaltung von Veranstaltungen. Durch unterschiedliche Formate macht jubel politische Prozesse für Jugendliche erlebbar.
Am 22. November 2023 war es soweit: Die erste Runde der Jubel Werkstatt 2023 ging im inspirierenden Loft der Kreativ Akademie in Vaduz mit ca. 25 Jugendlichen über die Bühne. Die Vormittags-Veranstaltung war gefüllt mit einer Vielzahl von Aktivitäten. Ein Highlight war das Kennenlernen anderer Klassensprecher:innen und der offene Austausch über ihre Erfahrungen und Themen. Besonders gut kamen die verschiedenen Spiele und kreativen Übungen an. Diese interaktiven Elemente halfen den Klassensprecher:innen, die Möglichkeiten der Beteiligung in Liechtenstein in ihren verschiedenen Lebensbereichen kennenzulernen und ihre Rolle besser zu verstehen. Das gemeinsame Mittagessen bot eine gute Gelegenheit neue Kontakte knüpften und Ideen austauschten.
Ein erfolgreicher jubel Tag fand am Mittwoch, den 3. November 2021 im Jugendcafé Camäleon statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Austausch zwischen den Klassensprecher:innen der Weiterführenden Schulen, der Sekundarstufe I. aus dem ganzen Land.
Rund 40 Klassensprecher:innen nahmen an der ganztägigen Veranstaltung teil, die unter anderem dazu diente, den Jugendlichen das Thema Jugendbeteiligung vorzustellen und die verschiedenen Möglichkeiten näherzubringen. Um die Jugendlichen auf die bevorstehenden Gruppenarbeiten einzustimmen, führte Juliana Beck, Co-Geschäftsführerin der Kreativ Akademie, einen Workshop in Improvisation mit Schwerpunkt sicherem Auftreten durch. Dies sorgte bei Allen für eine gelockerte Stimmung. Anschliessend ging es für die Erstklässer:innen in die Gruppenarbeit, wo sie sich mit ihrer Rolle und ihren Aufgaben beschäftigten sowie Konfliktlösestrategien kennenlernten.
Beteiligung sollte von den Jugendlichen auch erlebt werden, wozu sich in den vier Projektgruppen die Möglichkeit bot. Die Gruppe „Wir reden mit“ diskutierte mit der Liechtensteiner Politikerin Sandra Fausch darüber, wie Jugendliche sich für ihre Themen und Anliegen einsetzen können. Der Fokus lag ausserdem auf spielerischen Übungen, wo die Jugendlichen sich im Argumentieren und Vertreten ihrer Meinung ausprobieren konnten.
Die Gruppe „Von der Idee zum Projekt“ hatte die Möglichkeit all ihre Ideen und Anliegen einzubringen und ein Projekt von Anfang an zu planen. Das Vermitteln wichtiger Grundlagen und kreativer Gestaltung lagen hierbei im Zentrum.
Ein besonderer Fokus in der jubel Werkstatt lag dieses Jahr auf dem Thema Nachhaltigkeit. Wie soll unsere Welt in Zukunft aussehen und wie kann dies erreicht werden? Umwelt- und Klimaschutz hat für die heutige junge Generation an Bedeutung zugenommen, da es nicht nur die Gegenwart betrifft, sondern auch ihre künftige Lebensweise beeinflussen wird. Deswegen bot sich den Jugendlichen in der diesjährigen jubel Werkstatt die Möglichkeit in einer der zwei “grünen” Projektgruppen mitzuwirken. Die Ideen drehten sich um das Thema Recycling und dem Planen einer umweltfreundlichen Veranstaltung.
Junge Menschen wollen mitbestimmen und mitgestalten. Ihnen Räume dafür zu geben, die verschiedenen Möglichkeiten näherzubringen sowie die Öffentlichkeit zu sensibilisieren ist der Jugendbeteiligung Liechtenstein (jubel) ein grosses Anliegen und wurde durch die diesjährige jubel Werkstatt mithilfe der aha Mitarbeiter:innen erfolgreich ermöglicht.
„Soll es an den Schulen überwiegend vegetarisches Essen geben?“ darüber diskutierte Sandra Fausch in ihrer Gruppe mit den Jugendlichen. Sie beschäftigten sich mit den Pro und Kontra Argumenten, trugen diese in einer Debatte zusammen und diskutierten über die Ergebnisse. Vertieft ging es darum, wo sich Jugendliche ihre Meinungen bilden und wie sie diese ausdrücken können.
Bereits im jubel Forum im Frühjahr dieses Jahres war „Recycling an Schulen“ ein Thema, das viele Jugendliche beschäftigte. In dieser Gruppe wurden zahlreiche Ideen gesammelt, wie man an Schulen vermehrt sensibilisieren kann und das Thema spannend aufbereitet. Gemeinsam mit einer Schule soll das Projekt weiterverfolgt und realisiert werden.
Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit fand sich eine weitere Gruppe zusammen. Sie diskutierten über die Teilnahme von Jugendlichen am Slow Up 2022 in Form eines kreativen Stands, der mit einem Gewinnspiel, lustigen Aufgaben und der Möglichkeit sich aus einem umweltfreundlichen Wasserspender die Trinkflaschen aufzufüllen, zahlreiche Besucher anlocken soll. Auch dieses Projekt soll gemeinsam mit dem aha/jubel weiterverfolgt werden.
Der Winter steht vor der Tür und auch der Eisplatz in Vaduz öffnet bald seine Tore. Eine Gruppe Jugendlicher möchte eine Veranstaltung für Jugendliche auf dem Eisplatz organisieren, um anderen Jugendlichen den Tag mit Spiel, Spass und Freude zu versüssen.
Der Pumptrack in Triesen ist für Jugendliche ein wichtiger Treffpunkt. Sobald es dämmert, fehlt jedoch eine angenehme Beleuchtung. Die Projektgruppe möchte ihr Anliegen die vorhandenen Bänke indirekt zu beleuchten, weiterverfolgen.
Bewegung und Sport ist wichtig für die Entwicklung junger Menschen – der ausschlaggebende Beweggrund für die Ideengeber. Sie wünschen sich im Oberland den ersten MTB Park mitzugestalten und umzusetzen.
In kurzer Zeit ist in der jubel Werkstatt eine Vielzahl an spannenden Projektideen entstanden, in deren Planung und Durchführung die Jugendlichen weiter von jubel und dem aha unterstützt oder in der Kontaktaufnahme zu den relevanten Schlüsselstellen und Personen begleitet werden.
aha-Jugendreporterin Alexandra
Jugendreporterin Alexandra hat die EuroSkills Teilnehmer Yannick Schädler und Timon Frey zum Gespräch eingeladen.
Beim Podcast „Interview mit EuroSkills Teilnehmer“ hat Alexandra Yannick und Timon ins aha eingeladen. Die beiden jungen Herren erzählten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse.
Hier findest du weitere Informationen über die EuroSkills.
Auf sozmap könnt ihr digital nach Angeboten im Sozialbereich (zB Beratungsstellen, Therapie, etc.) suchen.
Ausserdem könnt ihr euch über freie Praktikums-/Arbeitsstellen im Sozialbereich informieren – die ihr beispielsweise für ein Studium in den Bereichen Sozialarbeit, Psychologie oder Gesundheit benötigt. Die Suche funktioniert nach Region, Schlagwörtern oder Filtern.
Auch das aha ist auf Sozmap gelistet
Auf sozmap könnt ihr digital nach Angeboten im Sozialbereich (zB Beratungsstellen, Therapie, etc.) suchen. Ausserdem könnt ihr euch über freie Praktikums-/Arbeitsstellen im Sozialbereich informieren – die ihr beispielsweise für ein Studium in den Bereichen Sozialarbeit, Psychologie oder Gesundheit benötigt. Die Suche funktioniert nach Region, Schlagwörtern oder Filtern.
Angebote aus Liechtenstein auf soz-map
Datenbank mit allen sozialen Angeboten und Dienstleistungen
Beim Event „Ab ins Ausland“ interviewten die Jugendenreporterinnen Hannah und Lea verschiedene Personen zum Thema Reisen und Aufenthalte im Ausland. Sie erfuhren dabei einiges über diverse Reisemöglichkeiten und Projekte, ganz unterschiedliche Reisedestinationen, aber auch über noch geplante oder ersehnte Reisevorhaben. Spannende Gespräche sind entstanden, welche sie gerne weitergeben, um auch dich zu inspirieren.
aha-Jugendreporterin Lea
aha-Jugendreporterin Hannah
Anna verriet uns, dass sie nach ihrem Schulabschluss gerne nach Spanien reisen würde, weil sie dort bereits mit Freunden war, das Land und die Kultur gefielen ihr damals schon sehr. Ihr Ziel ist es, besser Spanisch zu lernen. Durch die Schule lernte sie bereits einige Wörter und Sätze, doch das reicht ihr noch lange nicht. Sie möchte in Spanien mit Kindern arbeiten und im Haushalt mithelfen. Dazu eignet sich ein Au-pair-Jahr, in dem sie bei einer Gastfamilie gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld unterstützend mithilft und gleichzeitig Sprache und Kultur des Gastlandes kennenlernt. Zum Beispiel bereiten Au-pair-Mädchen Mahlzeiten für die Familie zu, wecken am Morgen die Kinder auf und machen sie für die Schule fertig oder kümmern sich um allgemeine Haushaltsarbeiten (Putzen, Waschen etc.). Als Au-pair unterstützt man also die Gastfamilie.
Mehr zum Thema findest du unter Au-Pair
Tamara, unsere nächste Interviewpartnerin war 5 Wochen in Costa Rica unterwegs. Zuerst gönnte sie sich eine Auszeit, in der sie viel las, im Meer schwamm und das süsse Nichtstun genoss. Danach leistete sie 2 Wochen Freiwilligenarbeit. Am Morgen stand sie meistens um 5:30 Uhr auf und machte bei einem Yoga Retreat mit und somit startete sie entspannt in den Tag. Sie half in einer Tierauffangstation, indem sie mit anderen Volunteers (= Freiwilligen) Essen zubereitete und viele andere Dinge tat, um die Organisation zu unterstützen. Die Freiwilligen kümmerten sich um die verschiedensten Tiere wie Brüllaffen, Eichörnchen, Vögel oder rote Aras. Gemäss Tamara war es sehr gut, dass sie zuerst die Zeit am Meer wählte und erst anschliessend der Arbeit nachging. Rückblickend würde sie jedoch nicht mehr unbedingt allein auf Reisen, wieso? Weil es doch viel schöner ist, wenn man jemanden hat, mit dem man seine Erlebnisse und Eindrücke teilen kann.
Mehr zum Thema findest du unter Freiwilligeneinsätze
Alessia war ein Jahr lang mit ihrem Freund auf einer Weltreise. Sie starteten ihre Reise in Afrika und gingen dann nach Amerika. Ihr grösstes Highlight waren die Galapagos Inseln, dort blieben sie drei Wochen und fanden die Natur einfach atemberaubend und wunderschön. Alessia erzählte uns, dass sie während der Pandemiezeit unterwegs waren und dass es dadurch kaum Touristen gab – dadurch kamen sie viel in Kontakt mit den Einheimischen. Durch Corona war auch vieles günstiger und so konnten sie sich viele Dinge leisten, welche sonst nicht möglich gewesen wäre. In Namibia machten sie eine „Self Drive Safari“, welche ihnen das Land näherbrachte. Ägypten war jedoch eine Destination, welche ihr nicht sonderlich gefiel. Als Frau wurde sie dort nicht gut behandelt, meint sie, und die Menschen waren oftmals unhöflich. Leider hat Ägypten diesen Ruf, obwohl diesen Land aufgrund der Geschichte unglaublich spannend ist. Im Grossen und Ganzen blickt Alessia auf eine unvergessliche Zeit zurück und empfiehlt jedem, mal eine grössere Reise zu unternehmen
Alessia hat ihre Weltreise dokumentiert, unter Witweg erfährst du mehr
André verbrachte vier Monate in der Gold Coast in Australien. Er ist eher ein Sommermensch und entschied sich deshalb im Winter nach Australien zu reisen, da es dort warm war. Er absolvierte einen 10-wöchigen Sprachaufenthalt und versuchte dann die Prüfung für das Cambridge Certificate in Advanced. Leider bestand er die Prüfung knapp nicht, hat diese jedoch später erfolgreich nachgeholt. Besonders gefiel es ihm, so viele unterschiedliche Menschen von verschiedenen Orten kennenzulernen. In der Sprachschule waren unzählige Nationen aus der ganzen Welt vertreten. Noch heute hat er Kontakt mit Freunden aus Europa sowie Südamerika. Nachdem die Schule beendet war, bereiste er während 7 Wochen die Ostküste von Australien. Als wir ihn fragten, was ihm am besten gefiel, fiel es ihm schwer, die Frage zu beantworten. Denn er erlebte unzählige Sachen und auch die unterschiedlichen Bekanntschaften hinterliessen bleibende Eindrücke. Skydiving in Mission Beach oder auch der Ausflug nach Fraser Island waren mitunter die schönsten Erlebnisse, die ihm für immer in Erinnerung bleiben. Obwohl ein Sprung aus 4’500 Metern Höhe im Flugzeug doch einschüchternd war, wird dieses Erlebnis unvergesslich bleiben. Nach Australien bereiste er noch weitere Länder wie Fiji, Thailand und Singapur.
Leonie las in der Zeitung vom “Ab ins Ausland” Event im aha und entschied sich spontan einfach mal vorbeizuschauen. Sie arbeitet aktuell Vollzeit, würde dennoch gerne ein Zwischenjahr im Ausland absolvieren. Genaue Vorstellung hat sie noch nicht, jedoch würden sie Länder wie Indien oder Südafrika sehr reizen. Darum wollte sie sich über Sprachschulen bei der Organisation OneWorld informieren. Besonders motiviert hat sie, dass sie sich mit ehemaligen Sprachschülern austauschen konnte und so von deren Erfahrungen profitieren durfte. Faszinierend an Sprachschulen ist, dass man die Sprache in der Schule lernt und gleichzeitig auch im Alltag vor Ort anwenden kann. Man lernt viele neue Leute aus den verschiedensten Ländern und Kulturen kennen und kann seinen Aufenthaltsort innerhalb einigen Wochen oder sogar Monaten erkunden.
Mehr zum Thema findest du unter Sprachreisen
Der Europäische Solidaritätskorps, kurz auch ESK, ist ein neues Jugendprogramm. Im Rahmen ESK kannst du dich in einem gemeinnützigen Projekt in ganz Europa und darüber hinaus beteiligen. Du entdeckst dabei ein anderes Land sowie dessen Kultur, schliesst neue Bekanntschaften und erweiterst nebenbei deine Sprachkenntnisse. Alle jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren und Wohnsitz in Liechtenstein, erhalten die einmalige Chance während zwei bis zwölf Monaten ins Ausland zu reisen. An Projekten teilnehmen kann man allein oder in einer Gruppe. Gruppen sind vor allem für junge Menschen, die sich nicht allein ins Ausland trauen, eine grossartige Gelegenheit.
Der ESK bietet und unterstützt zudem neu Solidaritätsprojekte in Liechtenstein. Mit Solidaritätsprojekten können junge Menschen ihre Umgebung so gestalten, wie sie wollen. In Gruppen von mindestens fünf Personen kann man ein lokales und solidarisches Projekt auf die Beine stellen und so sein Land mitgestalten. Das Beste daran ist, dass diese Projekte finanziell sowie auch administrativ von der EU unterstützt werden. Hast du und deine Freunde eine Idee und seid motiviert etwas zu verändern? Dann warte nicht und nutze diese einzigartige Chance!
Mehr zum Thema findest du unter Europäisches Solidaritätskorps / ESK – Freiwilligenprojekte
AUSLAND
Hier findest du diverse Informationen über die unbegrentzten Möglichkeiten im Ausland.
ERFAHRUNGSBERICHTE
Jugendliche und junge Erwachsene berichten von ihren Erfahrungen.
ZWISCHENJAHR
Ein Zwischenjahr kann zu deiner Entwicklung beitragen und sogar ganz neue Perspektiven eröffnen.
AB INS AUSLAND
Videointerviews zum Thema Sprachreisen und Freiwilligeneinsätze.
Viele junge Leute zieht es ins Ausland, sei dies beruflich, während der Schul- oder Studienzeit, als Zwischenjahr oder in den Ferien. Die Möglichkeiten für kurze und längere Auslandsaufenthalte sind trotz Pandemie vielfältig, verlangen aber auch ein bisschen mehr Flexibilität.
Wichtige und interessante Links für deine nächste Auslandsreise sowie Kontaktdaten zu Experten.
AUSLANDSCHECK
Welcher Auslandsaufenthalt passt am besten zu dir? Mach den Auslandscheck!
Beim Talk erzählt Fiona aus Deutschland, warum sie ihr ESK-Freiwilligenprojekt in Vorarlberg/Österreich macht und was sie genau im aha in Dornbirn macht.
Hier findest du weitere Informationen über den ESK – Freiwilligenprojekte.
Ich heisse Lea Hofmänner, bin 17 Jahre alt. Ich gehe in die 6. Klasse des Liechtensteinischen Gymnasium in Vaduz und gestaltete im Rahmen meiner Facharbeit im Schulfach bildnerisches Gestalten ein eigenes Kinderbuch mit dem Titel „Affe Toni – Was kann denn ich?“. Das Bilderbuch ist für Kinder von 3 bis 5 Jahren geeignet.
Schon als kleines Kind haben mich meine Kinderbücher begeistert und mit ihren farbigen Bildern konnte ich in eine neue und faszinierende Welt eintauchen. Auch später in der Schule und vor allem in der Freizeit begleiteten mich Bücher ständig. Was mich jedoch immer wahnsinnig faszinierte, waren die Illustrationen des Buches.
Darum entschied ich mich im Zuge meiner Facharbeit im Schulfach „Bildnerisches Gestalten“ am Liechtensteinischen Gymnasium in Vaduz für eine eigene Bilderbuchgeschichte für Kinder von 3 bis 5 Jahren zu kreieren. Somit konnte ich meine Leidenschaften, das Schreiben, Gestalten und Illustrieren wunderbar vereinen.
Ich setzte mir das Ziel, eine eigene Geschichte mit einem pädagogisch wertvollen Inhalt zu erfinden. Diese wollte ich mit einer bestimmten Technik, die anfangs noch offenstand, illustrieren.
Also machte ich mich mit Acrylfarbe und Pinsel ans Werk. Es entstanden viele bunte und kindliche Illustrationen, wovon einige einen Platz in meinem Kinderbuch fanden.
Beim Podcast „Interview mit Lea Hofmänner über ihr Kinderbuch“ spricht Lea über ihre Erfahrungen der Gestaltung ihres eigenen Kinderbuches.
Die Geschichte selbst handelt vom Affen Toni. Toni lebt im Dschungel und fragt sich immer wieder, was er denn gut kann. Seine Freundin, das Nilpferdmädchen, kann gut schwimmen. Sein Freund, der Papagei, fliegt bis zu den höchsten Wipfeln des Dschungels. Doch was kann Toni denn gut? Auf seiner Suche nach seinem Talent erlebt er viele Abenteuer. Doch durch seine Höhen und Tiefen lernt Toni, dass Gott jedem Tier im Dschungel sein eigenes Talent gegeben hat.
Ich hatte so viel Spass an der Arbeit, dass ich schneller als geplant fertig war. Ich hatte nie geplant, das Kinderbuch zu veröffentlichen, doch als es fertig war, nahm diese Idee immer mehr Form an.
Nach einigen Erkundigungen und verschiedenen Gesprächen war es dann so weit: Mein Kinderbuch wurde veröffentlicht.
Ich investierte viel Arbeit, Zeit und Begeisterung in dieses Kinderbuch, aber vor allem hatte ich viel Freude dabei. Diese Freude an Büchern möchte ich gerne mit anderen teilen.
Affe Toni von Lea Hofmänner. Bücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch)
ISBN-Nummer: 9783752685060
Mein Name ist Lisa Burtscher und ich bin 17 Jahre alt. Gemeinsam mit meiner Schwester Nina habe ich mich entschieden, am Outdoor+ Camp teilzunehmen, um Spracherfahrungen zu sammeln, neue Freunde zu treffen und ein neues Land zu bereisen.
Nachdem im Sommer 2020 das Lager leider um ein Jahr verschoben werden musste, war die Vorfreude für dieses Jahr riesig. Da ein Outdoor-Camp geplant war, stellte ich mir Fragen: Wer sind die anderen Teilnehmer aus Liechtenstein? Was für neue Sportarten werden ausprobiert? Was werden wir in Luxemburg alles erleben?
Auf die ersten Fragen bekamen wir gleich beim ersten Kennenlerntreffen die Antwort. Mit uns reisten drei Mädchen aus Liechtenstein und in Luxemburg probierten wir alles aus – von Wandern, schwimmen bis hin zu Tandem-Mountainbiken. Auch die anderen Mitreisenden lernten wir beim gemeinsamen Mini-Golf Spiel gleich besser kennen.
Damit es endlich losgehen konnte, fehlte nur noch das Gepäck und der Reiseproviant. Am 23. Juli startete unsere Reise mit dem Zug von Sargans nach Luxemburg. Nach 9 Stunden Zugfahrt trafen wir als letzte Ländergruppe in Hollenfels in Luxemburg ein. Neben Österreich und Liechtenstein waren noch Spanien, Rumänien und Luxemburg Teil des Camps.
Nach dem gemeinsamen Abendessen traten wir mit dem Kartenspiel »Werwolf« auch mit den restlichen Camp-Teilnehmenden in Kontakt. Das war ein idealer Einstieg für unsere bevorstehenden gemeinsamen Tage in Luxemburg. Das Kartenspiel wurde in Englisch erklärt und geleitet. Während dem Spiel erhielten die Mitspielenden Rollen und nur gemeinsam als Team konnte man gewinnen. Das war auch die Grundlage für die kommenden 10 Tagen: Teamwork
Teamwork stand somit an erster Stelle. Sowohl beim Tandem-Mountainbiken, das nur gemeinsam funktioniert, als auch beim Outdoor Escape Game, bei welchem Einzelgänger das Ziel nicht erreichen können. Neben kniffligen Aufgaben unternahmen wir gemeinsame Wanderungen, gingen schwimmen und fuhren mit Longboards.
Neben neuen Sportarten fanden wir auch neue Freunde, sammelten Spracherfahrungen und lernten die Kultur der anderen Länder kennen. Besonders toll fand ich die gemeinsame Zeit mit Jugendlichen aus anderen Ländern und diese sowie ihre Kultur besser kennenzulernen. Auch das Programm war sehr abwechslungsreich gestaltet und wie jeden Tag konnten wir etwas Neues lernen und ausprobieren.
Noch mehr Fotos vom Outdoor+ Camp gibt es auf der Website der Veranstalter in Luxemburg:
Fotogallerie Outdoor+ 2021
Abschliessend kann ich nur sagen, dass es 10 hammermässige Tage waren!
Mir hat das Camp sehr gut gefallen. Ich würde auf jeden Fall wieder teilnehmen und es auch weiterempfehlen. Das Programm war abwechslungsreich und war immer lustig. Am spannendsten fand ich das Tandem fahren. Zu Beginn war es ein wenig wackelig. Mit der Zeit wurde man als Team immer sicherer und bis am Ende konnten wir ohne Probleme aufsteigen und losfahren.
Neunmal Kreativität und Engagement auf der Bühne
Die regionale Vorausscheidung des 17. Interregionalen Jugendprojekt-Wettbewerbs ging am Freitag abend (22.10.) im Gemeindesaal Eschen über die Bühne. Eine fünfköpfige Jury kürte aus insgesamt neun Projekten drei Projekte, die Liechtenstein beim interregionalen Finale in Dornbirn vertreten werden. Zwei Projekte zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz sowie ein Projekt zur Vernetzung von Maturantinnen mit Studierenden wurden von der Jury ausgewählt.
Die Idee des Jugendprojekt-Wettbewerbs ist, dass sich junge Menschen zusammenschliessen, ihre Ideen in einem Projekt realisieren und dafür prämiert werden. Insgesamt stellte die Arbeitsgruppe Industrie Lehre (AGIL) der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer (LIHK) 4000.- Franken zur Verfügung.
Neun Projektgruppen präsentierten ihre Projekte.
Der Interregionale Jugendprojekt-Wettbewerb wird durch die Liechtensteinische Regierung getragen und durch das aha – Tipps & Infos für junge Leute in Kooperation mit dem Amt für Soziale Dienste (ASD) umgesetzt. Nachdem der Jugendprojekt-Wettbewerb im vergangenen Jahr verschoben wurde, sind die Organisationen froh über die diesjährige Durchführung. “Wir freuen uns, dass junge Leute endlich wieder ihre Projekte vor Publikum präsentieren und gemeinsam ihre Arbeit feiern konnten”, so Sarah Frick (ASD). Neben Sarah Frick waren noch Vanessa Hemmerle, André Arpagaus, Hannah Harrer und Marco Frick in der Jury vertreten. „Die vielfältigen Themen und Anliegen der Projekte verdeutlichen, dass die junge Generation die Gesellschaft auf breiter Linie mitgestalten und mitentwickeln will“, lobt aha-Projektleiterin Virginie Meusburger-Cavassino die Projektideen der Jugendlichen.
Vom vielfältigen Engagement und vom Einsatz der Jugendlichen zeigte sich auch Vorsteher Tino Quaderer und Hugo Risch, der Leiter des Amts für Soziale Dienste begeistert. Um das leibliche Wohl kümmerten sich die Jugendlichen der Offenen Jugendarbeit in Eschen mit Unterstützung durch Jugendarbeiter:innen Bettina Schwung, Elisabeth Müssner und Marcel Lampert. Die Rockband Nightkins stand auf der Bühne und sorgte für mächtige Stimmung.
Zeitgleich wird der Wettbewerb auch in Vorarlberg und St. Gallen durchgeführt. Die besten Projekte aus dem Kanton St. Gallen, aus dem Bundesland Vorarlberg und aus Liechtenstein treffen dann am 20. November 2021 im interregionalen Finale in Dornbirn in Vorarlberg aufeinander. Hier wartet nochmals eine Gewinnsumme von insgesamt 4250.- Euro auf die Finalisten.
2. Green Event-PlankenRockt 6.0 (CHF 800.00)
3. Studentische_Datenbank (CHF 500.00)
Sechs Anerkennungspreise in Höhe von CHF 250.00:
DER VEREIN BETZGE
Der Nachhaltigkeitsvereins „Betzge” wurde im Jahr 2021 von ein paar jungen Liechtensteiner*innen gegründet, kurz nach dem wahrscheinlich längsten Jahres ihres Lebens. Der Verein möchte mit seriös recherchierten Artikeln aufklären und die Nachhaltigkeit in Liechtenstein aktiv fördern sowie mit eigenen Projekten mitgestalten.
Mittlerweile besteht das Betzge Team aus fünf Mitgliedern:
Mit dem ePaper „Betzger“ sollen verschiedene Themen zu Nachhaltigkeit behandelt werden und die Meinung junger Erwachsener dargestellt werden. Der Verein möchte durch Aufklärung mittels Zeitschrift und durch Projekte aktiv die Nachhaltigkeit Liechtensteins fördern. Zudem soll der Verein für Gleichgesinnte die Möglichkeit bieten, ebenfalls aktiv zu werden und unter unserem Prinzip an der Bewegung teilnehmen können.
«Green Event – PlankenRockt»
Bei dem Projekt «Green Event – PlankenRockt» haben zwei verschiedene Gruppen zusammengefunden: Die «Alps2030» – Gruppe, bestehend aus Severin, Azra und Hannah, hat sich schon im Dezember 2019 für ein nachhaltiges Umweltprojekt interessiert. Deshalb wollten sie an diesem Projekt, das gemeinsam mit der CIPRA und Partnerorganisationen aus Europa über Erasmus + läuft, teilnehmen. Jedes Mitgliedsland hat die Aufgabe, ein Projekt, das einen Beitrag zur Förderung der SDGs (Nachhaltigkeitsziele der UNO) leistet, umzusetzen. Von vornherein war klar, dass die Gruppe ein nachhaltiges Event in Liechtenstein auf die Beine stellen will. Beim gemeinsamen Brainstorming kam schliesslich die Idee auf, den alle zwei Jahre stattfindende Event «PlankenRockt» nachhaltig zu gestalten. So kam die «PlankenRockt» – Gruppe zusätzlich ins Spiel! Lorena, Anita und Nguyen sind Jugendliche aus Planken, die PlankenRockt, das Openair-Konzert, mit Unterstützung der Jugendarbeit Planken organisiert haben.
Studentische Datenbank Liechtenstein
Die Projektgruppe „Studentische Datenbank Liechtenstein“ entstand im Herbst 2020 und besteht aus Ilea Batliner, Julia Sommerauer und Robin Gerstgrasser.
Jedes Jahr stellen sich zahlreiche Maturantinnen und Maturanten die gleichen Fragen; Wie geht es weiter? Will ich studieren? Und wenn ja, was?
Man besucht Studieninformationstage, klickt sich durch Websites von den verschiedenen Universitäten oder lässt sich professionell beraten. Doch, ob man die richtige Wahl getroffen hat, was ein entsprechendes Studium alles auszeichnet und ob es wirklich so ist, wie es beworben wird, kann man erst beurteilen, wenn man es dann auch studiert. Genau an diesem Punkt setzt die Projektgruppe an. Ihre Datenbank eröffnet die Möglichkeit, sich unkompliziert mit derzeitigen Studierenden in Verbindung zu setzen, sich auszutauschen und so einen wirklichen Einblick in den Studienalltag zu gewinnen.
Das Projekt ist innerhalb des Vereins MerkWürdig angesiedelt. Der Verein stellt einen Zusammenschluss junger Erwachsener aus Liechtenstein dar, die es sich zum Ziel gesetzt haben über Veranstaltungen einen Beitrag zur kulturellen und sozialen Vielfalt des Landes zu leisten.
Gib uns Feedback!
Wir freuen uns über deine Rückmeldung zum Jugendprojekt-Wettbewerb. Unter allen Teilnehmenden verlosen wir zwei Freikarten fürs SKINO.
Samstag, 20. November 2021, ORF-Landesstudio, Rundfunkplatz 1, 6850 Dornbirn
Was ist der Jugendprojekt-Wettbewerb (JPW)? Der JPW bietet eine Plattform, um den Einsatz und die Kreativität Jugendlicher bekannt zu machen. Um diesen Einsatz wertzuschätzen und junge Leute zu motivieren, gemeinsame Projekte zu realisieren, veranstalten Liechtenstein, Vorarlberg und der Kanton St. Gallen jährlich diesen Wettbewerb. Träger sind die Regierungen der einzelnen Regionen. In Liechtenstein wird der JPW durch das aha – Tipps & Infos für junge Leute in Kooperation mit dem Amt für Soziale Dienste (ASD) umgesetzt.
Was gibt es am regionalen Wettbewerb zu gewinnen? Insgesamt gibt es am regionalen Abend CHF 4’000.00 zu gewinnen. Dieses Preisgeld wird von der ArbeitsGruppe IndustrieLehre AGIL der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer gestiftet.
Die Offene Jugendarbeit Schaan (OJA Schaan) hat im Herbst 2020 verschiedene Beteiligungsaktionen durchgeführt und eine Umfrage gestartet, wer beim Umbau des neuen Jugendtreff helfen möchte. Die Projektgruppe und weitere Jugendliche haben sich zur Mitarbeit bereit erklärt. Insgesamt haben während der gesamten Dauer des Umbaus von Januar bis April 2021 ca. 20 Jugendliche mitgearbeitet. Für den Jugendprojektwettbewerb stellen drei Jugendliche stellvertretend für alle beteiligten Jugendlichen das Projekt «BERMUDA – Jugendtreff im Zentrum» vor.
Das Projekt wurde von den Jugendarbeitenden der OJA Schaan und den Jugendlichen gründlich geplant, jeder hatte Mitbestimmungsrecht und so konnte jede Meinung frei geäussert werden. Wichtig für den Jugendtreff ist eine multifunktionale und zielgruppengerechte Raumgestaltung. Es wurden dabei verschiedene Nutzungsmöglichkeiten bei den Sitzungen besprochen. Gewisse Rahmenbedingungen von der Gemeinde mussten jedoch im Jugendtreff berücksichtigt werden. Bei der Auswertung der Ideensammlungen hat sich folgendes ergeben:
Die Jugendlichen haben sich in verschiedene Bereiche einteilen lassen, so konnten die Stärken und Kompetenzen der Jugendlichen genutzt werden. Dabei lernten sie bei verschiedenen Arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, ihre Ideen einzubringen und auch umzusetzen. In jedem Bereich war ein Jugendarbeiter*in eingeteilt, der sie bei Fragen, Anregungen und Arbeiten unterstützte.
Jugendtreff BERMUDA auf Facebook
Jugendtreff BERMUDA auf Instagram
Lea Hofmänner ist 17 Jahre alt und wohnt in Ruggell. Sie geht aktuell in die 7. Klasse des Liechtensteinischen Gymnasium in Vaduz und gestaltete im Rahmen einer Facharbeit im Schulfach bildnerisches Gestalten ein eigenes Kinderbuch mit dem Titel „Affe Toni – Was kann denn ich?“. Das Bilderbuch ist für Kinder von 3 bis 5 Jahren geeignet.
Schon als kleines Kind war Lea von Kinderbüchern begeistert. Mit den farbigen Bildern konnte sie in eine neue und faszinierende Welt eintauchen. Auch später begleiteten sie Bücher in der Schule und vor allem in ihrer Freizeit. Was sie jedoch immer wahnsinnig faszinierte, waren die Illustrationen des Buches.
Mit diesem Projekt konnte sie ihre Leidenschaften, das Schreiben, Gestalten und Illustrieren wunderbar vereinen.
Sie setzte sich das Ziel, eine eigene Geschichte mit einem pädagogisch wertvollen Inhalt zu erfinden. Diese wollte sie mit einer bestimmten Technik, die anfangs noch offenstand, illustrieren.
Also machte sie sich mit Acrylfarbe und Pinsel ans Werk. Es entstanden viele bunte und kindliche Illustrationen, wovon einige einen Platz in ihrem Kinderbuch fanden.
«Hesch mega geili Brüscht – dörfi amol?», «Hey Schätzle, wohi gosch?», «Dich würd‘ ich gern mal f****!». Von Genf über Zürich in die Ostschweiz und nach Liechtenstein: Überall erleben Frauen – aber auch Männer – sexuelle Belästigung. Das bestätigt auch eine aktuelle Studie von Amnesty International Schweiz. Laut dieser hat mehr als die Hälfte aller befragten Frauen (59 Prozent) eine Belästigung in Form von unerwünschten Berührungen, Umarmungen oder Küssen erlebt. Weiter sehen sich Mehrheiten mit sexuell suggestiven Kommentaren und Witzen, mit einschüchterndem Anstarren, unangenehmen Avancen und aufdringlichen Sprüchen über den eigenen Körper konfrontiert. Ort des Geschehens? In den meisten Fällen die Strasse, der öffentliche Verkehr oder Bars und Clubs. Zudem haben 57 Prozent der unter 30-Jährigen bereits sexuell eindeutige Nachrichten auf Online-Kanälen erhalten, viele davon auch Fotos und Bilder.
In Liechtenstein gibt es keine Erhebung zu diesem Thema. Die infra musste 2020 jedoch einen markanten Anstieg (50% mehr als im 2019) an Beratungen zu Gewalt gegenüber Frauen (körperliche, sexuelle, psychische oder wirtschaftliche Gewalt) feststellen. Die vielen Beratungen zeigen deutlich, dass die «me too» Debatte auch in Liechtenstein angekommen ist und das Bedürfnis nach Information und Beratung gross ist. Die infra musste davon ausgehen, dass die Hemmschwelle für sexistisches Verhalten und sexuelle Belästigung in den letzten Jahren generell gesunken ist. Sie nahm deshalb mit dem aha Kontakt auf, da vermutlich junge Frauen ganz besonders davon betroffen sind, was diese auch bestätigten. Gemeinsam wollten die beiden Organisationen herausfinden, welche Art sexueller Belästigungen hier erfahren wird, welche sexistischen Sprüche sich Frauen (und seltener auch Männer) anhören müssen und an welchen Orten diese fallen. Sie lancierten dazu Ende Mai eine Umfrage. Um auch ein jüngeres Publikum zu erreichen, entschieden sie sich in Absprache mit einer Gruppe interessierter Jugendlicher und jungen Erwachsenen für eine Online-Umfrage. Diese wurde sowohl über klassische Medien (Liewo und RadioL) wie auch über die Webseiten der infra und des aha sowie über Online-Kanäle (Facebook & Instagram) gestreut. Bis Mitte Juli haben rund 200 Personen an der Umfrage teilgenommen.
Auch in Liechtenstein sind viele Personen (zum Grossteil Mädchen und Frauen) von sexistischer und sexueller Belästigung betroffen. Dies zeigen die Ergebnisse der Umfrage deutlich. Sexuelle Belästigung findet offenbar zu einem grossen Teil im öffentlichen Raum statt. Davon entfallen rund 25% auf den Ausgang. Zudem wurden auch 29% der Teilnehmenden schon auf der Strasse, im ÖV/Taxi, im Einkaufsgeschäft oder im Fitnessstudio belästigt oder bedrängt. Ein geringerer, aber nicht unerheblicher Anteil von 15% hat sexistische und sexuelle Belästigung im Internet erlebt.
Die Sprüche und Kommentare, die sich vor allem Frauen und Mädchen anhören müssen, sind schockierend.
Zu den Umfrageergebnissen
Auf der Basis dieser Umfrage entstand die Kampagne «Kein Platz für Sexismus», an der sich mittlerweile auch der Fachbereich Chancengleichheit, das kantonale Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung (KIG) St. Gallen sowie die Abteilung Chancengleichheit Appenzell Ausserrhoden beteiligen. Mit unterschiedlichen Massnahmen soll ein Zeichen gegen sexuelle Belästigung gesetzt werden. Sexuelle Verhaltensweisen, die tagtäglich passieren und nicht selten als «harmlos» und/oder «tolerierbar« eingestuft werden, sollen öffentlich sichtbar gemacht werden und zum Nachdenken anregen.
Plakatkampagne Die überregionale Dachkampagne plant u. a. im Frühling 2022 eine breit angelegte Plakataktion in Liechtenstein, St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden. Angelehnt an die internationale Bewegung der Catcalling-Accounts werden reale Sprüche und Kommentare auf Plakaten im öffentlichen Raum publiziert – dort, wo Frauen und Männer sie tagtäglich erleben. Mit der Aktion wird die Bevölkerung aufgefordert, hinzuschauen und sich dem Ausmass an sexueller Belästigung bewusst zu werden. Die Plakatkampagne soll zudem als Grundlage dienen, sich über gängige Geschlechterstereotypen und -hierarchien sowie gewaltbegünstigende Geschlechternormen zu unterhalten – und diese gemeinsam zu hinterfragen. Sind solche Äusserungen wirklich «normal»? Welche Vorstellungen und Strukturen begünstigen ein solches Verhalten? Und was können wir als Individuen aber auch als Gesellschaft dagegen tun?
Gemeinsame Haltung und Empowerment Nebst Sichtbarmachung, Sensibilisierung und Reflexion stehen für die Projektträgerinnen auch die Stärkung einer gemeinsamen Haltung in der Gesellschaft sowie das Empowerment betroffener Personen im Fokus. Gemeinsam soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass sich alle Menschen im öffentlichen Raum sicher und frei bewegen können – ohne Angst belästigt zu werden. Unterstrichen wird diese Botschaft mit dem eingängigen Kampagnen-Slogan «Mein Körper. Mein Raum. Mein Recht.»
Lokal organisiertes Rahmenprogramm Im Rahmen dieser Kampagne sind verschiedene Informationsveranstaltungen und Workshops für unterschiedliche Zielgruppen geplant. Organisiert werden sie von verschiedenen Organisationen.
Offizielle Website
Die Auftaktveranstaltung fand am 15. September am Busbahnhof in Schaan statt. Den Busbahnhof haben wir für unsere Auftaktveranstaltung ausgesucht, weil sexuelle Belästigung oft im ÖV und an den Haltestellen/am Bahnhof vorkommt. Auf Bodenklebern wurden die gesammelten Sprüche präsentiert, die komplett fehl am Platz sind. Sie sollen wie später auch die Plakate die Bevölkerung aufrütteln und zum Nachdenken anregen. Die Bodenkleber sind/waren am Busbahnhof in Schaan, am Lindaplatz (Schaan), in Bendern bei der Post und im Städtle Vaduz sichtbar.
Die Kleber erzählen eine Geschichte. Links lesen wir Ort und Zeit des Geschehens, dann den gefallenen Spruch, gefolgt von einem grossen Kreuz/X, das sagt: Das geht gar nicht!, dem Claim, der das Selbstbewusstsein stärken will «Mein Körper, Mein Raum, Mein Recht» und dem Kampagnenslogan «Kein Platz für Sexismus».
Neben den Bodenbklebern sind/waren zudem Clips der Kampagne auf den Screens in den Bussen zu sehen:
Anwesend waren neben der infra und dem aha auch die offene Jugendarbeit (OJA) und die Gruppe catcallsof.fl.
Die OJA bot vor Ort eine Spray-Aktion an, bei der sich Jugendliche und junge Erwachsene auf kreative Art und Weise mit dem Thema Sexismus und sexuelle Belästigung auseinandersetzen konnten. Eine «Chill-out Area» lud Jung und Alt dazu ein, in gemütlicher Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen. Im offenen Mädchen*treff Queens können sich Mädchen* verschiedenen Alters in einem freien, geschützten und zwanglosen Kontext treffen und austauschen. Zusätzlich gibt es verschiedene Angebote und Workshops mit geschlechterreflektiertem Zugang.
catcallsof.fl ist eine Initiative des Vereins Merkwürdig nach dem Vorbild @catcallsofny, die den Anstoss für eine weltweite Bewegung gegeben hat. Die Idee dahinter ist so simpel wie effektiv: Mit Strassenkreide sollen Erfahrungen und Erlebnisse mit Catcalling und anderen Formen von sexueller Belästigung im öffentlichen Raum platziert und so die Aufmerksamkeit, die Allgegenwärtigkeit und das Ausmass dieses Problems sichtbar gemacht werden. Diese Aktionen werden auch auf Plattformen wie Instagram gestellt und geteilt.
Berichterstattung Liechtensteiner Vaterland vom 16.09.2021
Berichterstattung Volksblatt vom 15.09.2021
Bildergalerie Auftaktveranstaltung «Kein Platz für Sexismus» in Schaan
Radio L Young Voice
Vorstellung der Umfrageergebnisse bei Radio L in der Sendung Young Voice am 07.10.2021.
Mehr zum Thema Sexismus
Beitrag Volksblatt vom 4.10. zum Thema Kampf gegen Sexismus im Alltag
Kostenlose Vorträge für Klassen, Lernende und Jugendgruppen.
Das aha – Tipps & Infos für junge Leute sammelt und vermittelt Infos zu allen jugendrelevanten Themen. Bei einem Kurzvortrag stellen wir das vielfältige Angebot vor. Idealerweise im Rahmen eines Ausflugs ins aha (Kirchstrasse 10, Vaduz) oder als Input im Rahmen einer Unterrichtsstunde.
Dauer: je nach Inhalt (45 Minuten), ab 12 Jahren
Kontakt: aha@aha.li
«ready4life», die kostenlose Coaching-App für Lernende!
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Genauere Infos: aha.li/ready4life
Kontakt: samantha@aha.li
Der erste Teil ist das Clear Web. Das Clear Web ist der sichtbare Teil des Internets, hierin bewegen sich die Normalverbraucherinnen und -verbraucher, um Internetseiten zu besuchen, E-Mails zu versenden oder Informationen über Suchmaschinen zu recherchieren. Es ist der öffentliche Bereich des Internets, der kontrolliert und oft auch überwacht wird. Nahezu nichts bleibt ungesehen, hier kann man sich auf Recht und Gesetz berufen und so Schutz erfahren.
Jetzt kommen wir zum unsichtbaren Teil des Internets, welcher nicht öffentlich ist. Diesen Teil des Internets nennt man Deep Web. Versteckt, unzugänglich und durch Passwörter sowie Zugangssperren für die Öffentlichkeit versperrt. Es ist also bei der Recherche über normale Suchmaschinen, wie z. B. Google, nicht auffindbar. Das Deep Web besteht grösstenteils aus Fachdatenbanken (themenspezifische Datenbanken). Es wird aber auch für Banknetzwerke oder Private Netzwerke verwendet. Es handelt sich also um nicht frei zugängliche Inhalte, welche nicht von Suchmaschinen aufgerufen werden sollten.
Unterhalb dieses öffentlichen und privaten Bereichs gibt es noch eine weitere Ebene des Internets. Diese ist weder von aussen zu sehen, noch lässt sich feststellen, was dort passiert oder wie gross sie ist. Es ist der Untergrund des Internets, das Tunnelsystem der Stadt. Diesen Teil des Internets nennt man Darknet. Bei ihm handelt es sich um ein privates Netz, das Einzelnutzerinnen und -nutzer mit ihren Computern untereinander aufbauen. Genutzt werden nicht offizielle Strukturen, zu denen man nur erschwert und häufig erst nach Einladung Zugriff hat. Die handelnden Personen bleiben für Betrachter unerkannt. Sie können untereinander Käufe tätigen, Dinge tauschen oder miteinander teilen, ohne dass die Öffentlichkeit es merkt.
Einer der Tunnel im System des Darknets nennt sich Tor-Netzwerk, der Zugang kann nur mit dem Tor-Browser erfolgen. Der Name kommt ganz einfach davon, dass die Nutzer durch eine mehrschichtige Verschlüsslung geschützt sind. Wie eine Zwiebel, welche auch aus mehreren Schichten besteht. Im Tor-Browser kann man also ganz anonym surfen. Von hier aus kann man dann auf das Darknet zugreifen.
Das Darknet, der dunkelste Teil des Internets, wird oft missbraucht, kann aber auch für gute Zwecke verwendet werden. Im Darknet gibt es so gut wie alles zu kaufen, was eigentlich illegal ist. Von illegalen Substanzen und Computerviren bis zu Auftragskillern und Waffen. Bezahlt wird meist in einer Form von Kryptowährung, beispielsweise Bitcoin. Man darf vom Darknet aber nicht nur schlecht reden, denn das Darknet hat auch seine guten Seiten. In einigen Ländern wie z. B. China, Türkei oder Russland sind viele Webseiten zensiert (gesperrt). Für Aktivisten*innen oder Journalisten*innen ist das Darknet darum der beste Weg, diese Zensuren zu umgehen und so trotzdem an ihre Informationen zu gelangen. Darum hat BBC, der britische Rundfunk, 2019 eine Webseite im Darknet eröffnet.
Wie würden Sie Ihren Beruf beschreiben?
In der heutigen Gesellschaft ist die digitale Komponente nicht mehr wegzudenken. Wir bedienen täglich mehrere verschiedene elektronische Geräte, viele davon sind mit dem Internet verbunden. Kriminelle nutzen diese Technologien ebenfalls. In unserem Kommissariat «Digitale Kriminalität» bin ich als IT-Forensiker für die Sicherstellung der elektronischen Spuren verantwortlich.
Haben Sie hierbei auch mit dem Darknet zu tun?
In einzelnen Fällen führen digitale Spuren ins Darknet. Auswertung und Dokumentation dieser Spuren gehören zu meinen Tätigkeiten.
Welche Erfahrungen haben Sie schon mit dem Darknet gemacht?
Das Darknet ist eine grosse Herausforderung. Durch die Anonymisierung und Verschlüsselung des Datenverkehrs gestaltet sich die Spurensuche sehr aufwendig.
Wie gefährlich stufen Sie das Darknet ein?
Das Darknet wird auch von Menschen mit illegalen Absichten missbraucht. Dies ist jedoch oft nicht auf Anhieb erkennbar, weshalb man sehr schnell in den Bereich einer Straftat geraten könnte.
Was gibt es im Darknet alles?
Im Darknet laufen hauptsächlich illegale Geschäfte ab (Drogen, Waffen, Kinderpornografie etc.). Ein Teil des Darknets besteht aus völlig legalen Seiten (z.B. Facebook). Diese werden von vielen Menschen z.B. aus China aufgerufen, um staatliche Zensurmassnahmen zu umgehen.
Ist es illegal im Darknet zu surfen?
Das Darknet ist per se nicht illegal oder unzulässig. Es lässt sich aber nicht verhindern, dass das Darknet auch von Menschen mit illegalen Absichten missbraucht wird. So entstanden nach und nach Dienste im Darknet, die Drogen, Waffen oder auch Kinderpornografie anbieten. Das Internet (inklusive Darknet) ist aber keinesfalls ein rechtsfreier Raum. Man kann sich im Internet sehr leicht strafbar machen und die Gesetze, die im wahren Leben gelten, gelten auch im Internet. Leider vergessen viele Personen diesen Grundsatz und verhalten sich vor dem Hintergrund der vermeintlichen Anonymität im Internet nicht so, wie sie dies im wahren Leben tun würden.
Ins Netz gegangen
Ermittlungen im Darknet
Wie dunkel ist das Darknet?
Zu den auffälligsten Eigenschaften der Dunkelheit gehört, dass man dort, wo sie herrscht, nichts sieht.
So einfach klappt der Zugang ins Deep Web
Wegweiser durch das Darknet
Ich heisse Alex und bin Jahrgang 1964. Geboren und aufgewachsen in Vaduz. Ich bin glücklicher und stolzer Vater von 4 Kindern.
Auf ein Stelleninserat des aha habe ich mich eher zufällig, spontan – aber doch nachweislich mit Interesse beworben. Seit März 2017 bin ich im aha fest angestellt.
Im aha bin ich für die Zahlen und Administratives verantwortlich. Dazu gehört hauptsächlich das Führen der Finanz- und auch der Lohnbuchhaltung. Ich war in meinem bisherigen Berufsleben ausschliesslich in der Privatwirtschaft tätig. Die Tätigkeit im aha ist für mich aus diesem Grunde doch nochmals eine spannende und interessante Erfahrung.
Ich würde dem 15 Jahre alten Alex raten offen zu sein und sich möglichst viele Informationen einzuholen. Zudem sollte er sich unbedingt, die sich bietenden Möglichkeiten in Europa anschauen. Aus der Zeit, die ich im benachbarten Ausland verbracht habe, habe ich sehr viel an Lebenserfahrung, guten Kontakten und wahre Freundschaften mitbekommen. Ansonsten noch nach Dale Carnegie „Sorge dich nicht – lebe“.
In den etwas mehr als 4 Jahren, in denen ich im aha bin, hat sich Einiges verändert. Auf einen Umzug aus dem alten Bahnhof in Schaan an die Kirchstrasse in Vaduz, folgten mittlerweile 2 Neubesetzungen in der Geschäftsleitung. Dazwischen durfte das aha im Jahr 2019 das 20-jährige Bestehen feiern. Für mich ist das schönste aha-Erlebnis, aufgrund der Aktualität, zu sehen, wie sich die neue Geschäftsleitung Ihrer Verantwortung stellt und die Aufgaben meistert. Für mich als Teammitglied ist es schön zu sehen, dass es im aha ganz im Sinne der Jugend Liechtensteins und den gemeinsam festgelegten Why des aha-Teams „Wir verbinden alle jungen Menschen in Liechtenstein mit der Welt. Wir entwickeln Räume sich zu informieren, zu beteiligen und zu wachsen. Gemeinsam gestalten wir das Heute und Morgen“ weitergeht.
Verlängerte Wochenenden und Ferien verbringe ich in der Südsteiermark – meiner Wahlheimat. Im Sommer gerne auch mal in Form eines Campingurlaubes. Ich spiele gerne Karten und mag intensive Gespräche und Diskussionen über Gott und die Welt. Dabei interessiere ich mich auch sehr über Geschichten, die das Leben schrieb. Aus diesem Grund lese ich auch gerne Biografien. Weiters besuche ich Ausstellungen (Kunst, Foto, etc.), Musikkonzerte (klassisch bis modern), Kabarett- und Sportveranstaltungen.
Ab kommenden Herbst bietet das BFI der AK Vorarlberg wieder die Möglichkeit, den Pflichtschulabschluss innerhalb eines Jahres nachzuholen.
Es ist nun auch als Liechtensteiner/Schweizer Staatsbürger möglich, auch ohne Wohnsitz in Vorarlberg den Pflichtschulabschluss kostenlos nachzuholen.
Folgende Voraussetzungen sind dafür zu erfüllen:
Anmeldeformular PSA
Alle Details entnehmen Sie bitte dem Infoblatt im Anhang oder auf der Homepage BFA der AK Vorarlberg. Die Weiterleitung der Informationen an interessierte Personen ist erwünscht.
Infoblatt PSA
Das Nachholen des Pflichtschulabschlusses ist für Erwachsene innerhalb einem Jahr kostenlos möglich.
Ein positiver Pflichtschulabschluss ist die wichtigste Basis für Ihre berufliche Zukunft, unabhängig davon ob Sie sich für eine Lehre oder eine weiterführende schulische Ausbildung entscheiden. Der Abschluss eröffnet Ihnen außerdem bessere Chancen im Beruf und damit mehr Möglichkeiten und Gestaltungsraum in Ihrem Leben.
Personen ab 16 Jahren, die gute Deutschkenntnis mitbringen, werden nach den Lehrplänen der Neuen Mittelschule unterrichtet und legen die Prüfungen direkt beim BFI der AK ab.
Nachholen des Pflichtschulabschlusses
Personen ab 16 Jahren, die den Pflichtschulabschluss nachholen möchten.
Bei Fragen steht euch Patrick Lins zur Verfügung.
Patrick Lins
Vertriebsleitung / KeyAccount Management
BFI der AK Vorarlberg GmbH
Widnau 2-4
6800 Feldkirch
Tel.: 05522/70200-2050
Mobil: 0664/88790988
Mail: patrick.lins@bfi-vorarlberg.at
FB: www.facebook.com/bfi.vorarlberg
Instagram: instagram.com/bfi.vorarlberg
Neuster Beitrag: Die Unterstützung der Frau ist die beste Strategie des Kinderschutzes
In vielen Fällen häuslicher Gewalt sind auch Kinder und Jugendliche involviert. Oft sind sie Zeugen von Gewalttaten oder selbst von Gewalt betroffen. Jasmin Andres-Meier erzählt darüber im Liechtensteiner Volksblatt.
Rituale geben Kindern Halt und Sicherheit
Besonders in der Zeit vor Weihnachten gibt es viele Rituale für klein und gross. Für Kinder sind Rituale besonders wichtig. Sie geben ihnen über das gesamte Jahr und Tag für Tag Struktur und Orientierung.
Gewaltfrei aufwachsen zu dürfen, ist ein Kinderrecht
Körperliche und seelische Gewalt sind auch hierzulande präsent. Gemäss der Kinderrechte-Studie Schweiz und Liechtenstein 2021 der Unicef gibt jedes vierte Kind an, Gewalt in der Erziehung zu erfahren.
Kinder sollen sich ausprobieren und erleben
Am 20. November ist Tag der Kinderrechte. Zehn Organisationen der Kinderlobby Liechtenstein haben erneut ein Programm im Bereich Kunst und Kultur zusammengestellt. Im Vordergrund steht das Bedürfnis der Kinder sich auszuprobieren und sich selbst sein zu dürfen.
Kinderlobby Liechtenstein - I liab Kinderrecht
Gewalt-FREI erziehen – Es gibt immer eine Alternative zur Gewalt
Ein Aktionspaket zur Sensibilisierung von Eltern, die sich im Spagat zwischen Familie und Beruf überfordert fühlen, wurde am 01. September 2021 vorgestellt.
Gewalt in Familien kommt in den unterschiedlichsten Formen vor. Körperlich und seelisch verletzende Bestrafungen sind in vielen Familien noch Alltagsrealität. Dies zeigt eine aktuelle Studie zum Bestrafungsverhalten von Eltern aus der Schweiz.
Doch man kann etwas dagegen tun! Die Studie zeigt nämlich auf, dass gezielte Information und Unterstützung zur Gewaltprävention bei Eltern auf fruchtbaren Boden fällt.
„Gewalt-FREI erziehen“ ist eine Kampagne der KINDERLOBBY LIECHTENSTEIN in Kooperation mit Kinderschutz Schweiz, nach dem Vorbild „Starke Ideen – Es gibt immer eine Alternative zu Gewalt“.
Die KINDERLOBBY LIECHTENSTEIN ist ein Netzwerk aus 23 Organisationen, die sich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen einsetzt, ihren Anliegen Gehör verschafft und die Kinderrechte bekannt macht. Die Kinderlobby wird von der OSKJ-Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche koordiniert.
Diese Präventionskampagne wurde im Rahmen der Studie zum Bestrafungsverhalten durch die Universität Freiburg (CH) begleitet und kam zu einem optimistischen Fazit. Die Kampagne fand besonderen Anklang bei Eltern, die den Wunsch haben, ihr Verhalten zu ändern. Die Daten lieferten Hinweise darauf, dass die Auseinandersetzung mit den Kampagneninhalten mit Veränderung im Elternverhalten einherging.
Was also tun, wenn die Nerven blank liegen? Und wo beginnt eigentlich Gewalt? Darüber reden, sich informieren und beraten lassen hilft!
Mit unserer Sensibilisierungskampagne richten wir uns an Eltern, die sich im anstrengenden Familien- und Berufsalltag, in anspruchsvollen Lebensphasen im Umgang mit ihren Kindern gestresst oder überfordert fühlen und die kindlichen Grundbedürfnisse zeitweise nicht erfüllen können.
Die Kampagne Gewalt-FREI erziehen startet am 1. September 2021 und dauert ein Jahr.
Mehrere Mitglieder der Kinderlobby Liechtenstein boten im Rahmen der Kampagne verschiedene Aktivitäten an:
21.9.21: «Hörst du mir überhaupt zu?»
Elternbildungskurs: Dienstag, 21. September 19.30 – 21.30 Uhr
29.9.21: «Und dann hab ich doch wieder geschrien!»
Elternbildungskurs: Mittwoch, 29. September 21 von 19.30 – 21.30 Uhr
8.,15. und 29.11.21: «Mit Liebe und Grenzen erziehen»
3 Montagabende, 19.30 – 21.30 Uhr
Workshop in Zusammenarbeit mit dem Eltern-Kind-Forum am 18. November: «Beruhigen und Trösten»
In diesem Workshop erhalten Eltern wertvolle Tipps zum Umgang mit Babys, die sich kaum oder nur schwer beruhigen lassen.
Neben Workshops für Kinder in Schulen bietet der Verein nächstes Jahr verschiedene Workshops zum Thema «Konflikte besser lösen»
«Familienfrühstück» zum Thema Achtsamkeit in der Familie.
Einwöchiger Kurs mit einer Schulklasse zum Thema «Zusammenwachsen»
Im Rahmen der Kampagne „Gewalt-FREI erziehen“ organisieren das Camäleon und das aha einen Musikworkshop. Das Ziel des Projekts ist klar definiert: nämlich die Sensibilisierung der liechtensteinischen Bevölkerung in der Thematik „Gewaltfreie Erziehung“.
Bei diesem Jugendmusikwettbewerb steht die Einbindung junger Menschen im Vordergrund. Zudem sollen Kunst und Kultur gefördert werden. Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 25 Jahren, können ihre Kreativität, ihr soziales Engagement und ihre Originalität unter Beweis stellen.
Musikworkshopreihe Music & Peace
Das Camäleon und das aha organisieren zusammen einen kostenlosen Musik-Workshop für Jugendliche und junge Erwachsene.
Liechtensteiner Vaterland
«Gewalt-FREI erziehen»: Kinderlobby Liechtenstein lanciert neue Kampagne
Liechtensteiner Volksblatt
Margot Sele: «Auch Eltern sein, kann man lernen»
Radio Liechtenstein
30 Prozent der Kinder in Liechtenstein erleben Gewalt
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Natürlich stellt sich die Frage, was man dennoch unternehmen kann. Nicht verzagen, denn es gibt einige Aktivitäten, bei denen für jeden etwas dabei ist – auch bei Regenwetter.
aha-Jugendreporterin Sarah
Sarah hat sich die Mühe gemacht und 16 Tipps recherchiert, wie wir einen regnerischen Tag bestens nutzen können.
Heute haben viele Leute einen modernen Streamingdienst wie Netflix oder Sky, mit welchen die verschiedenste Genres von Serien ganz einfach gestreamt werden können. Immer wieder bringen die Dienste neue Serien heraus, was für viel Abwechslung sorgt. Für jeden ist etwas dabei, egal ob alt, jung oder welche Art von Serien man am liebsten schaut. Schlechtes Wetter eignet sich perfekt für einen Serien-Marathon, alleine oder auch in der Gruppe. Du machst es dir gemütlich, stellst Snacks und Getränke griffbereit und schon kann’s losgehen. Um die Entscheidung zu erleichtern, schaust du zuerst die Trailer und liest die Beschreibung der Serie und wenn dir eine Serie zusagt, klickst du nur noch auf Play.
Das Skino in Schaan, das Kiwi Kino in Werdenberg oder das Cineplexx in Hohenems – nur ein paar Beispiele für nahe gelegene Kinos. Ein Kinobesuch ist immer ein Erlebnis. Du kannst mit der ganzen Familie hingehen oder auch mit Freunden. Es werden immer wieder neue Filme gezeigt und auch da ist für jeden etwas dabei. Du entscheidest selbst, ob du dir lieber etwas Gemütliches und Ruhiges in einem kleineren Kino anschauen möchtest oder doch lieber ein grosses Kino besuchen willst. Mit dieser Beschäftigung kannst du reichlich Zeit totschlagen und wenn du willst, kannst du vor Ort auch noch etwas essen. Besonders für Kinder ist ein Kino-Besuch immer ein sehr aufregendes Ereignis.
Das Bowlingcenter in Buchs ist ein weiterer Ort, um seine Zeit bei Regen zu verbringen. Eine Partie Bowling macht Spass und du kannst dich dabei richtig austoben. Es ist eine Aktivität, die etwas körperliche Anstrengung verlangt und bei der du Alltagssorgen vergessen kannst.
Das Hallenbad in Triesen, das Hallenbad in Eschen oder sogar das Thermalbad in Bad Ragaz oder St.Margrethen sind alles Orte, welche sich perfekt für einen Besuch bei regnerischem Wetter eignen. Ein Besuch im Schwimmbad schadet nie, ob du dich nun körperlich verausgaben willst und Längen schwimmst oder die Ruhe und Entspannung im Thermalbad geniesst.
Neben dem ganzen Alltagsstress solltest du dich auch entspannen und verwöhnen. Es tut immer gut, sich Zeit zu nehmen, um sich etwas Gutes zu tun. Das kann in Form von Sport, Schlafen, Filme schauen, Tagebuch führen, meditieren, lesen, Gesichts- und Körperpflege, Massage oder Sonstiges stattfinden. Es gibt grenzenlose Möglichkeiten. Am schönsten ist es natürlich, wenn du dir wieder einmal Zeit für etwas nimmst, für das du eine Leidenschaft hast und vielleicht aus Zeitgründen nicht oft ausgeübt wird.
Was gibt es für ein besseres Gefühl, als wenn du dein Zimmer oder das ganze Haus aufgeräumst und geputzt hast und nun alles blitz-blank sauber ist und wie neu funkelt? Das ist nicht nur ein toller Zeitvertreib, sondern durchaus auch ein Akt der Produktivität, der noch lange anhält. Das sortieren, ausmisten und aufräumen macht sehr viel Spass und führt zu einem ästhetischen Ergebnis, was sich jeder und jede gerne ansieht. Während der Aufräumaktion wirst du feststellen, wie viele alte und unbenutzte Gegenstände sich angesammelt haben. Das ausgemistete Material verkaufst du entweder online über Plattformen wie Ricardo.ch, tutti.ch oder bringst alles zusammen ins Brockenhaus.
Lesen tut nicht nur der Seele gut, sondern bildet auch und entwickelt weiter. Es gibt eine grosse Auswahl an Genres und Autoren. Wenn du nichts passendes Zuhause hast, kannst du beispielsweise ganz einfach die lokale Landesbibliothek in Vaduz besuchen. In der Landesbibliothek gibt es eine grosse Sammlung an Büchern, Hörbüchern und CDs, Filmen und Magazinen. Mittlerweile kannst du die Bücher sogar schon online von zu Hause aus reservieren und ausleihen. Die Bibliothek selbst bietet eine tolle Atmosphäre, um bereits in ein Buch zu versinken und die Welt um dich herum für einen kurzen Moment zu vergessen, denn da gibt es einen extra Leseraum für die Leser.
Wenn du gerne spannende Rätsel im Team löst sind Escape Rooms genau das Richtige. Escape Rooms erwarten euch mit einer packenden Story und kniffligen Rätseln, lasst euch mitreissen und geniesst die Zeit. Ideal als Teamevent, Freizeitaktivität oder einfach um Zeit mit Freund:innen und Familie zu verbringen.
Live Escape Room Buchs (CH)
Fusion Arena Zürich (CH)
Battlepark (CH)
Adventure Arena (CH)
Adventure Rooms Zürich (CH)
Escape Room Vorarlberg
Einkaufen ist überall möglich. Ob nun in Liechtenstein, Buchs, Haag oder Feldkirch – die Einkaufsmöglichkeiten sind beinahe unbegrenzt. Wenn etwas mehr Zeit vorhanden ist, fährst du dem Zug nach Zürich, St. Gallen, Bern oder gar Innsbruck. Es müssen nicht immer nur Kleider sein, du kannst dir auch den neuen Deko-Trend, Möbel, Lebensmittel oder andere Gebrauchsgegenstände anschauen. Auch wenn du nichts kaufst sondern nur durch die Strassen bummelst, Kaffee trinkst und die neue Umgebung beobachtest, lohnt sich die kleine Reise in eine andere Stadt.
Manchmal ist Regen gar nichts Schlechtes. Es kann sehr schön sein, sich vor ein offenes Fenster zu setzen und einfach dem Klang des Regens zu lauschen. Dieser hat etwas sehr Beruhigendes und auch der Anblick der regnerischen Umgebung ist sehr ästhetisch.
Viele lokale Cafés, Bars, Klubs oder auch Restaurants garantieren einen tollen Aufenthalt und leckere Speisen sowie Getränke. Die Auswahl ist grenzenlos und es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Etwas Kochen oder Backen macht nicht nur Spass, sondern bereitet auch den Geschmackssinnen eine Freude. Heutzutage kann man, wenn man keine traditionellen Koch- und Backbücher zu Hause hat, ganz einfach im Internet viele Rezepte aufrufen und diese selbstständig nachkochen resp. -backen. Mit dem fertigen Ergebnis erfreust du die ganze Familie und nebenbei kannst du dich kreativ ausleben. Denn nicht nur das Kochen oder Backen selbst macht Spass, sondern auch das Verzieren, Dekorieren und Anrichten.
Freund:innene treffen geht immer. Auch wenn die Sonne nicht ständig lacht, trefft ihr euch in einem gemütlichen Café, in einer Bar, zu Hause bei Freund:innenen, im Schwimmbad oder im Kino. Die Möglichkeiten sind auch hier beinahe grenzenlos. Es tut gut, Menschen, die man liebt, um sich zu haben und mit ihnen Zeit zu verbringen. Und schon lacht das Herz.
Wer Abenteuer und Nervenkitzel sucht, erfüllt sich dieser Wunsche am besten im Kartbahn-Zentrum in Nendeln. Auch die Kartbahn in Montlingen bietet mit ihrer 360 Meter Bahn ein wahres Vergnügen.
Ebenfalls für Nervenkitzel sorgt die Freestyle Academy in Laax. Für Sportbegeisterte und Abenteuerlustige ist das wohl genau das Richtige.
Die Auswahl an Fitnessstudios in der Region ist mittlerweile gross. Die Gemeinden Schaan, Vaduz, Bendern, Balzers, Ruggell, Triesen und Buchs bieten coole Locations an, um sich auszutoben. Sport zu treiben schadet nie und bei dieser Auswahl findet jeder das geeignete Fitnessstudio oder Fitnesskurse. Du kannst ganz einfach ein gratis Probetraining im gewünschten Studio vereinbaren und wenn du dich wohlfühlst, startest du direkt mit dem regelmässigen Training.
Die schweizweit einzigartige Sport- und Freizeitanlage Skills Park bietet auf 6000m2 actionreiche, modernste Anlagen für alle, die Bewegung lieben. Das beliebte Ausflugsziel für Gross und Klein, Anfänger und Profis befindet sich auf einem ehemaligen Industriegelände, wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof in Winterthur entfernt.